K
Knogle
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Ich grüße euch liebe Freunde.
Ich beziehe aktuell meine Bude, und da dürfte eine komplett neue Elektroinstallation nötig sein.
Wohnen tue ich in der tiefsten Einöde im brasilianischen Bundesstaat Goias, ca. 15km entfernt von dem nächsten Feldweg, in einem alleinstehenden Haus.
Gut zu sehen, 2 Leitungen, wobei die untere am nebenstehenden Mast gleich nochmal direkt in die Erde geht. Das restliche Strück ist eine einzelne Ader.
Hier scheinen wir ein SWER Netz zu haben, d.h. Phase geht auf den Trafo, und der andere Pol direkt in die Erde.
Vom Trafoabgang habe ich dann einen geerdeten Neutralleiter, und Phase, wobei ich schon beim "Hausanschluss" nur. 167V statt 220V regulär.
Ist das auf die SWER Problematik zurückzuführen? Und wie sieht dann dort der Netzinnenwiderstand der ganzen Geschichte aus?
Inwiefern wirkt sich das auf das Netz aus, wenn ich in meinem Haus einen Kurzschluss baue, oder einen fetten Verbraucher habe, und mein eigener Stromkreis einen geringen Netzinnenwiderstand hat, während die primärseite einen sehr hohen hat? Ist dieser auch stark wetterabhängig?
Leider ist das momentan ziemlich ärgerlich da ich einige stark kapazitive Verbraucher nutzen möchte, habe das Gefühl dass da das Netz in die Kniehe geht, und Elektrogeräte dadurch abschalten.
Mein Haus ist ca. 250m vom Zählerkasten entfernt, dort muss neue Leitung gelegt werden, weil bisher liegt von Zählerkasten zu Haus nur die Phase, und Rückleiter ist über einen Erder realisiert.
Ich hoffe jemand hat da ein paar Ratschläge.
Prinzipiell hätte ich an einen Spartransformator gedacht, jedoch weiß ich dennoch nicht wie sich bei Belastung im Verhältnis dann die Primärspannung ändert, und dadurch wiederum die Sekundärspannung.
Ich beziehe aktuell meine Bude, und da dürfte eine komplett neue Elektroinstallation nötig sein.
Wohnen tue ich in der tiefsten Einöde im brasilianischen Bundesstaat Goias, ca. 15km entfernt von dem nächsten Feldweg, in einem alleinstehenden Haus.
Gut zu sehen, 2 Leitungen, wobei die untere am nebenstehenden Mast gleich nochmal direkt in die Erde geht. Das restliche Strück ist eine einzelne Ader.
Hier scheinen wir ein SWER Netz zu haben, d.h. Phase geht auf den Trafo, und der andere Pol direkt in die Erde.
Vom Trafoabgang habe ich dann einen geerdeten Neutralleiter, und Phase, wobei ich schon beim "Hausanschluss" nur. 167V statt 220V regulär.
Ist das auf die SWER Problematik zurückzuführen? Und wie sieht dann dort der Netzinnenwiderstand der ganzen Geschichte aus?
Inwiefern wirkt sich das auf das Netz aus, wenn ich in meinem Haus einen Kurzschluss baue, oder einen fetten Verbraucher habe, und mein eigener Stromkreis einen geringen Netzinnenwiderstand hat, während die primärseite einen sehr hohen hat? Ist dieser auch stark wetterabhängig?
Leider ist das momentan ziemlich ärgerlich da ich einige stark kapazitive Verbraucher nutzen möchte, habe das Gefühl dass da das Netz in die Kniehe geht, und Elektrogeräte dadurch abschalten.
Mein Haus ist ca. 250m vom Zählerkasten entfernt, dort muss neue Leitung gelegt werden, weil bisher liegt von Zählerkasten zu Haus nur die Phase, und Rückleiter ist über einen Erder realisiert.
Ich hoffe jemand hat da ein paar Ratschläge.
Prinzipiell hätte ich an einen Spartransformator gedacht, jedoch weiß ich dennoch nicht wie sich bei Belastung im Verhältnis dann die Primärspannung ändert, und dadurch wiederum die Sekundärspannung.