kurzschlussmichi
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Maaaaaaaaaster, Zuviel der Ehre. .
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Ja war es. Ich kenne auch die Prüfung grundsätzlich einen Kurzschluss( Fi-test) zwischen N und PE, nur rummst es da eben nicht. Wer früher zu faul war zum Sicherungskasten zu rennen hats halt Knallen und Funken lassen. Wie gesagt: Fernabschaltung eines Sicherungsautomaten. Würde ich heute auch anders Handhaben. Und mein alter Lehrherr würde heute sagen: Früher war es besser...OHNE Fi/RCD. Ich sehe das anders. Ein kleines Stückchen mehr an Sicherheit.Die brutale Methode, eínen RCD mittels Schluss zwischen L und PE zu testen, scheint früher sogar in der Fachwelt üblich gewesen zu sein:
In der Ausbildung wars beim Kollegen ein Glühlämchen.Ja, früher habe ich immer einen 8 Kiloohm Widerstand zwischen L und PE gehalten
Wer sich Master nennt hat bestimmt alle Prüfungen bestanden. Wie man sieht nützt das aber nichts.Besitzt du überhaupt eine elektrotechnische Ausbildung?
Uii, werden die hier zwischenzeitlich zugeteilt?1ens Elektromaster als Benutzernamen hab ich mir nicht ausgesucht.
Also daß dir der Kurzschluss bewußt ist, ist in der Eingangsfrage zumindest nicht erkennbar.Ich weiß das ich ein Kurzschluss baue aber soweit ich weiß sollte es kein Lichtbogen kommen nur bei L und N ich hab da was falsch gemacht anscheinend
Mir erging es früher bei dem Namen "elektroblitzer" genauso, hat in mir immer so was wie "kurzschlussmichi" impliziert.Wer sich Master nennt hat bestimmt alle Prüfungen bestanden. Wie man sieht nützt das aber nichts.
In der Ausbildung wars beim Kollegen ein Glühlämchen.
Na, da hast du ja nicht gespart. Wenn schon denn schon einen Präzionswiderstand aus der E96-Reihe.Ja, früher habe ich immer einen 8 Kiloohm Widerstand zwischen L und PE gehalten, um den FI zu testen oder die Unterverteilung abzuschalten, wenn man zu faul war dorthin zu gehen.
Mit welcher Leistung?Na, da hast du ja nicht gespart. Wenn schon denn schon einen Präzionswiderstand aus der E96-Reihe.
Alle Leute welche ich kenne, nutzen dazu einen Duspol! Auf was für Ideen manche kommen.
Tja, so traurig es sich anhört, Rechnen und Denken HEUTE? ok, nee app dann vielleicht noch, aber sonst?Und als ich dann FIs testen wollte, rechnete ich einfach und schaute, was die Radiobastelkiste hergab. So war das damals.
Es gibt schon App's, da fotografierst du die Aufgabe nur noch ab und irgendeine KI löst das für dich. Siehste selbst nachdenken braucht man immer weniger.Vielleicht hat man das damals mit mehr Begeisterung gerechnet, weil da eben die ersten elektronischen Taschenrechner aufkamen. Mein erstes dieser "Wunderwerke" bekam ich 1974 mit 14 Jahren. Unglaublich, aus heutiger Sicht, wie man da aufgepasst hatte, damit das teure Teil nicht in der Schultasche beschädigt wurde. Habe immer die Versand-Styropor-Verpackung dazu benutzt. Der Preis war damals 200,- DM, das war viel Geld. Der Rechner hatte schon Winkelfunktionen, Logarithmen, Exponentaldarstellung usw. und funktioniert heute noch.
Welch ein Fortschritt, denn vorher hatte man noch mit Rechenschieber und Logarithmentafel gekämpft. Das kann sich heute keiner mehr vorstellen.