werner_1
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Was ist denn daran unerlaubt wenn ein Elektriker eine Fachgerechte Erweiterung in einer Mietwohnung unternimmt.Und schönen Gruss an Deinen Vater, der wusste schon, warum er ohne Einverständis des Vermieters dort nichts "Unerlaubtes" unternimmt!
Ich dachte immer so richtige Profiköche kochen auf Gas oder zumindestens mit Induktion. Ceran oder diese trägen Eisenplatten benutzen wir gar nicht mehr. Und 8 Kochfelder - wie groß ist dein Haushalt denn oder hast du regelmäßig Gäste zum Essen?Guten Morgen,
durch glückliche Fügungen bin ich nun stolzer Besitzer zweier Einbauherde. Da ich gerne und viel Koche, habe ich überlegt gleich beide nebeneinander zu nutzen. Also 2 Backöfen und insgesamt 8 Kochfelder. Beide Kochfelder sind Ceran. Grad bei komplizierteren Gerichten ist das Kochen auf einem 4 Felder Kochfeld ein Graus und dem könnte ich damit entgegenwirken.
Ich konnte nur einen sehen, aber wenn Dein Vater sowieso vom Fach ist, warum dann noch hier die Frage dazu?
Ich dachte immer so richtige Profiköche kochen auf Gas oder zumindestens mit Induktion. Ceran oder diese trägen Eisenplatten benutzen wir gar nicht mehr. Und 8 Kochfelder - wie groß ist dein Haushalt denn oder hast du regelmäßig Gäste zum Essen?
Na gut, wenn die Küche groß genug ist, kann man es machen. Aber du brauchst nicht nur einen zweiten Drehstromanschluß, sondern auch ein zweites Loch in der Arbeitsplatte. Und wenn ihr denn irgendwann mal ausziehen solltet, dann würde ich als Vermieter sagen: Eh, was ist das denn?
Ja - solche Mietobjekte gibt es hier auch, finde ich aber eine Frechheit, so den Wohnraummangel auszunutzen. Eine Einbauküche ist immer auf die Küche zugeschnitten, meist bleibt die gegen Abstand drin und der nächste Mieter übernimmt die. Nur die E-Geräte werden dann mitgenommen. Ich würde als Nachmieter etwas sparsam kucken, wenn da mehrere Löcher in der Arbeitsplatte sind - es mindert auf jeden Fall den Wert, schließlich muss die ersetzt werden.Tja es soll neben Einbauküchen auch Küchen geben die Eigentum des Mieters sind und da hat der Vermieter gar nichts zu sagen was der Mieter mit seiner Arbeitsplatte macht. Aber Grundsätzlich darfst du nur etwas an der Elektroanlage ändern, wenn der Vermieter dem vorher zustimmt.
Ich baue meine Küchen immer selbst. Irgendein vermackter und versiffter Poco-Pressspan mit viel zu winziger Arbeitsplatte, am besten auch nur 19mm oder 26mm Dicke und billiger Baumarkt Edelstahlspüle gegen Zuschlag auf die Miete oder per Abschlagszahlung würde ich nie mitmachen.Und wenn ihr denn irgendwann mal ausziehen solltet, dann würde ich als Vermieter sagen: Eh, was ist das denn?
Da ich zwei gesunde Beine, ein Fahrrad und ein Bahnticket besitze, brauche ich so einen Quatsch wie ein Auto gar nicht. Ich möchte eine für meine Bedürfnisse ausgelegte Küche und keinen zweckentfremdeten Stellplatz für mein niemals kommendes Auto.Wenn schon zweiter Herd, dann als Standgerät auf einen Hund an eine Cekon-Drehstromsteckdose in der Garage. Den schiebst denn in irgendeine Ecke, wenn du diesen nicht brauchst und die Steckdose lässt sich auch gut für andere Dinge nutzen, bis hin als Ladestation für das E-Auto.
ist mir das so egal, den Luxus nehme ich mir raus Wer kein Auto hat, der darf Sonntags auch mal zwei Öfen gleichzeitig anwerfen.Spart sogar Energie.
Geht nur solange alles auch die gleiche Temperatur benötigt. Willste aber bspw. n Braten und ein Souffle machen, muss das Souffle warten. Je nach Rezept viel zu lange, bis dann das Souffle fertig ist, sind alle besoffen. Oder Ofenkartoffeln plus Braten, geht beides zusammen dann auch leider nicht, die würde ich zusammen in nem 60cm Herd sowieso nicht beide platzieren können. Möchte ich ne große Charge Rosenkohl, kann ich die ja auch nicht einfach übereinander tun sonst wird das untere Blech total matschig. Teller vorwärmen geht mit irgendwas in der Röhre auch schlecht, wenn ich die guten Teller bei 160 Grad+ in den Ofen tu hab ich hinterher Risse... Es gibt so viele gute Gründe für eine zweite Röhre, da könnte ich den ganzen Tag mit weitermachen.Wir kochen ja auch fast täglich, früher sogar für 4 Personen, aber hatten selten mehr als drei Platten in Gange und in solchen Umluftbackofen lassen sich mehrere Bleche gleichzeitig verarbeiten
Nein, Gas und Induktion könnten unterschiedlicher nicht sein. Versuch mal auf nem Induktionsfeld ne Paprika zu rösten. Das Einzige was sie gemeinsam haben ist die recht schnelle Reaktionszeit, da ist Ceran wirklich etwas doof. Ich kann auf Induktion bspw. keine Pfanne neigen um in der Senke etwas kurz zu frittieren. Bei Ceran geht das so einigermaßen noch. Außerdem kann ich meine Lieblingspfanne nicht auf Induktion verwenden und meine Gusseisenpfannen funktionieren auf Induktion zwar, werden dafür aber auch blitzschnell überall sauheiß. Auf Ceran und Gas werden sie natürlich irgendwann an den Griffen auch heiß, aber niemals dermaßen extrem. Das hab ich einmal gemacht und mir die Pfoten dabei verbrannt, möchte ich nicht noch mal haben.Und deine Abneigung gegen Induktion verstehe ich nicht, direkter geht doch die Wärmeerzeugung nicht, es ist wie Kochen auf einem Gasherd.
Wenn deine Elektro-Anlage zum Zeitpunkt der Errichtung den gültigen Vorschriften entsprach, braucht kein FI nachgerüstet zu werden. Sobald aber eine neue Steckdose hinzukommt, ist ein FI erforderlich. Für einen neuen E-Herd ist nach Vorschrift kein FI erforderlich. Für mich gäbe es aber nichts ohne FI. Kostet nur 20€.Da Durchlauferhitzer an einem separaten Sicherungskasten mit FI Schalter angeschlossen ist, werde ich für den Sicherungskasten der Wohnung ja wohl noch einen brauchen. Muss ich das selbst zahlen, oder ist der Vermieter dazu verpflichtet? Es handelt sich wie gesagt um einen Mehrparteien Altbau.
.Wolltest Du eigentlich was beitragen oder nur wieder den TE nach persönlichen Umständen zur Befriedigung Deiner Befindlichkeiten ausfragen???
Alles klar, danke Dann werd ich wohl einen zukaufen.Wenn deine Elektro-Anlage zum Zeitpunkt der Errichtung den gültigen Vorschriften entsprach, braucht kein FI nachgerüstet zu werden. Sobald aber eine neue Steckdose hinzukommt, ist ein FI erforderlich. Für einen neuen E-Herd ist nach Vorschrift kein FI erforderlich. Für mich gäbe es aber nichts ohne FI. Kostet nur 20€.
Doch das ist sie, haben wir beim Streichen gesehen.Es ist aber durchaus wahrscheinlich, das deine Wohnungsinstallation noch nicht FI-tauglich ist!°
Wie kann man das "beim Streichen" sehen?
Erzähl das lieber nicht deinem Vater!
Spass beiseite: Öffne doch mal den Verteiler , dann sieht man ggf. klarer!