Entwerder-Oder Schaltung bei Heizungsanlage / Umwälzpumpe

Diskutiere Entwerder-Oder Schaltung bei Heizungsanlage / Umwälzpumpe im Forum Grundlagen & Schaltungen der Elektroinstallation im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - 2. Versuch Hallo Elektro-Fachgemeinde, möchte vorausschicken, dass ich kein Elektro-Experte bin und nur über einige elektro Grundkenntnisse...
Wer weiß, vielleicht wird es auch in Zukunft durchschnittlich ich mehr und heftiger Regnen, was auch zum Problem wird.
Trockenperiode und langer Ernteausfall gab es auch schon 13xx im Anschluß heftiger Regen und Überschwämmung, die teilweise 4m tiefen Spülrinnen sind heute noch im ganzen Taunus zu finden.

Besser wird das Klima nicht werden, auf jeden Fall nur wie genau ist fraglich.

Ich möcht nicht wissen wie viel CO2 nun mehr in der Luft ist durch die Trockenheit, allein weil die Pflanzen ohne Blätter keine Photosynthese betreiben können.
Die paar Einsparungen durch den Lock down sind da mehrfach sicher weg...
 
Die pragmatische Lösung lautet:
Das ganze Gedöns mit Druckschalter, Vorrangschaltung etc stilllegen/gar nicht erst bauen.
An die Zirkulationspumpe AUSSCHLIEßLICH eine Wochen-Zeitschaltuhr anschließen.
Persönliche Gewohnheiten herausfinden: wird z.B. jeden Morgen ab 7:30 Uhr geduscht, lässt man die Pumpe ein paar Minuten (meinethalben 10) vorher anlaufen und dann ne Viertelstunde laufen.
Ebenso ggf. abends. Am WE eben anders eingestellt.
Braucht man tagsüber warmes Wasser (in der Regel in kleineren Mengen), lässt man eben laufen. Die paar Liter kosten nicht soviel, als wenn man die Pumpe jedes Mal druckgesteuert anlaufen lässt und davon erst beim nächsten Verbrauch etwas hat.
 
Baue einfach 2 Steckdosen hin, eine von der Heizungssteuerung, und die 2.von deiner Zirkulationssteuerung und an die Zirkulationspumpe einen Stecker. Dann kannst du einfach umstecken und wenn beide Versionen nicht mehr funktionieren nimmst du eine Steckdosenschaltuhr und steckst diese an eine Steckdose mit Dauerstrom
Wenn du eine Fritzbox hast, dann würde ich gleich sagen, hole eine Fritz Dect 200 Steckdose. Da kannst du ein Zeitprogramm eingeben, kannst die Pumpe aber auch mit einem Fritzfon oder PC oder Smartfon schalten. kannst aber auch in Küche und Bad einen Fritz Dect 440 Taster an die Wand kleben.
Es gibt so etwas auch über Wlan von anderen Herstellern, Dect hat aber mehr Sendeleistung als Wlan deshalb evtl besser geeignet im Keller.
 
Ich möcht nicht wissen wie viel CO2 nun mehr in der Luft ist durch die Trockenheit, allein weil die Pflanzen ohne Blätter keine Photosynthese betreiben können.
Die paar Einsparungen durch den Lock down sind da mehrfach sicher weg...
Bei uns war dieses Jahr ein ganz normaler Sommer mit ausreichend Regen. Standen schon 2x Artikel in der Zeitung, das Landwirte mit der Ernte zufrieden sind. Kann mich nicht erinnern, das ich vorher schon mal gelesen habe, das ein Landwirt zufrieden ist.:)
 
Und selbst wenn es Wochen wären, ich hab meine Zirkulation seit Jahren abgedreht, weil der Energieverlust deutlich teurer ist als die paar Liter Wasser.
Na, nun enttäuscht du mich aber maßlos, beim Strom biste teilweise päpstlicher als der Papst aber was das Lebensmittel Trinkwasser betrifft bis du so sträflich unterwegs. Da will ich mal hoffen das du wenigstens auch beim Wasser was die Vorschriften betrifft ebenso uptodate bist wie beim Strom und mit deinem Biotop in den stragnierenden Zirkulationsleitungen nur die Benutzern im eigenen Haushalt "erfreust".
Eine Zirkulationsleitung hat nur zwei Darseinsberechtigungen, das eine ist Komfort und das andere Hygiene. In beiden Fällen ist diese aber regelmäßig und bestimmungsgemäß zu nutzen. Wird sie nicht mehr genutzt, ist sie fachgerecht zu entfernen und nicht einfach "abzudrehen".
So, genug gemeckert was das Thema betrifft...btt
 
Ich habe vor 20 Jahren schon in jede Küche und Bad einen Kontrolltaster für die Zirkulation installiert. Auf langen Testerdruck startet der auch die WW Bereitung, falls man mal nachts noch baden möchte, wenn die WW Bereitung aus ist.
 
Ich habe vor 20 Jahren schon in jede Küche und Bad einen Kontrolltaster für die Zirkulation installiert. Auf langen Testerdruck startet der auch die WW Bereitung, falls man mal nachts noch baden möchte, wenn die WW Bereitung aus ist.

Taster zum Start der Warmwasser- Zikulationspume habe ich bereits vor etwa 40 Jahren installiert.

Zum Starten meiner Brennwert -Gastherme, gleich ob Heizung oder WW- Bereitung, nutze ich den "Schornsteinfeger- Kontakt"

Volle Leistung, wenn ich volle Leistung haben will!

Leprechaun
 
Eine Zirkulationspumpe würde ich weder über den Druck noch über ein Zeitprogramm betreiben, sondern einzig und allein über die Vorlauf und Rücklauftemperatur der Zirkulationsleitung ! Dann schiebt die Pumpe nur das Kaltwasser wieder in den Speicher und somit steht dann auch Heißwasser immer an der Zapfstelle an ! Solche Krankheiten wie Druckschalter oder Zeitsteuerungen sind reine Energieverschwender .
 
Das ist Technik bzw. Einsatz wie vor 60 Jahren.
Damit lutscht man sich nur systematisch die Wärme aus dem Kessel und verursacht unnötige Kosten, auch wenn es "temperaturgesteuert" realisiert wird.
Ich bin nun wahrlich nicht der Energiesparpapst, aber sowas wie oben vorzuschlagen, ist schon, wie sage ich es freundlich? Daneben?

Wers nicht glaubt:
Zirkulationsleitung
"Neben dem Stromverbrauch der Pumpe bedingt die permanente Umwälzung des warmen Wassers Abwärmeverluste. In sehr gut wärmegedämmten Gebäuden kann der Anteil der Zirkulationswärmeverluste an den gesamten Systemverlusten der Heizung sogar etwa 70 bis 80% ausmachen."

Zirkulationspumpe – zwischen Komfort, Notwendigkeit und Kostenfalle
"Bei allen Vorteilen, die eine Zirkulationspumpe mit sich bringt, gibt es doch einen Wehrmutstropfen: Die hohen Gas- und Strompreise machen die permanente Bereitstellung von Warmwasser zu einem erheblichen Kostenfaktor. Zudem erzeugen manche, insbesondere alte, Zirkulationspumpen hohe Stromkosten, insbesondere dann, wenn diese im Dauerbetrieb laufen."

Dass die Idee mit der Zeitschaltuhr sehr sinnvoll ist, wird auch hier bestätigt:
Zirkulationspumpe: Steuerung spart Kosten | heizung.de
 
Naja, warmes Brauchwasser auf Anforderung ist Komfort, aber kein Luxus. Und energiesparend gegenüber einer permanenten Umwälzung.
Leprechaun
 
Genau, auf Anforderung oder bei Bedarf, schön und gut. Aber nicht dieser Unsinn mit der permanenten, temperaturgesteuerten Umwälzung (#30). Wer solche Vorschläge macht.....
 
So du Schlauberger . erstens sollten Warmwasserleitungen gut Wärme isoliert sein . Damit halten sich Wärmeverluste schon mal in Grenzen und Zweitens sorgt eine Temperatur gesteuerte Zirkulationsleitung dafür , das durch die Wärmeverluste abgekühltes Heißwasser ausgetauscht wird und auch länger stehendes Wasser in der Leitung ausgetauscht wird (Hygienespühlung) . Also das kalte Wasser aus der Leitung gedrückt wird und Warmes Wasser wieder anliegt. Von einer ständigen Umwälzung ist also gar keine Rede . Und selbst wenn sich das Wasser um ca 10 Kelvin abkühlt wird nur der Inhalt der Zirkulationsleitung und der Vorlaufleitung umgewälzt . Denn dann liegt am Rücklauf wieder die Temperatur des Vorlaufs an und damit auch in der Zirkulationsleitung und der Vorlaufleitung ! Energieverschwendung ist es auf die Zirkulationsleitung und deren richtige Regelung zu verzichten.
 
Man sollte aber nicht nur das lesen was man lesen möchte
Wers nicht glaubt:
Zirkulationsleitung
"Neben dem Stromverbrauch der Pumpe bedingt die permanente Umwälzung des warmen Wassers Abwärmeverluste. In sehr gut wärmegedämmten Gebäuden kann der Anteil der Zirkulationswärmeverluste an den gesamten Systemverlusten der Heizung sogar etwa 70 bis 80% ausmachen."
sondern in dem Link auch das "drumherum", beispielsweise
Gesetzliche Anforderungen an die Brauchwarmwasserzirkulation
Hygienevorschriften

Legionellen sind eine unsichtbare, geruch- und geschmacklose Gefahr. Sie entwickeln sich in einem Temperaturbereich von 20 bis 50 °C. Gefährlich werden sie aber erst, wenn sie über Wassertröpfchen oder Sprühnebel in die Lunge gelangen. Die Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001), die DIN 1988 sowie die beiden DVGW-Arbeitsblätter W551 und W553 fordern Maßnahmen zur Vermeidung des Legionellenwachstums für nicht zirkulierende Warmwasserleitungen. Dabei wird in Klein- und Großanlagen unterschieden.

Kleinanlagen sind Einrichtungen in Ein- und Zweifamilienhäusern ohne Begrenzung des Inhaltes. Als Kleinanlagen gelten zusätzlich Anlagen mit Trinkwassererwärmern mit einem Inhalt = 400 l und einer Anbindleitung mit = 3 l Inhalt bis zur Entnahmestelle. Eine Zirkulationsleitung wird nicht berücksichtigt (siehe Trinkwasserverordnung 2. Veränderung 2013 §3).

Großanlagen sind alle Trinkwassererwärmungssyteme mit einem Inhalt > 400 l und/oder >3 l in jeder Rohrleitung zwischen dem Trinkwassererwärmer und der Entnahmestelle. Großanlagen müssen mit Zirkulationssystemen versehen werden. Alternativ oder ergänzend zur Zirkulationsleitung können Begleitheizungen eingebaut werden. Das Wasser am Austritt des Trinkwassererwärmers muss stets eine Temperatur von = 60 °C einhalten. Die Wassertemperatur im System darf um nicht mehr als 5 K niedriger sein als die Wasseraustrittstemperatur am Erwämer.
und auch
Möglichkeiten zur Reduzierung des Energieverbrauchs
...
Laut Energieeinsparverordnung (EnEV) müssen Sie eine Zirkulationspumpe grundsätzlich mit automatisiert wirkenden Vorrichtungen benutzen, die ein zeitabhängiges Ein- und Ausschalten der Pumpe in der Zirkulationsleitung ermöglichen. Moderne Regeltechnik ermöglicht eine energiesparende Handhabung von Zirkulationsleitungen über Temperaturgrenzwerte und die Regelung der Zirkulationspumpe.

So können Zeitschaltuhren so programmiert werden, dass die Warmwasserzirkulation zu bestimmten Tageszeiten ein- und wieder abgeschaltet und auf die Zeiträume beschränkt wird, in denen Warmwasser am häufigsten gebraucht wird – nämlich morgens, mittags, abends für je ein bis zwei Stunden. Das soll unnötige Zirkulation und daraus resultierende Wärmeverluste vermeiden helfen und auch der Stromverbrauch für die Pumpe sinkt. Jedoch darf dürfen Zirkulationspumpen innerhalb von 24 Stunden maximal 8 Stunden abgeschaltet werden.

Im Handel gibt es beispielsweise spezielle, nachrüstbare Zeitschaltuhren für Zirkulationspumpen, teilweise rüsten die Hersteller ihre Pumpen aber auch bereits werkseitig schon damit aus.

auch in diesem Link sollte man nicht nur dies lesen
Zirkulationspumpe – zwischen Komfort, Notwendigkeit und Kostenfalle
"Bei allen Vorteilen, die eine Zirkulationspumpe mit sich bringt, gibt es doch einen Wehrmutstropfen: Die hohen Gas- und Strompreise machen die permanente Bereitstellung von Warmwasser zu einem erheblichen Kostenfaktor. Zudem erzeugen manche, insbesondere alte, Zirkulationspumpen hohe Stromkosten, insbesondere dann, wenn diese im Dauerbetrieb laufen."
sondern auch das
Nutzen und Vorteile der Zirkulationspumpe

Eine Zirkulationspumpe bedeutet für die Bewohner eines Hauses zunächst einmal einen Komfortgewinn: Statt morgens unter der Dusche zunächst durch das kalte Restwasser in der Leitung geweckt zur werden, können sie nun eine warme Dusche genießen. Zudem hat die Zirkulationspumpe, gerade in Mehrfamilienhäusern mit sehr langen Warmwasserleitungen, noch eine weitere Aufgabe: Mit ihrer Wirkung wird ein großer Teil des Warmwassernetzes auf einer gleich bleibend hohen Temperatur gehalten. Das führt zu einer so genannten thermischen Desinfektion, also einer Vorbeugung gegen Keime wie die in großen Wassersystemen leicht entstehenden Legionellen. Wichtig ist hier, dass das rückfließende Wasser ebenfalls eine ausreichend hohe Temperatur haben muss.

Grundsätzlich hab ich ein Problem mit Zirkulationsleitungen, das ist geizbasierend und ich gehe mit dir Konform was das verschwenden von Energie betrifft. Allerdings sollte, und gerade was das Thema Trinkwasser angeht muss man, das ganze im kompletten Zusammenhang sehen. Nicht ohne Grund sind die thermischen Desinfektionen von Warmwasserleitungen in öffentlichen Gebäude jedem Kostenträger ein Dorn im Auge. Nur wie groß ist der Dorn wenn die ersten Fälle von Infektionen mit zb. Legionellen in einer Schule mit 1500 Schülern da sind?

Das gute, oder das schlimme je nachdem wie man es sieht, ist halt die Tatsache das der Eigenheimbesitzer vieles frei entscheiden kann. Er muss keine regelmässigen Wasseruntersuchungen durchführen lassen wie zb. der Vermieter eines Einfamilienhauses, sofern dieser unter die 3-Liter Regel fällt. Dieser Eigenheimbesitzer kann auch weiterhin mit dem permanent angeschlossenen Füllschlauch am normalen Wasserhahn seine Heizungsanlage nachfüllen. Oder seinen Gartenschlauch im nassen Grund liegen lassen, obwohl er noch am tropfenden Aussenwasserhahn angeschlossen ist.
Interessant wird es immer erst dann, wenn in Viertel sich Krankheiten ausbreiten, deren Ursachen mit dem Trinkwasser ins Haus "gesaugt" wurden, im wahrsten Sinne des Wortes.

Das soll keine Kritik an deiner Aussage sein, das ist deine Meinung und die kann ich entweder akzeptieren oder nicht. Aber so wie kein Laie am Strom rumfummeln soll, sollte auch kein Laie am Trinkwasser rumfummeln imho. Klar, gibt auch die Elektriker die für Geld alles machen, ebenso wie Klempner, aber die sollte man nie als Maßstab nehmen. In nur sehr sehr wenigen Länder der Erde kannst du bedenkenlos das Wasser aus dem Hahn direkt trinken, zumindest den Qualitätsstandard sollte man sich doch bewahren wollen.
 
Nachtrag, diesmal themenbezogen für @Lado

Wenn ich an deiner Stelle wäre, die Zirkulationsanlage drin bleiben muss, dann würde ich folgenden Weg gehen :
Steuerung über Zeitschaltuhr für die Kernzeiten Morgens, Mittags, Abends und mittels "Schaltbefehl", zb. deinen Druckschalter, bei weiterem Bedarf.
 
Der " Druckschalter" erfasst doch nur den temporären Druckabfall in der Warmwasserleitung, uns soll damit die Zirkulationspumpe für bestimmte Zeit einschalten.
Also nach dem Procedere: Warmwasserventil öffnen , Druckabfall in der Leitung, Zirkulationspumpe läuft für begrenzte Zeit.
Was ist daran falsch?
Nach dem Warmwasserventil öffnen das Ventil wieder schließen. Und warten, bis die Zirkulationspumpe warmes Wasser bis an das Ventil gefördert hat.
Erst dann warmes Wasser zapfen.

Leprechaun
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach dem Warmwasserventil öffnen das Ventil wieder schließen. Und warten, bis die Zirkulationspumpe warmes Wasser bis an das Ventil gefördert hat.
Erst dann warmes Wasser zapfen.
Klar, aber wenn man einen sep. Taster dafür hat, oder das auch am Fritzfone einschalten kann, wenn man noch im Sessel sitzt und dann erst zum Bad läuft, ist das doch noch angenehmer oder?;)
Und diese Steuerungen über Druck sind ja auch nicht billig. Angenommen du hast eine Fritzbox, dann kostet die Dect Steckdose ca. 40€ und ein zusätzlicher Taster auch in der Preisregion.
Wlan Steckdosen mit Cloud gibt es noch billiger, aber ich mag den Cloudkram nicht. Und andere Funksteckdosen haben oft das Betondeckenproblem. Mal geht es und mal geht es nicht.:(
 
Aber so wie kein Laie am Strom rumfummeln soll, sollte auch kein Laie am Trinkwasser rumfummeln imho.


Das ist mir ein bisschen zu pauschal.
Solange man die anerkannten Regeln der Technik einhält und die Arbeiten fachgerecht durchführt, sehe ich nicht Laien pauschal außen vor.
Was die Trinkwasserzirkulation anbetrifft:
Es ist, was Legionellen angeht, sowieso mindestens einmal pro Woche das Wasser der Warmwasserleitungen sowie die Zirkulationsleitungen auf eine Mindesttemperatur von 70°C zu erhitzen. (Sog. "Legionellenschaltung", hat oder macht aber auch nicht jeder).
Eine Schaltung über Druckschalter kann das in der Regel nicht leisten, denn diese bedingt, dass eben zum Zeitpunkt der 70°C-Aufheizung auch Wasser entnommen wird und damit die Zirku-Leitung in Betrieb ist. Das ist ja nicht unbedingt gewährleistet.

Soviel dann auch zum Thema "Laien-Vorschläge" (Pumukel), der DAVON natürlich nichts schrieb (hinterher wahrscheinlich sagen wird, dass er das natürlich schon immer gewußt hat, quasi ab Geburt).
 
Thema: Entwerder-Oder Schaltung bei Heizungsanlage / Umwälzpumpe
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