Fenecon Pro 9-12 - IT-Netz mit PE?

Diskutiere Fenecon Pro 9-12 - IT-Netz mit PE? im Forum Blitzschutz, EMV, Erdung & Potentialausgleich im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo Freunde der VDE-konformen Elektrointallation, ich möchte an meinem fenecon Pro 9-12 Speicher die Notstromfunktion nutzen. Fenecon weist...
Senile Bettflucht? o_O:):)

Guten Morgen und danke für die Antworten.
 
Und wenn diese beiden Verbindungen einen zu hohen Widerstand haben und der nötige Kurzschlußstrom nicht zum fließen kommt lösen die Sicherungen nicht aus.
Das wäre dann Aufgabe des FIs, auch wenn es hierbei diverse Möglichkeiten gibt in denen der FI dann auch nicht auslöst.
 
Seit wann ersetzt ein FI einen Kurzschlussschutz? Musst du mir mal erklären. :rolleyes:

Wenn ich deine Beiträge in den letzten Tagen so lese, habe ich fast den Eindruck, dass du die Funktionsweise eines FI nicht kennst.
 
Er löst nicht aus. Ist aber auch egal, wenn der PE die Berührungsspannung begrenzt, bekommst du keinen Schlag.
 
Kommt auf den genauen Fehler an, bei manchen löst er aus bei manchen nicht, deswegen ist auch die Isolationsüberwachung so wichtig und auch die Sicherungen weiterhin.
 
Und es kommt auch auf den Aufbau des IT Netzes an, dieses darf ja über eine Impedanz geerdet sein.
 
Und es kommt auch auf den Aufbau des IT Netzes an, dieses darf ja über eine Impedanz geerdet sein.
Diese Impedanz ist der Innenwiderstand der Isolationsüberwachung. Aber ist wieder schön, wie man fehlendes Wissen mit blöden Ausreden und Fachbegriffen, von denen man die Bedeutung nicht kennt, kompensieren will. Ein FI im IT-Netz ist überflüssig wie ein Kropf.
 
Deshalb gibt es ja auch die Forderung für jeden Verbraucher einen eigenen FI einzusetzen.
Nehmen wir an Verbraucher 1 hängt an L1 und Verbraucher 2 über einen zweiten FI an L2. So entsteht beim ersten Fehler ein Erdschluss L1 nach PE, löst der FI nicht aus, aber entsteht am zweiten FI auch ein Erdschluss zb N nach PE . Dann hast du ersten einen Kurzschluss zwischen L und N über den PE aber auch einer der beiden FI wird auslösen denn ein Teil des Stromes fließt über den PE an den FI vorbei.
Für den Teilnehmer ist der LS/FI nur von Belang bei Nutzung des Bypass, für die Sicherheit bei reiner Nutzung mit IT-Netz ist der ISOWÄCHTER zuständig.
Alternative der erste Fehler wird schon vor dem FI eingebaut, indem aus dem IT-Netz ein TN-S-Netz gemacht wird.
Dann führt ein Erdschluss nach dem FI als zweiter Fehler in jedem Fall zur Abschaltung.
 
Klar, und wie willst du verhindern, das man einen 5-fach Verteiler in eine Steckdose steckt und dann 5 Geräte hinter einem FI hängen?
 
Ach ja ob hinter dem FI ein Verbraucher oder 5 Verbraucher hängen ist dem FI so was von egal, für ihn ist das eh nur ein Verbraucher. Ob der Verbraucher nun aus einem Gerät oder aus 5 Geräten besteht!
 
Wenn aber 2 Geräte hinter dem Gleichen FI einen Fehler haben, und du beide berührst, bist du tot ohne das das den FI interessiert
 
nöö bist du nicht weil kein Fehlerstrom fließt! Damit eine Gefährdung besteht muss ein Fehlerstrom fließen können. Und wenn 2 Geräte hinter einem FI zwei unterschiedliche Fehler haben muss die Sicherung auslösen. Denn dann hast du einen Kurzschluss !
 
Leute, dass Thema haben wir hier schon öfter diskutiert. Pumukel hat mal wieder nichts verstanden.

Die Vorschrift besagt:
1-polig erden und RCD (TN)
oder
IT mit einem Verbraucher (eine Steckdose)
oder
IT mit Iso-Überwachung
oder
IT mit separatem RCD für jeden Verbraucher.
Und das hat auch so seinen Grund.
 
Zuletzt bearbeitet:
nöö bist du nicht weil kein Fehlerstrom fließt! Damit eine Gefährdung besteht muss ein Fehlerstrom fließen können. Und wenn 2 Geräte hinter einem FI zwei unterschiedliche Fehler haben muss die Sicherung auslösen. Denn dann hast du einen Kurzschluss !
Ich stecke einen 3-fach Verteiler an, mit einem Schluss L1 zum PE. Kann auch eine normale Verlängerung sein. und einen SK II Fön mit heraus hängender Heizspirale am L2. Fasse ich die Heizspirale an, hat die 230V gegen Erde und dem Fi ist das egal, wenn ich sterbe.
 
Klar doch das bist du dann aber auch in einem TT oder TN netz . Und wenn du in einem IT- Netz 2 Geräte der SK1 hast sind beide über den PA geerdet das ist auch bei nur einem Gerät so . Und wenn du in einem IT netz einen aktiven Leiter berührst auch beim ersten Fehler entsteht noch keine Gefährdung erst wenn 2 Fehler vorliegen kann sich der Fehlerstromkreis schließen .
 
So und der 3 te Fehler ist Dummheit dagegen gibt es keinen Schutz ! Denn ein Gerät der SK2 das beschädigt ist hat keinen Schutz mehr und darf nicht verwendet werden.
 
Klar doch das bist du dann aber auch in einem TT oder TN netz
Nö, da fällt der FI schon, wenn Phase oder N Verbinung zum Pe hat in der Verlängerung und auch wenn ich den Fön anfasse an der Heizspirale sofern da 30mA fließen.
So und der 3 te Fehler ist Dummheit dagegen gibt es keinen Schutz ! Denn ein Gerät der SK2 das beschädigt ist hat keinen Schutz mehr und darf nicht verwendet werden.
Dann kannst du den FI auch wieder abschaffen, bei einem intakten SKII oder defekten SKI brauchst du keinen.
 
Warum hab ich wohl gesagt FI + LS werden bei Betrieb über Bypass benötigt und das IT -Netz selber einen Isowächter oder eben Gleich aus dem IT-Netz ein TN-S-Netz machen und den ersten "Fehler" da schon fest vor dem FI einbauen. !
 
Warum hab ich wohl gesagt FI + LS werden bei Betrieb über Bypass benötigt und das IT -Netz selber einen Isowächter oder eben Gleich aus dem IT-Netz ein TN-S-Netz machen und den ersten "Fehler" da schon fest vor dem FI einbauen. !
Dann brauchst du nur einen FI und nicht einen pro Gerät, also nicht heraus reden. Ich hab geschrieben ein FI ist bei IT überflüssig wie ein Kropf, dann musstest du deinen Senf wieder los werden.
 
Thema: Fenecon Pro 9-12 - IT-Netz mit PE?
Zurück
Oben