M
Maikel
- Beiträge
- 289
Guten Morgen, ich habe mal wieder eine Frage. In einem der Verteiler in meinem Haus, der vor ca. 4 Jahren neu errichtet wurde, befindet sich ein 63A FI, der im Zählerschrank im Keller eine 50A NH Vorsicherung hat. Soweit so gut.
Wie würde es sich jetzt verhalten, wenn dort ein 40A FI verbaut worden wäre und die NH Sicherungen im Keller bei 50A belassen werden müssten, weil noch weitere UVs da dran hängen?
Damit jetzt Niemand Panik bekommt: Ich möchte nichts umauen, sondern interessiere mich nur für die Theorie.
Bezüglich der Selektivität macht es ja Sinn Schmelzsicherung anstatt zu verwenden. Was ich aber bis jetzt noch nicht verstanden habe ist die Frage, wann allpolig abeschaltet werden muss. Die Zuleitung zur UV ist ja auf Drehstrombasis. So wie ich das verstanden habe, muss bei Drehstromkreisen (z.B. CEE Dosen) allpolig abgeschaltet werden. Müsste das dann bei der FI Vorsicherung nicht ebenfalls so sein? Das wäre dann mit Schmelzsicherungen nicht zu erreichen - Oder gilt die das 3 allpolige abschalten nur für Endstromkreise wie CEE Dosen?
Wie würde es sich jetzt verhalten, wenn dort ein 40A FI verbaut worden wäre und die NH Sicherungen im Keller bei 50A belassen werden müssten, weil noch weitere UVs da dran hängen?
Damit jetzt Niemand Panik bekommt: Ich möchte nichts umauen, sondern interessiere mich nur für die Theorie.
Bezüglich der Selektivität macht es ja Sinn Schmelzsicherung anstatt zu verwenden. Was ich aber bis jetzt noch nicht verstanden habe ist die Frage, wann allpolig abeschaltet werden muss. Die Zuleitung zur UV ist ja auf Drehstrombasis. So wie ich das verstanden habe, muss bei Drehstromkreisen (z.B. CEE Dosen) allpolig abgeschaltet werden. Müsste das dann bei der FI Vorsicherung nicht ebenfalls so sein? Das wäre dann mit Schmelzsicherungen nicht zu erreichen - Oder gilt die das 3 allpolige abschalten nur für Endstromkreise wie CEE Dosen?