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Wedbster
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Hallo,
ich habe zwei Zeitschaltuhren, die in etwa gleich alt sein dürften. Seit kurz vor 2013 in Betrieb.
TR610 Top2 und 612 Top2
Bei beiden Uhren verlieren sich die Einstellungen der aktuellen Uhrzeit, sobald sie
nur kurz vom "Netz" genommen werden. Schaltet man die Spannung wieder zu,
möchten die Uhren erst wieder ihre Spracheinstellung, Datumsformat, Uhrzeit, So/WiEinstellungen
haben, bevor sie wieder arbeiten.
Die Schaltprogramme selbst bleiben erhalten und man bekommt die Frage, ob man sie übernehmen
möchte oder löschen ....
Theben wirbt für die Uhren, so wie auch für die neue Generation mit 10 Jahren Gangreserve.
Da hier bei den Uhren aber keine Akkus verbaut sind, sondern fest verlötete Batterien, ist dies
keine Gangreserve, sondern ein vorprogrammierter Ausfall.
Bei den aktuellen Uhren der Top3-Reihe, mit der Möglichkeit einen Bluetooth-Stick zu stecken,
um damit die Uhr zu programmieren oder gar zu steuern, wird kurz darauf hingewiesen, dass sich
dadurch die 10 Jahre "Gangreserve" entsprechend verkürzen.
Um eine meiner Uhren wieder ans Laufen zu bekommen, habe ich mir eine Erstzbatterie besorgt,
da ich dachte, die alte wäre "leer"
Original ist solch eine verbaut
https://www.dhresource.com/600x600/f2/albu/g6/M01/D8/87/rBVaR1spwC6AYhdwAAFItz6uebY755.jpg
Da es aber einfacher war, solch eine zu beschaffen und im Gehäuse auch ausreichend Platz
vorhanden ist, habe ich diese Alternative verbaut.
https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/313t3J681PL._AC_SY400_.jpg
So, der Grund meines Posting war aber die Verwunderung als ich die Uhr geöffnet habe
und die "alte" Batterie an der Platine gemessen hatte, da ich sicher gehen wollte, wo ist
Plus (+) und wo Minus (-) .... zeigten mir zwei Messgeräte jeweils 3,2xx V Spannung an.
Zum Vergleich habe ich die neue Lithiumzelle gemessen, mit selibigen Ergebnis.
EIne Erklrärung dazu hatte ich nicht parat. Eigentlich dachte ich, dann kann ich mir den
Austausch auch sparen, dann wird der "Fehler" bestimmt wo anders stecken, nicht bei
der Batterie. Noch mal kurz überlegt, hab ich die alte Batterie dann doch gegen die neue
ersetzt. Beim Zusammenbau, ohne die Uhr ans 230V-Netz angeschlossen zu haben, dann
die nächste Verwunderung, die Uhr zeigte bereits im Display an, sie wolle eingestellt werden.
Also hatte der Tausch der Batterie tatsächlch die Uhr zum Leben erweckt.
Nur, warum hat die alte Battere, wo ich bisher nur finden konnte, die Schlußspannung würde
bei 2V liegen, hat aber deutlich über 3V und die Uhr reagiert nicht darauf.
Ich hatte jetzt nicht den Versuch unternommen, die Batterie noch mal umzulöten, mit der
alten Batterie, da ich froh war, sie zusammen gebaut zu haben und sie wieder einwandfrei läuft.
Ich habe mit der alten Batterie nur getestet, wie viel Strom sie fließen läßt, wenn man sie
direkt mit einem Messgerät verbindet. Hier werden über 20mA erreicht, wobei dann die
Spannung komplett zusammen bricht. Strommessung trennen, Spannung ist direkt wieder
bei über 3V, so wie es auch eingelötet und die Schatuhr war.
Würder die Batterie leer sein, müßte die Spannung dann doch auch in der Uhr zusammen brechen
und nicht bei über 3V verbleiben.
Daher man Verdacht, dass hier seitens Theben ein künstliches Verfallsdatum mit verbaut wurde,
nicht nur durch die Verwendung einer fest verbauten Batterie, sondern gar noch durch Laufzeit.
ich habe zwei Zeitschaltuhren, die in etwa gleich alt sein dürften. Seit kurz vor 2013 in Betrieb.
TR610 Top2 und 612 Top2
Bei beiden Uhren verlieren sich die Einstellungen der aktuellen Uhrzeit, sobald sie
nur kurz vom "Netz" genommen werden. Schaltet man die Spannung wieder zu,
möchten die Uhren erst wieder ihre Spracheinstellung, Datumsformat, Uhrzeit, So/WiEinstellungen
haben, bevor sie wieder arbeiten.
Die Schaltprogramme selbst bleiben erhalten und man bekommt die Frage, ob man sie übernehmen
möchte oder löschen ....
Theben wirbt für die Uhren, so wie auch für die neue Generation mit 10 Jahren Gangreserve.
Da hier bei den Uhren aber keine Akkus verbaut sind, sondern fest verlötete Batterien, ist dies
keine Gangreserve, sondern ein vorprogrammierter Ausfall.
Bei den aktuellen Uhren der Top3-Reihe, mit der Möglichkeit einen Bluetooth-Stick zu stecken,
um damit die Uhr zu programmieren oder gar zu steuern, wird kurz darauf hingewiesen, dass sich
dadurch die 10 Jahre "Gangreserve" entsprechend verkürzen.
Um eine meiner Uhren wieder ans Laufen zu bekommen, habe ich mir eine Erstzbatterie besorgt,
da ich dachte, die alte wäre "leer"
Original ist solch eine verbaut
https://www.dhresource.com/600x600/f2/albu/g6/M01/D8/87/rBVaR1spwC6AYhdwAAFItz6uebY755.jpg
Da es aber einfacher war, solch eine zu beschaffen und im Gehäuse auch ausreichend Platz
vorhanden ist, habe ich diese Alternative verbaut.
https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/313t3J681PL._AC_SY400_.jpg
So, der Grund meines Posting war aber die Verwunderung als ich die Uhr geöffnet habe
und die "alte" Batterie an der Platine gemessen hatte, da ich sicher gehen wollte, wo ist
Plus (+) und wo Minus (-) .... zeigten mir zwei Messgeräte jeweils 3,2xx V Spannung an.
Zum Vergleich habe ich die neue Lithiumzelle gemessen, mit selibigen Ergebnis.
EIne Erklrärung dazu hatte ich nicht parat. Eigentlich dachte ich, dann kann ich mir den
Austausch auch sparen, dann wird der "Fehler" bestimmt wo anders stecken, nicht bei
der Batterie. Noch mal kurz überlegt, hab ich die alte Batterie dann doch gegen die neue
ersetzt. Beim Zusammenbau, ohne die Uhr ans 230V-Netz angeschlossen zu haben, dann
die nächste Verwunderung, die Uhr zeigte bereits im Display an, sie wolle eingestellt werden.
Also hatte der Tausch der Batterie tatsächlch die Uhr zum Leben erweckt.
Nur, warum hat die alte Battere, wo ich bisher nur finden konnte, die Schlußspannung würde
bei 2V liegen, hat aber deutlich über 3V und die Uhr reagiert nicht darauf.
Ich hatte jetzt nicht den Versuch unternommen, die Batterie noch mal umzulöten, mit der
alten Batterie, da ich froh war, sie zusammen gebaut zu haben und sie wieder einwandfrei läuft.
Ich habe mit der alten Batterie nur getestet, wie viel Strom sie fließen läßt, wenn man sie
direkt mit einem Messgerät verbindet. Hier werden über 20mA erreicht, wobei dann die
Spannung komplett zusammen bricht. Strommessung trennen, Spannung ist direkt wieder
bei über 3V, so wie es auch eingelötet und die Schatuhr war.
Würder die Batterie leer sein, müßte die Spannung dann doch auch in der Uhr zusammen brechen
und nicht bei über 3V verbleiben.
Daher man Verdacht, dass hier seitens Theben ein künstliches Verfallsdatum mit verbaut wurde,
nicht nur durch die Verwendung einer fest verbauten Batterie, sondern gar noch durch Laufzeit.