Deckenauslass

Diskutiere Deckenauslass im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Guten Abend, wie macht man einen richtigen Deckenauslass, der auch etwas zug aushält (ich will nichts dran hängen der Putz ist nur sehr dünn)...
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Aggro600

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Guten Abend,

wie macht man einen richtigen Deckenauslass, der auch etwas zug aushält (ich will nichts dran hängen der Putz ist nur sehr dünn)
Ich möchte 5x1,5 verlegen in der Betondecke. Nym oder Stegleitung ist mir egal.
 
Loch durch die Decke bohren und oben drüber auf dem Rohfußboden verlegen.

Falls das nicht mehr geht, Beim Statiker fragen wo, wenn überhaupt, geschlitzt werden darf und dann mit Schlaufendübeln befestigen.

Falls es eine Hängeleuchte werden sollte, dann hat die entweder einen Fuß zum Anschrauben, oder man setzt einen Deckenhaken.

Fakt ist: An die Leitung wird nichts angehängt!
 
Schlaufendübel kannte ich nicht. An das Kabel wollte ich nichts hängen, da kommt ein Schraubhaken rein. Ich dachte erst an nem deckenauslass für Stegleitung, ist aber nur für 3x1, 5
 
Für einen Deckenauslass gibt es Deckendosen.
Nur so ergibt sich ein ordentlicher Abschluß der auch bei nicht benutzen ordentlich abgedeckt werden kann.
Gibt es als Version um in eine Ortbetodecke ein zu bringen oder auch zum eingipsen in fertige Decken.
Auch für Wandauslässe kann man Schalterdosen nehmen,die Schiffchen sind auch möglich aber doch recht mikrig.
 
wie macht man einen richtigen Deckenauslass, der auch etwas zug aushält (ich will nichts dran hängen der Putz ist nur sehr dünn)
Ich möchte 5x1,5 verlegen in der Betondecke. Nym oder Stegleitung ist mir egal.
Wo? im vorhandenen Altbau oder im Neubau?
Das muss schon mal gesagt werden.
So wie in #2 angegeben kann man es nicht einfach so machen, nicht das dann der Bohrer beim Nachbar darüber aus dem Fußboden wieder heraus kommt.
 
Für einen Deckenauslass gibt es Deckendosen.
Nur so ergibt sich ein ordentlicher Abschluß der auch bei nicht benutzen ordentlich abgedeckt werden kann.
Gibt es als Version um in eine Ortbetodecke ein zu bringen oder auch zum eingipsen in fertige Decken.
Auch für Wandauslässe kann man Schalterdosen nehmen,die Schiffchen sind auch möglich aber doch recht mikrig.

Das mit den Dosen ist in Betondecken im Nachhinein aber eher so eine Sache... Deshalb der Verweis auf den Statiker.

Wie sicher ist es denn, dass es wirklich eine Betondecke ist?
Habe noch nicht viele Altbauten damit gesehen.
 
Wie sicher ist es denn, dass es wirklich eine Betondecke ist?
Habe noch nicht viele Altbauten damit gesehen.
Was sind denn für dich Altbauten? Also seit mindestens 60 Jahren sind Betondecken im EFH-Bereich gängig.
 
Ich denke bei Altbau immer an MFH mit Geschossdecken aus Balken und Dielen.
Mein Fehler...
 
Mein Haus ist von 1927 und hat zwischen EG und Keller eine Betondecke.
 
Also seit mindestens 60 Jahren sind Betondecken im EFH-Bereich gängig.

Als Decke über den KG schon länger. Aber der TE hat nicht verraten, ob er eine Betondecke hat oder eine einbauen will. Wenn eine vorhanden ist, dann kann man da kein Kabel so einfach reinlegen. Dann hat man aber keine Probleme, mit irgendeiner Befestigung an der Betondecke, Dübel existieren ja auch schon seit 60 jahren...
Und wenn man keine Decke hat, also eine einbauen moechte, dann sollte man sich über Betoneinlegeinstallation kundig machen...
 
Also ich habe im Altbau schon die Betondecke drin und möchte nur ein Kabel für eine Lampe richtig befestigen. Mit den Kabelschellen kommt man nicht in den Beton rein, zumindest nicht ohne bohren. Ob die Decke überall aus Beton ist,weiß ich nicht, aber im Badezimmer schon.
Der Schlitz ist schon gemacht, nur möchte ich am Auslass das Kabel noch fixieren.
 
Na, jetzt weiß man endlich, worums geht.
Früher konnte man auch in der Betondecke nageln; heute taugen die Nägel nichts mehr. :(
 
Früher hatte man auch keine vernünftigen Bohrmaschinen.
Und außerdem kannst du keine frische Decke im Neubau mit einer ausgehärteten im Altbau vergleichen.
 
Früher hatte man auch keine vernünftigen Bohrmaschinen.
Und außerdem kannst du keine frische Decke im Neubau mit einer ausgehärteten im Altbau vergleichen.
Gerade in Altbau-Betondecken die sind oft so weich da kommst du mit dem Schlagbohrer rein.
Gerade in Häusern die so in den 20-30-er Jahren entstanden sind wo der Beton auf der Baustelle noch selber angemischt wurde (eine Schaufel Zement und 4 Schaufeln Kies).
 
Vor allem wurde der Beton damals nicht verdichtet und hat somit einige Lufteinschlüsse.
IN den 60ern wurde Beton auch teilweise noch vor Ort gemischt.
 
Leider weiß ich nicht ob die Beton Decke nachträglich in das Haus gekommen ist.
Also ich würde Steigleitung nehmen, um so dünn wie möglich zu bleiben.
Und dann kommt da so ne Dose drauf?
Ich dachte eher an sowas:
deckenauslass stegleitung - Пошук Google

Das Kabel was dann raus guckt, verschwindet ja im Sockel der Lampe die später drunter kommt.

Ich möchte aber 5 Adern zur Lampe legen. Passt das trotzdem? Die Dinger muss man leider bestellen, offline habe ich Sie im Baumarkt nicht gefunden.
 
Thema: Deckenauslass

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