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bigdie
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Wie schon geschrieben, auch ich brauche keine Bastelei mit Taschenlampe oder Kerze um mein Haus mit Notstrom zu versorgen. Aggregat starten Umschalten und gut.
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Durchbruch und Abgasrohr eingemauert2.) Einen Stromgenerator im Keller zu betreiben, käme mir allerdings nie in den Sinn, eben aus Sicherheitsbedenken. Wie läuft denn die Abgasführung? Schlauch und Schelle am Abgasstutzen und durchs Kellerfenster nach draußen??
Einen CO Melder hab ich auch im Keller, schon wegen der Heizung. Aber wenn Dieselabgas ausströmt, riecht man das auch.man das gut. Welcher Elektriker kennt diese Erfahrung NICHT??
Geht man in den Keller und ist dort unten reichlich CO von z.B. eineer defekten Schlauchverbindung/Abgasführung/Defekt am Generator, was man ohne intakten Melder nicht wahrnehmen kann, kommt man in der Regel erst gar nicht mehr wieder hoch. Da wäre ich dann höchst vorsichtig.
Sobald ich dort etwas verändere (und sei es einen 2. Kasten an die Wand daneben zu hängen, der ja dann zwangsläufig verbunden sein müsste, was eine solche "Veränderung" auslöst), riskiere ich, dass mein EVU/VNB mir gehörig dazwischenfunkt und ich alles auf neuesten Stand bringen müsste, obwohl alles fehlerfrei, sicher und über Jahre problemlos funktioniert
@StrombergerKosten der ganzen Geschichte: unter 300 €.
Oh Mann. Dem Handyladegerät ist die Sinuswelle völlig Wurst. Das stirbt höchstens an der kurzzeitigen Überspannung, wenn du am Moppel die Kaffeemaschine anschließt und diese dann die Heizung abschaltet. Aber unter 400€ bekommst du auch schon ein Inverteraggregat allerdings kleinerer Leistung.Ich hör schon das Gejammere der Nachahmer: Weil die bei den Billigmoppeln bekanntermaßen doch so extrem harmonische Sinuswelle sich fürs elektronisch gesteuerte Handyladegerät als Killerwelle erwiesen hat.
Nur wenn dein Gerät regelmäßig mal ranmuss, also ein längerer Stromausfall simuliert wird, kannst du dir sicher sein, dass deine Handgriffe sitzen und die Geräte durchhalten. Kaum ein mechanisches Gerät verträgt es klaglos, wenn es jahrelang in der Ecke sein dasein fristet und plötzlich richtig Gas geben soll. Und auch ein Motor die nie läuft, braucht regelmäßig sein Olwechsel, außer es ist so'n unüblicher Zweitakter. Dafür sollte der Kraftstoff nicht abgestanden sein.1.) NUR FÜR SOLCHE Gegebenheiten halte ich die Notstromeinspeisung vorrätig, ich freue mich, wenn sie NICHT einsetzen muss!
Der normgemäße Notstromumschalter kommt ja nach dem Zähler, in den nicht verplombten Bereich der Anlage. Von daher wird dir der Versorger keine Probleme machen.
Auch, wenn die Anlage älter ist: Wenn die Sache handwerklich solide installiert wird, sehe ich da keine Probleme einen 1-0-2 Umschalter in einen separaten Kasten nebenan zu setzen. Ein Potentialausgleich und brauchbarer lokaler Erder wäre allerdings schon notwendig.
@Stromberger
Sorry, dass ich auf Deinen elaborierten, sehr ausführlichen (fast schon überheblich mitteilsamen) Post nur mit einem dürren Satz antworten konnte. Es ist nur so, hier lesen viele Bastler mit, die Anregungen zum Geldsparen suchen. Und auf solch einen Schmarrn abfahren. Deshalb nochmal: Träum weiter!
Und verzapfe nicht den Unfug, dass man mit einem 300er eine Notstromversorgung Einfamilienhaus realisieren könnte.
Ich hör schon das Gejammere der Nachahmer: Weil die bei den Billigmoppeln bekanntermaßen doch so extrem harmonische Sinuswelle sich fürs elektronisch gesteuerte Handyladegerät als Killerwelle erwiesen hat.
Wenn da 300€ langen sollen, sind etliche wesentliche Komponenten dabei entweder weggelassen, oder irgendwie "organisiert" worden.
Allein eine Anständige USV kostet einphasig schon so ca 1000€.
USV ist nicht gleich USV! So'ne vernünftige Bypass-USV kostet auch gebraucht etwas mehr. Sonst bezahlt man seinen günstigen Kauf über die Verlustleitung mehrfach mit. Kommt jetzt auch drauf an, was man damit absichern möchte. Für eine Kaffeemaschine reicht eine billige leistungsstarke.USV (gebraucht, aus der Bucht, bzw. Bucht-Kleinanzeigen, 750 VA, z.B. APC Smart mit defekten Batterien) ca. 40-50 €
(Ich hatte eine für sogar nur ca. 20 € kaufen können).
Neue Bleigelbatterien, Polxxxn: 25 €.