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coolheizer
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Ich möchte niemanden mit meinen ewig langen Txt vergraulen, daher könnt Ihr die Beschreibung überspringen und gleich nach unten zur eigentlichen Frage springen (gestrichelte Linie)
Ich möchte dieses Jahr wieder meinen Whirlpool aufstellen, da hier eine Tauchpumpe für Solarthermie in Einsatz kommen soll, wollte ich das ganze etwas sicherer machen und einen Fi Schutzstecker zwischen schalten (das Haus hat weitestgehend 2 Adern mit klassischer Nullung).
Dabei kam mir dann die Idee, doch gleich einen Fi irgendwo auf der Strecke dazwischen zu schalten und somit alle Steckdosen dahinter abzusichern.
Habe die Leitungen verfolgt>>Hühnerhof>>Garage>>Keller, super überall ein PE vorhanden, nur ein kurzes Stück vom Sicherungskasten von 7m im Keller, hat lediglich 4 Adern (Drehstrom) hier wurde für die Übrige Leitung PE auf N gelegt.
Bei der Gelegenheit habe ich dann auch in sämtlichen Verteilerdosen die Lüsterklemmen gegen Wago getauscht.
Dabei musste ich auch eine Wechselschaltung umklemmen.
Da an jedem der beiden Lichtschaltern eine Steckdose verbaut wurde, wurde bei dem 5 adrigen Kabel der PE für die Wechselschaltung missbraucht, also kurzerhand eine Steckdose Tot gelegt und den PE wieder als solchen angeschlossen.
Anfangs war mein Vorhaben das 7m 4 adrige Kabel durch ein 5 Adriges zu tauschen, gleich "großzügig" noch eine nummer dicker (auch das bereits besorgte 2,5mm Kabel ist zu dünn) direkt neben dem jetzigen Sicherungskasten (BJ 1960) dann einen kleinsicherungskasten mit dem Fi.
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Sämtliche Leitungen haben 1,5mm², sind dabei mit 16A abgesichert.
Vom Sicherungskasten zur Garage liegt ein Drehstromkabel und hat eine Wegstrecke bis zur Verteilerdose von 26,3m, eine Fase wurde weiter zu den Anderen Steckdosen, und zum Hühnerhof verteilt.
Die Letzte Steckdose in der Garage ist vom Verteiler 20,3m entfernt, zusammen also schon 46,6m.
Von hier bis zur letzten Steckdose im Hühnerhof sind es noch einmal 24m zusammen also 70,6m.
Frage:
1) Wie gefährlich muss ich mir nun das ganze vorstellen, welche Gefahren gehen von der großen Strecke bei 1,5mm² aus, was kann alles passieren?
2) Mein Entschluss die Lüsterklemmen gegen die Wago zu tauschen ist denke ich eine gute Sache, hätte ich dabei die alten Kontakte von den Kabeln mechanisch reinigen sollen?
Mein Gedanke bei der Sache ist die Elektrik mit möglichst geringen Aufwand sicherer zu machen.
Vor ein Paar Jahren ist im Hühnerhof (65m vom Sicherungskasten) ein 2,2 KW Kompressor für gut 30Min. am stück gelaufen, nix passiert, damals wusste ich allerdings noch nix von Kabellängen.
Heute würde ich mir nicht trauen diesen noch einmal dort an zu schließen.
Gruß
Karsten
Ich möchte dieses Jahr wieder meinen Whirlpool aufstellen, da hier eine Tauchpumpe für Solarthermie in Einsatz kommen soll, wollte ich das ganze etwas sicherer machen und einen Fi Schutzstecker zwischen schalten (das Haus hat weitestgehend 2 Adern mit klassischer Nullung).
Dabei kam mir dann die Idee, doch gleich einen Fi irgendwo auf der Strecke dazwischen zu schalten und somit alle Steckdosen dahinter abzusichern.
Habe die Leitungen verfolgt>>Hühnerhof>>Garage>>Keller, super überall ein PE vorhanden, nur ein kurzes Stück vom Sicherungskasten von 7m im Keller, hat lediglich 4 Adern (Drehstrom) hier wurde für die Übrige Leitung PE auf N gelegt.
Bei der Gelegenheit habe ich dann auch in sämtlichen Verteilerdosen die Lüsterklemmen gegen Wago getauscht.
Dabei musste ich auch eine Wechselschaltung umklemmen.
Da an jedem der beiden Lichtschaltern eine Steckdose verbaut wurde, wurde bei dem 5 adrigen Kabel der PE für die Wechselschaltung missbraucht, also kurzerhand eine Steckdose Tot gelegt und den PE wieder als solchen angeschlossen.
Anfangs war mein Vorhaben das 7m 4 adrige Kabel durch ein 5 Adriges zu tauschen, gleich "großzügig" noch eine nummer dicker (auch das bereits besorgte 2,5mm Kabel ist zu dünn) direkt neben dem jetzigen Sicherungskasten (BJ 1960) dann einen kleinsicherungskasten mit dem Fi.
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Sämtliche Leitungen haben 1,5mm², sind dabei mit 16A abgesichert.
Vom Sicherungskasten zur Garage liegt ein Drehstromkabel und hat eine Wegstrecke bis zur Verteilerdose von 26,3m, eine Fase wurde weiter zu den Anderen Steckdosen, und zum Hühnerhof verteilt.
Die Letzte Steckdose in der Garage ist vom Verteiler 20,3m entfernt, zusammen also schon 46,6m.
Von hier bis zur letzten Steckdose im Hühnerhof sind es noch einmal 24m zusammen also 70,6m.
Frage:
1) Wie gefährlich muss ich mir nun das ganze vorstellen, welche Gefahren gehen von der großen Strecke bei 1,5mm² aus, was kann alles passieren?
2) Mein Entschluss die Lüsterklemmen gegen die Wago zu tauschen ist denke ich eine gute Sache, hätte ich dabei die alten Kontakte von den Kabeln mechanisch reinigen sollen?
Mein Gedanke bei der Sache ist die Elektrik mit möglichst geringen Aufwand sicherer zu machen.
Vor ein Paar Jahren ist im Hühnerhof (65m vom Sicherungskasten) ein 2,2 KW Kompressor für gut 30Min. am stück gelaufen, nix passiert, damals wusste ich allerdings noch nix von Kabellängen.
Heute würde ich mir nicht trauen diesen noch einmal dort an zu schließen.
Gruß
Karsten