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RalfP
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Ja eigentlich sollte das schon der Elektriker machen......
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Ich kenne keine EFK, die das gemacht hat. Also dokumentieren und Durchgangsprüfung, reinlegen dagegen schon. Deswegen nicht, da es zu dem Zeitpunkt an geeignetem Messwerkzeug fehlt.Ich hab grad mal in meinem Normenhandbuch (ganz frisch von 7/2020) nachgesehen und da steht nur geschrieben, dass die Dokumentation und die Durchgangsmessung vor Einbringen des Betons durch eine Elektrofachkraft oder Blitzschutzfachkraft durchgeführt werden müssen.
Wäre schön, wenn dies verplichtend zur jährlichen Lektüre bei einer von AG finanzierten Fortbildung werden würde. Fakt ist doch, dass Fortbildungen im Handwerksbereich - nicht nur Elektriker - schon immer ein Schattendasein geführt hat und selbst dieses margere Angebot auf Null zusammengestrichen wurde und auch in der Ausbildung neben der Berufsschule wenig passiert. Ich gehe jede Wette mit dir ein das 95% der herzulande praktizierenden EFK's nicht in der Lage sind, den Erder korrekt durchzumessen und 95% davon auch noch nie in die Verlegenheit gekommen sind dies machen zu müssen.Die beiden Autoren von DEHN sind überaus kompetent und obwohl sich der Fachartikel mit Datum 09/2012 auf die abgelöste DIN 18014:2007-09 und nicht die aktuell gültige DIN 18014:2014-03 bezieht, ist er noch lesenswert.
Die zitierte Prüfnorm DIN EN 50164-2 ist abgelöst, aktuell gültig ist die DIN EN 62561-2:2019-02
Und wo liegt das Problem?... Ich gehe jede Wette mit dir ein das 95% der herzulande praktizierenden EFK's nicht in der Lage sind, den Erder korrekt durchzumessen und 95% davon auch noch nie in die Verlegenheit gekommen sind dies machen zu müssen.
Wenn dies - den Erder zu installieren, bzw durchzumessen - zu deinen Aufgaben gehört, dann wäre es ein Problem.Und wo liegt das Problem?
Ich gehöre auch zu "deinen" 95 Prozent, ich weiß es und ich lass es.
Und nun?
Sorry für die blöde Frage, aber wofür braucht man 4 Messsonden?
Die Leute, die Geld haben kaufen momentan alles, auch zu überteuerten Preisen, da die alle eine irsinnige Inflationsangst haben.
Auch uns gegenüber hat der GÜ (wegen Corona) nochmals die Preise um fast 15% gedrückt und somit sind auch meine Prüfzeiten kürzer. Ich habe im Schnitt 2h/W Zeit, um das Objekt zu prüfen.
Hier sind die Messverfahren erläutert:
https://www.google.com/url?q=https:...FjAAegQICRAB&usg=AOvVaw0Ti6QJZpJYxyOBKw-K-Um0
.. . . wofür ich jetzt diese Erdspieße brauche.
1: Du nach dem Lockdown gab es erst einmal eine Schockstarre und mein Chef hat sich diesbezüglich dann für neue Prüprojekte von einigen übern Tisch ziehen lassen, da er sicherlich dachte, dass geht bergab. Nachdem es sich etwas beruhig hatte, kaufen gerade Investoren und institutionelle Anleger Häuser wie verrückt. Und die gestiegenen Gewinnmargen streichen sich wenige ein, die Handwerker, die die eigentliche Wertschöpfung produzieren, sehen keinen Cent mehr!Ich weiss nicht, was dein dauerndes Rumgeheule quer über alle Threads bringen soll. Wer in der gegenwaertigen Lage auf dem Bausektor sich Preise diktieren lässt, der ist wahrlich selber schuld. Anscheinend wird eure Prüferei nur als Feigenblatt für den bunten Verkaufsprospekt gebraucht. Das mag bei unbedarften Käufern funktionieren, sollte mal einer der Käufer kritisch nachprüfen, dann wird es interessant. Stichwort verdeckter Mangel...
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. . . aber du bist schon eine EFK, oder ?
Meinst du, dass deine Romane jemand liest?