Notstromeinspeisung Einfamilienhaus

Diskutiere Notstromeinspeisung Einfamilienhaus im Forum Grundlagen & Schaltungen der Elektroinstallation im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Ich möchte mein Einfamilienhaus im Falle eines Stromausfalls mit Notstrom versorgen können (Ölheizung, Licht Gefrierschrank). Hierfür möchte ich...
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Wie schon geschrieben, auch ich brauche keine Bastelei mit Taschenlampe oder Kerze um mein Haus mit Notstrom zu versorgen. Aggregat starten Umschalten und gut.
 
Zuerst einmal vielen Dank für die zahlreichen und guten Antworten! Wow!
Und das, obwohl der Thread ja nicht "ganz taufrisch" ist!

Ich bin zwar neu HIER, kenne es aber aus anderen Foren, dass auch bei guten und sinnvollen Beiträgen erst einmal ein dusseliger/destruktiver Kommentar kommt, Gruß an benni565. Von daher: alles im Lot! ;-)

Zum Thema:
Nein, ich habe keine Glaskugel, für MICH ist der "Notstromfall" erst bei mehrstündigem Spannungsausfall gegeben. Soll heißen: ist die Spannung weg, erstmal überprüfen, ob die Ursache im eigenen Einflussbereich liegt. Dann gucken, geht Straßenbleuchtung, Licht bei Nachbarn. Ggf. (tagsüber) mal eben nachfragen.
Abwarten. Nach spätestens ner Stunde hat bei lokalen Schwierigkeiten das örtliche EVU oder die Lokalzeitung im Internet einen Hinweis, was passiert ist. So wie gestern in Düsseldorf: Bagger hackt die Leitung, 9000 ohne Strom, Stadtwerke reparieren, nach 2h alles wieder im Lack. Ist wirklich eine GRAVIERENDE Störung vorhanden (ich denke da an Münsterland 2005 oder so (flächendeckender Blackout), bekommt man das z.B. übers batteriebetriebene Radio o.ä. mit.

1.) NUR FÜR SOLCHE Gegebenheiten halte ich die Notstromeinspeisung vorrätig, ich freue mich, wenn sie NICHT einsetzen muss!

Dann passiert auch nichts in Hektik, warum auch? Bei sicherheitsrelevanten Dingen ist Hektik sowieso fehl am Platz. Den Schlüssel für das Einspeisesicherungsschloss mag ich nicht finden, aber ich finde IMMER den Bolzenschneider! Wenn ich nach ein paar Stunden Stromausfall entscheide, die Notstrommimik aufzubauen, kommt es sicher nicht auf eine Viertelstunde an, also überhaupt kein Grund zur Hektik.

2.) Einen Stromgenerator im Keller zu betreiben, käme mir allerdings nie in den Sinn, eben aus Sicherheitsbedenken. Wie läuft denn die Abgasführung? Schlauch und Schelle am Abgasstutzen und durchs Kellerfenster nach draußen?? Da hört es dann bei mir auf. Berühre ich einen stromführenden Leiter 230V, bekomme ich, sofern kein RCD auslöst, "einen geballert". Nicht schön, aber in der Regel überlebt man das gut. Welcher Elektriker kennt diese Erfahrung NICHT??
Geht man in den Keller und ist dort unten reichlich CO von z.B. eineer defekten Schlauchverbindung/Abgasführung/Defekt am Generator, was man ohne intakten Melder nicht wahrnehmen kann, kommt man in der Regel erst gar nicht mehr wieder hoch. Da wäre ich dann höchst vorsichtig.

3.) Das Freischalten des Neutralleiters ist natürlich völlig richtig, danke für den Hinweis!
Also im Notstromfall Vorsicherungen UND RCD (4polig, im Zählerschrank) raus, dann kann es auch keine Rückspeisung o.ä. geben.

4.) Der Einzige, der den CEE-Stecker im Notstromfall "anpackt", bin ich, glaubt es mir. Das Risiko, dort eine gewischt zu bekommen, mache ich nur mit mir selber aus. Die Mimik wird weder nachts (also während des Schlafens) betrieben, noch, sobald ich das Haus verlasse. Auch nicht zum "Zigarettenholen" (bin allerdings Nichtraucher ;-) ). Da sollte man dann konsequent sein. Bei meinem Kabel geht es darum, dass Dritte nicht zu Schaden kommen, wenn sie das Kabel finden SOLLTEN und damit "herumspielen".

5.) Das wichtigste Argument: ich bin völlig bei Euch, was den Notsromumschalter 1-0-2 betrifft!
An den 100 € oder so sollte man nicht sparen und ich würde den auch sofort installieren, wenn ich nicht folgendes Problem hätte:
Der Hausanschluss (NH-Sicherungen) + Zähler + LS + RCD + Klingelkrams ist in einem boden- bis deckenhohen komplett "vollgestopften Holzschrank" auf Holzplatte eingebaut von anno dazumal. Der Umschalter passt schon einmal räumlich nicht dort herein. Sobald ich dort etwas verändere (und sei es einen 2. Kasten an die Wand daneben zu hängen, der ja dann zwangsläufig verbunden sein müsste, was eine solche "Veränderung" auslöst), riskiere ich, dass mein EVU/VNB mir gehörig dazwischenfunkt und ich alles auf neuesten Stand bringen müsste, obwohl alles fehlerfrei, sicher und über Jahre problemlos funktioniert, DAS würde dann teuer! Von daher KOMMT IN MEINEM FALL!!! der Umschalter leider nicht infrage. (Das wollte ich im Eingangsposting nicht auch noch ausführlich erklären, war ja schon lang genug).

Im Übrigen würde der Umschalter den NotstromAUFWAND auch nur unbeträchtlich verringern (Zeit, s.o.) Sicherheitstechnisch, falls machbar, allerdings höchst sinnvoll.

6.) PV-Anlage in dem Sinne, der gemeint ist, keine, da speist also auch nichts ein bei mir.
 
2.) Einen Stromgenerator im Keller zu betreiben, käme mir allerdings nie in den Sinn, eben aus Sicherheitsbedenken. Wie läuft denn die Abgasführung? Schlauch und Schelle am Abgasstutzen und durchs Kellerfenster nach draußen??
Durchbruch und Abgasrohr eingemauert
man das gut. Welcher Elektriker kennt diese Erfahrung NICHT??
Geht man in den Keller und ist dort unten reichlich CO von z.B. eineer defekten Schlauchverbindung/Abgasführung/Defekt am Generator, was man ohne intakten Melder nicht wahrnehmen kann, kommt man in der Regel erst gar nicht mehr wieder hoch. Da wäre ich dann höchst vorsichtig.
Einen CO Melder hab ich auch im Keller, schon wegen der Heizung. Aber wenn Dieselabgas ausströmt, riecht man das auch.
 
Das hört sich immerhin vernünftig an. Wenn jetzt noch die Verbindung zwischen Diesel und Abgasrohr "sicher" ist, kann das auf Dauer funktionieren.
ICH (das ist jetzt nur meine persönliche Empfindung) hätte aber wahrscheinlich immer ein "mulmiges Gefühl", wenn das Ding läuft.
Man kann natürlich sagen: ist auch nicht viel anders als ne Ölheizung....
In so einem Fall halte ich eine durch den Generator betriebene Zwangsbe- und entlüftung für sinnvoll.
 
Trotzdem gibt es PV Anlagen mit Netzersatzfunktion.
1. Öffentliches Netz trennen
2. Haushalt versorgen.
alles Automatisch.
 
Sobald ich dort etwas verändere (und sei es einen 2. Kasten an die Wand daneben zu hängen, der ja dann zwangsläufig verbunden sein müsste, was eine solche "Veränderung" auslöst), riskiere ich, dass mein EVU/VNB mir gehörig dazwischenfunkt und ich alles auf neuesten Stand bringen müsste, obwohl alles fehlerfrei, sicher und über Jahre problemlos funktioniert

Der normgemäße Notstromumschalter kommt ja nach dem Zähler, in den nicht verplombten Bereich der Anlage. Von daher wird dir der Versorger keine Probleme machen.

Auch, wenn die Anlage älter ist: Wenn die Sache handwerklich solide installiert wird, sehe ich da keine Probleme einen 1-0-2 Umschalter in einen separaten Kasten nebenan zu setzen. Ein Potentialausgleich und brauchbarer lokaler Erder wäre allerdings schon notwendig.
 
Kosten der ganzen Geschichte: unter 300 €.
@Stromberger
Sorry, dass ich auf Deinen elaborierten, sehr ausführlichen (fast schon überheblich mitteilsamen) Post nur mit einem dürren Satz antworten konnte. Es ist nur so, hier lesen viele Bastler mit, die Anregungen zum Geldsparen suchen. Und auf solch einen Schmarrn abfahren. Deshalb nochmal: Träum weiter!
Und verzapfe nicht den Unfug, dass man mit einem 300er eine Notstromversorgung Einfamilienhaus realisieren könnte.
Ich hör schon das Gejammere der Nachahmer: Weil die bei den Billigmoppeln bekanntermaßen doch so extrem harmonische Sinuswelle sich fürs elektronisch gesteuerte Handyladegerät als Killerwelle erwiesen hat.
 
Ich hör schon das Gejammere der Nachahmer: Weil die bei den Billigmoppeln bekanntermaßen doch so extrem harmonische Sinuswelle sich fürs elektronisch gesteuerte Handyladegerät als Killerwelle erwiesen hat.
Oh Mann. Dem Handyladegerät ist die Sinuswelle völlig Wurst. Das stirbt höchstens an der kurzzeitigen Überspannung, wenn du am Moppel die Kaffeemaschine anschließt und diese dann die Heizung abschaltet. Aber unter 400€ bekommst du auch schon ein Inverteraggregat allerdings kleinerer Leistung.
 
1.) NUR FÜR SOLCHE Gegebenheiten halte ich die Notstromeinspeisung vorrätig, ich freue mich, wenn sie NICHT einsetzen muss!
Nur wenn dein Gerät regelmäßig mal ranmuss, also ein längerer Stromausfall simuliert wird, kannst du dir sicher sein, dass deine Handgriffe sitzen und die Geräte durchhalten. Kaum ein mechanisches Gerät verträgt es klaglos, wenn es jahrelang in der Ecke sein dasein fristet und plötzlich richtig Gas geben soll. Und auch ein Motor die nie läuft, braucht regelmäßig sein Olwechsel, außer es ist so'n unüblicher Zweitakter. Dafür sollte der Kraftstoff nicht abgestanden sein.

Also ich bin der Meinung, anders als die meisten Anderen hier, dass ohne eine solide fachliche Planung nicht geht. Die meisten sind ja hier auch Bastler, die Sachen haben, die "Normalo" nicht braucht.
Also wenn man die Notstromeinspeisung nur für solchen extrem seltenen Fall vorhalten möchte, sollte man so ein 12/230V DC/AC-Wandler mit in Erwägung ziehen und ein Konzept erarbeiten, was wirklich notwendig weiterlaufen muss, denn ein ganzes Haus kann man damit nicht betreiben. Mit einem kleinen Mobbel allerdings auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der normgemäße Notstromumschalter kommt ja nach dem Zähler, in den nicht verplombten Bereich der Anlage. Von daher wird dir der Versorger keine Probleme machen.

Auch, wenn die Anlage älter ist: Wenn die Sache handwerklich solide installiert wird, sehe ich da keine Probleme einen 1-0-2 Umschalter in einen separaten Kasten nebenan zu setzen. Ein Potentialausgleich und brauchbarer lokaler Erder wäre allerdings schon notwendig.

Naja, da gibt es anderlautende Erfahrungen und soweit ich mich erinnere, ist bereits die Installation eine neuen Steckdose ein "Eingriff", der weitreichende Folgen hinsichtlich Modernisierung der Anlage bedingen kann. Da ist ein Eingriff in eine Hausverteilung wohl als gravierender anzusehen. Ich möchte es darauf jedenfalls nicht ankommen lassen.
 
@Stromberger
Sorry, dass ich auf Deinen elaborierten, sehr ausführlichen (fast schon überheblich mitteilsamen) Post nur mit einem dürren Satz antworten konnte. Es ist nur so, hier lesen viele Bastler mit, die Anregungen zum Geldsparen suchen. Und auf solch einen Schmarrn abfahren. Deshalb nochmal: Träum weiter!
Und verzapfe nicht den Unfug, dass man mit einem 300er eine Notstromversorgung Einfamilienhaus realisieren könnte.
Ich hör schon das Gejammere der Nachahmer: Weil die bei den Billigmoppeln bekanntermaßen doch so extrem harmonische Sinuswelle sich fürs elektronisch gesteuerte Handyladegerät als Killerwelle erwiesen hat.

Ich finde es in jedem Thread toll, wenn ich auf User der Marke "Du bist doof, aber ich weiss alles" treffe, die dann aber am langen Ende substantiell völlig versagen.
Soll heißen: entweder Postings nicht gelesen haben und/oder nicht verstanden haben und/oder fachlich dem nichts entgegensetzen (können).

Aber ich erkläre es Dir (naja, ich VERSUCHE es zumindest) gerne noch einmal:
Ich habe MEIN Notstromszenario genau beschrieben. An keiner Stelle steht, dass ich ein komplettes Haus VERSORGEN will, sondern EINSPEISEN!
Ist der Unterschied in so weit klar?
Im Detail habe ich dazu die entsprechenden Verbraucher aufgelistet. Ferner schrieb ich, dass hinter dem Moppel eine USV als Netzfilter sitzt und nur UNKRITISHCE Verbraucher (Wasserkocher etc.) DIREKT vom Moppel eingespeist werden.
Eine Anregung zum Geldsparen kann noch will ich geben, das soll jeder gerne selber entscheiden. Ich wollte lediglich aufzeigen, wie es mit 300 € möglich ist, eine sinnvolle Versorgung wichtiger Verbraucher ohne großen Aufwand im vom mir definierten Notstromfall ziemlich lange zu betreiben.
Im Gegensatz zu zu den hier zuletzt aufgerufenen 5.000 €.
Selbst wenn mir dabei USB-Netzteile für ein paar € verrecken würden, interessiert mich das nicht. Wohl aber eine Heizungssteuerung, die ist zwar alt, aber solide; ausprobieren möchte ich das trotzdem nicht. Daher die USV dazwischen.
 
Wenn da 300€ langen sollen, sind etliche wesentliche Komponenten dabei entweder weggelassen, oder irgendwie "organisiert" worden.
Allein eine Anständige USV kostet einphasig schon so ca 1000€.
 
@Www:
Natürlich muss jede (Notstrom)anlage entsprechend gewartet und gepflegt werden, sei es der Baumarktmoppel wie auch die xk€-Anlage, da bin ich völlig bei Dir.
Auch sollten regelmäßig entsprechende "Trockenübungen" zur Inbetriebnahme/Installation unternommen werden, damit die Handgriffe "sitzen".
Einen 12/230V DC/AC-Wandler habe ich auch vorrätig,
Damit könnte man dann im äußersten Fall das/die heimischen Kfz als Generator betreiben und dieselben ausgewählten Verbraucher (Konzept ist IMMER sinnvoll, auch da bin ich ganz bei Dir!) die im von mir beschriebenen Szenario an der USV hängen, betreiben.
 
Wenn da 300€ langen sollen, sind etliche wesentliche Komponenten dabei entweder weggelassen, oder irgendwie "organisiert" worden.
Allein eine Anständige USV kostet einphasig schon so ca 1000€.

Nein.
Der Moppel (CPG 3000) 200 € (im Angebot 179,00)
USV (gebraucht, aus der Bucht, bzw. Bucht-Kleinanzeigen, 750 VA, z.B. APC Smart mit defekten Batterien) ca. 40-50 €
(Ich hatte eine für sogar nur ca. 20 € kaufen können).
Neue Bleigelbatterien, Polxxxn: 25 €
abschliebare CEE-Steckdose mit Schalter: 25 €
Stecker, Kabel, Kleinmaterial, wenn nicht aus dem Bestand: 20 €.

Leg meinethalben noch nen Fuffi drauf, dann hast Du auch gleich den Kanister und die erste Tankfüllung mit drin. Den brauchst Du aber auch bei allen anderen Lösungen.
Wir können uns auch gerne auf 400 € einigen, wenn das beruhigender erscheint. Braucht man aber nicht zwingend.
 
Mit dem Auto wirst Du da aber noch weniger betreiben können.
Wenn Du Glück hast liefert Dir die Lima 1kW ohne Abzug der Komponenten welche das Auto noch zum Betrieb benötigt.
Das ergibt so zwischen 80 und 100A und das 50mm² mußt Du dann erst mal richtig an das Teil dran bekommen, daß es Dauerhaft funktioniert und nicht abbrennt.

Deine Vorstellungen sind da etwas träumerhaft was das Ganze angeht.
 
@Octavian:
Auch hier hilft lesen.
Eine 750VA USV (die ja das limitierende Glied ist, aber zum Betrieb der von mir beschriebenen Verbraucher völlig ausreichend ist) ist, wie Du selber schreibst, mit "1 kW", wohl leicht zu betreiben Wieso. Du für 100 A ( atsächlich sind es dann wohl eher 70-80 A) gleich 50mm² verlegen willst, erschließt sich mir dabei nicht.
Der Wandler-Hersteller hat sein Gerät ja bereits mit Strippen und Klemmen ausgerüstet und da das Gerät ein TüV-Zeichen trägt (CE auch noch), sehe ich da kein Problem, dass eer diese falsch dimensioniert hätte.
Die Idee ist übrigens auch nicht von mir, das haben wohl bereits andere in der Praxis so betrieben. Von daher auch nicht "träumerhaft", sondern durchaus realistisch.
 
Nachtrag: ich muss auch nicht an die LiMa herankommen, sondern an der Autobatterie anklemmen.
 
Bitte mach was Du willst u. Dir finanziell leisten kannst, wir können Dich weder daran hindern o. kontrollieren, ob dann alles den E-Technischen Vorschriften entspricht.
 
Vielen Dank für die "Erlaubnis" ;-)
Ich wolle nur aufzeigen (sorry, wenn ich hier einige mit der Detaillierung wohl überfordert habe), wie man für kleines Geld und FÜR MICH vertretbarer Sicherheit das im Thread aufgeworfene Problem angehen kann. Nicht MUSS!!!!
Wer sich davon zur nachahmung angeregt fühlt und es entsprechend beherrscht: herzlich gern! Wer noch Verbesserungen/Anmerkungen hat: ebenso gerne!
Wer das Problem anders löst/lösen möchte: auch kein Problem. Viele Wege führen nach Rom, aber der "Weg" muss eben auch nicht zwingend 5 k€ kosten.
 
USV (gebraucht, aus der Bucht, bzw. Bucht-Kleinanzeigen, 750 VA, z.B. APC Smart mit defekten Batterien) ca. 40-50 €
(Ich hatte eine für sogar nur ca. 20 € kaufen können).
Neue Bleigelbatterien, Polxxxn: 25 €.
USV ist nicht gleich USV! So'ne vernünftige Bypass-USV kostet auch gebraucht etwas mehr. Sonst bezahlt man seinen günstigen Kauf über die Verlustleitung mehrfach mit. Kommt jetzt auch drauf an, was man damit absichern möchte. Für eine Kaffeemaschine reicht eine billige leistungsstarke.

Und so wartungsarm sind die auch nicht, wie die Hersteller dass einem glauben lassen wollen. Alle drei Jahre neue Batterien, was gerne vergessen wird - das Teil läuft ja - bis zum Szenario X.


Hat dein Haus denn solche Lage, dass du eine Notstromversorgung als notwendig erachtest?
 
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