Verstärkung Hohlraumdosen

Diskutiere Verstärkung Hohlraumdosen im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - ‍♂️ habe gestern so ein Problem mit Hohlraumdosen und Trockenbauwänden gehabt.:oops: In der Installation sind die Bohrungen für die Hohlraumdosen...
Da reicht schon diese Unversalbohrekronen, die etwas rumeiern. Eher etwas für ovale Löcher.
Willst du es nicht verstehen, oder kannst du es nicht?

Mit dem richtigen Werkzeug im normalen Zustand bei richtiger Anwendung gibt es mit den heutigen Hohlwanddosen keine Probleme mit dem Rand.
 
Dass das richtige Werkzeug und dessen Handhabung im Normalfall ausreicht, hilft dem TE nicht wirklich weiter. Dessen Löcher sind nun mal bereits zu groß.
 
Ich hab sonst auch immer mit ein 70mm Bohrer Gebort weil ich zu faul war mir ein 68mm Bohrer zu kaufen für die 3 Löcher die ich in Haus bohren musste.


Um dann die 2mm zu Kaschiere habe ich einfach Spachtelmasse in eine Große Spritzt gefüllt und bin damit einmal am Rand lang gegangen. Somit haben die Dosen dann gepasst. Warten bis es Trocken ist und dann kann man die Schrauben anziehen. Sieht man am Ende auch nicht mehr.
 
Dass das richtige Werkzeug und dessen Handhabung im Normalfall ausreicht, hilft dem TE nicht wirklich weiter. Dessen Löcher sind nun mal bereits zu groß.
Es ging mir dabei auch nicht um den TE...

Ich hab sonst auch immer mit ein 70mm Bohrer Gebort weil ich zu faul war mir ein 68mm Bohrer zu kaufen für die 3 Löcher die ich in Haus bohren musste.


Um dann die 2mm zu Kaschiere habe ich einfach Spachtelmasse in eine Große Spritzt gefüllt und bin damit einmal am Rand lang gegangen. Somit haben die Dosen dann gepasst. Warten bis es Trocken ist und dann kann man die Schrauben anziehen. Sieht man am Ende auch nicht mehr.
Ich hoffe inzwischen hast du eine 68er Krone
 
Es ging mir dabei auch nicht um den TE...
Das finde ich ja hier so schrecklich.
Es wird sehr schnell von der eigentlichen Frage des TE abgeschweift, und oftmals seitenlang über komplett andere Dinge diskutiert.
Dass die TE irgendwann entnervt nicht mehr weiterlesen, und kaum Rückmeldungen über Erfolg/Misserfolg teilen, ist dabei nur eine Auswirkung.
 
Das finde ich ja hier so schrecklich.
Es wird sehr schnell von der eigentlichen Frage des TE abgeschweift, und oftmals seitenlang über komplett andere Dinge diskutiert.
Dass die TE irgendwann entnervt nicht mehr weiterlesen, und kaum Rückmeldungen über Erfolg/Misserfolg teilen, ist dabei nur eine Auswirkung.
Hoffen wir mal, dass er es doch noch macht und uns berichtet, welche der vorgeschlagenen Lösungen er gewählt hat.


PS: Habe gerade so ein Deckel von einer G&G-Eispackung in der Hand - müsste damit gehen, reicht sogar für Doppellöcher. Einfach passend Senken, Dose einbauen, Geräte einbauen und dann am Metallring lang mit einem scharfen Cutter den Rest wegschneiden. Wird denn sogar eine saubere Lösung.
 
Die Frage ist doch eher, warum die Kante nicht von vorn herein breiter gemacht wird - zumindestens an den diagionalen Ecken!

Weil das versenken des Randes schwieriger wird (mit Ecken) oder das Aneinanderreihung der Kombinationen (Überlappend, mit gerade kanten,...)

Wenn das Schalterprogramm den Höhenunterschied ausgleichen kann: Legrand Batibox.
 
Weil das versenken des Randes schwieriger wird (mit Ecken) oder das Aneinanderreihung der Kombinationen (Überlappend, mit gerade kanten,...)

Wenn das Schalterprogramm den Höhenunterschied ausgleichen kann: Legrand Batibox.
Deswegen schrieb ich ja an den Ecken und dann aus ganz flachen VA.
 
Weshalb schriebst du an den Ecken?
 
richtige Dosenbohrer senken den Rand an, sodass die Hohlwanddose absolut plan an der Gipsplatte anliegt.
Halte ich für Luxux, da so gut wie alle Rahmen den halben mm locker abdecken.
 
Nein. Im GK mag das stimmen. In der anwendung bei Spanplatten z.B. ist das aber nicht so.
 
Problem ist doch der Rigips generell. Daran etwas sicher zu befestigen ist Glückssache, selbst mit diesen Schneckenschrauben.

Warum wir es verbaut? Weil es billig ist und den Mindestanförderungen an Schall und Brandschutz entspricht, dabei ein relatives geringes Eigengewicht hat und sich schnell und einfach zuschneiden und verarbeiten lässt.
Deswegen arbeiten viele nur damit, gerade im BT/GÜ-Bereich - wo der Kunde nur das fertige Haus zum Preis X sieht. Es ist hier genauso, wie das Fleisch in der Kühltheke beim Discounter, es soll möglichs billig sein.

Es gibt bessere qualitativ hochwertigere Alternativen, sind aber alleine auf Grund der geringeren produzierten Mengen schon alle pro m² deutlich teurer, dazu der erhöhte Verarbeitungsaufwand, erhöhten Werkzeugaufwand!
Für Rigipsplattenschrauben gibt es Gurtschrauber und -schrauben, für Fermacell z.B. gibt es keine gegurteten Schauben (Die Kopfunterseiten der Schrauben sind anders). Also braucht man 3-5x länger, alleine nur für das befestigen.
Oder erst OSB, dann Rigips rüber. Dreifacher Aufwand - vierfache Kosten, aber hält.

Nur OSB - wegen unzureichenden Brandschutz nicht erlaubt, zudem höher Aufwand beim Abspachteln.
 
Weil du nicht in der Lage bist Dosen in GK zu fräsen, ist der Wandaufbau schuld?
Nein, die Welt. Darunter gibt sich @Www nicht zufrieden... Aber mindestens die Kunden seines Arbeitgeber, alle Handwerker, die Wirtschaft, Ost- und Südeuropäische Mitbürger, Befürworter von Großstädten, Politiker, sämtliche in Planung, Koordination und Durchführung von Bauprojekten beschäftigte, die Banken und alle im Marketing und Außendienst von Bauproduktherstellern Beschäftigten... ..

Und in dieser ganzen Diskussion über die Qualitat von Trockenbauwänden und der Ausführungsqualität selbiger und der Bohrung von Dosenlöchern geht völlig unter, dass hier mehrere Lösungen genannt wurden. Also, ausser von @Www, der nur Probleme und Pfusch kennt, aber keine Lösungen...


Oder du nimmst von Kaiser die alten Schallschutzdosen... Die musste man mit ner 72er Krone Bohren.

Wenn das Schalterprogramm den Höhenunterschied ausgleichen kann: Legrand Batibox.
 
Wie schön war doch die Zeit gewesen, als für Zwischenwände Ytong Steine vermauert wurden.
Den letzten Bau wo ich das erleben durfte war 2004 gewesen.
Das war wenigstens noch was. Immer die gleichen Maschinen, das gleiche Werkzeug.
 
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