Acrylglashalterung an E 27 Fassung mit Gewindemantel

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thomet

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Hallo zusammen, ich habe eine Frage zum Material Acrylglas.

Ich habe eine transparente Halterung entwickelt, die es ermöglicht ein konfektioniertes Kabel (Stecker, Schalter und E 27 Fassung mit Gewindemantel) durch Schraubrige mit einem Lampenschirm und einem Stativ zu verbinden. Diese Halterung hat eine Gewindeaufnahme und kann mit einem Fotostativ, wie mit einer Kamera verschraubt werden. Das Ergebnis ist eine Stehlampe. Ich habe mir für dieses „Modul“ sogar ein kleines Patent angemeldet.

Das Acrylglas-Bauteil würde ich mit einer Gebrauchsanleitung anbieten. Anhand der Gebrauchsanleitung kann der Nutzer ohne Hand an die Elektrik anzulegen seine individuelle Stativleuchte zusammenstellen.

Frage 1: Gibt es Referenzen dafür, welche Wattzahl mit der Verwendung von Acyglas höchstens verwendet werden soll? Die Acyglas-Halterung steht in Kontakt mit den Schraubringen und auch minimal mit der Fassung. Ansonsten ist sie ein U-Profil, das vom Leuchtmittel weg nach unten zeigt. (Ich stelle mir, neben einer Tragkraft für etwaige Leuchtschirme von max. 800g, eine Wattzahl von max. 25 Watt vor, die ich auf das Bauteil schreiben würde. Dazu die Empfehlung LEDs zu verwenden.)

Da ich bereits ganze Lampenschirme aus Acrylglas gefunden habe, die an Hängeleuchten Verwendung finden, müsste es doch eine Leistungsgrenze für Leuchtmittel geben, die zusammen mit Acryglas eingesetzt werden.

Ich wäre für jeden Hinweis dankbar!

Anbei ein Foto, zur Veranschaulichung ...
 

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Also bzgl. Wattage würde ich überhaupt keine Angabe machen.

Das größte Problem temperaturmäßig würde ich an der Qualität / Art / Material der Fassung erwarten.
Genau das hast DU nicht im Griff.

Was passiert temperaturmäßig wenn das Teil sozusagen hängend verwendet wird? ;)
s. o.

upload_2021-1-23_11-8-50.png
ich könnte mir dauerhaft eher Probleme an der "Kante" vorstellen, zumindest bildhaft.


PS: Wirklich mal ein Bild / Foto mit dem man etwas anfangen kann!
 
Hallo leerbua, danke für Deine prompte Rückmeldung! Ich habe bezüglich der Kante schon eine Modifikation — eine kleine Ausnehmung für das Kabel — vorgenommen. Beim Prototypen auf dem Foto ist die noch nicht vorhanden.

Warum würdest Du keine Obergrenze bzgl. Wattage machen?
Was Deinen anderen Einwand betrifft ... würde das beuten, dass ich das Acrylglas-Modul besser nur zusammen mit einem dafür konfektionierten Kabel anbieten sollte?

Viele Grüße,
thomet
 
Habe mal ein Foto von der modifizierten Version gemacht ...
 

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Also bei der Wattangabe des Leuchtmittels wirst du das Problem haben, dass die Verlustleistung (also Wärme) bei den heutigen LED-Leuchmittel sehr unterschiedlich ist. Ich habe zu Hause billige CN-Dinger, die kann man im Betrieb kaum anfassen, andere leistungsgleiche werden dagegen nur handwarm.

Aber meinst du wirklich, du bekommst ein Patent auf deinen Acrylwinkel erteilt? Ich sehe die notwendige Schöpfungshöhe nicht, selbst bei einen einfachen Geschmacksmusterschutz hätte ich meine Zweifel. Sowas gibt es doch schon alles in irgendeiner Form.
 
Ach so, bezüglich hängend verwendet : Das Modul ist explizit als Verbindungsteil für Stative, respektive Stehleuchten gedacht. Es wird also nicht „über einem Leuchtmittel hängen“ – wenn ich das richtig verstanden habe.
 
> Aber meinst du wirklich, du bekommst ein Patent auf deinen Acrylwinkel erteilt? Ich sehe die notwendige Schöpfungshöhe nicht, selbst bei einen einfachen Geschmacksmusterschutz hätte ich meine Zweifel. Sowas gibt es doch schon alles in irgendeiner Form.

Ja, das ist als Gebrauchsmuster patentiert. Es ist ja nicht nur ein U-Profil, sondern es ist eine Kombination aus einer Gewindeaufnahme für Fotostative und einer Aufnahme für eine Lampenfassung, ausgeführt in transparentem Kunststoff – hier Acrylglas. Das ganze in einer bestimmten Anordnung. Das gibt es bisher so nicht. Was dieses Teil kann, liegt auf der Hand.

Es geht hier nur noch um die Leistungsbegrenzung oder etwaige Sicherheitsvorkehrungen in Bezug auf das Material Acrylglas. Acrylglas wird im Lampenbau oft verwendet. Es muss allerdings so verwendet werden, dass es keinen hohen Temperaturen ausgesetzt wird. Es gibt zum Beispiel milchige Diffusor-Röhren aus Acryglas, die sogar über ein Leuchtmittel gestülpt werden. Das muss dann natürlich auf LEDs mit einer bestimmten Leistung begrenzt werden.
 
>Es geht hier nur noch um die Leistungsbegrenzung oder etwaige Sicherheitsvorkehrungen in Bezug auf das Material Acrylglas. Acrylglas wird im Lampenbau oft verwendet. Es muss allerdings so verwendet werden, dass es keinen hohen Temperaturen ausgesetzt wird. Es gibt zum Beispiel milchige Diffusor-Röhren aus Acryglas, die sogar über ein Leuchtmittel gestülpt werden. Das muss dann natürlich auf LEDs mit einer bestimmten Leistung begrenzt werden.
Wie schon geschrieben, ist die Abwärme recht unterschiedlich und du hast bei einer E27-Fassung kaum Einfluß drauf, was der Kunde verwendet. In der Fototechnik benötigst du ja schon etwas mehr Licht und wenn da einer eine 100W 6000K ESL reinschraubt, muss diese es abkönnen, der primäre Wärmeübertrag erfolgt ja bei der Konstruktion über die Fassung, also die Verlustleistung der im Sockel sitzenden Elektronik und natürlich auch hier, wie lange durchgehend diese Wärmelast wirkt.
Man könnte jetzt eher dahingehen, einen kleinen Thermoschalter einbauen, der eine Blink-LED aktiviert, wenn der kritische Temperaturbereich im Acryl erreicht ist, damit der Nutzer dies erkennt.

Welchen Vorteil versprichst du dir denn vom Acryl, statt einem z.B. Drahtkorb (kein Vollmetal), der die Fassung hält. Geringere Abschattung kann ich mir kaum vorstellen.
 
Ich würde eine Einschränkung wie z.B. "nur für LED Leuchtmittel" machen.
Denn dabei werden die auch bei hoher Wattage nicht so heiß wie die kleinste Glühfadenlampe.
 
Na ja, Acrylglas, oder allgemein, transparenter Kunststoff, sieht einfach besser aus. Das Modul ist auch nicht für Fotoarbeiten gedacht. Hier geht es um die Umnutzung von Stativen für ganz normale Stehlampen. Die werden eigentlich nie besonders stark beleuchtet. Eine LED mit 10 Watt reicht da für die Beleuchtung eines Interieurs locker aus. Und 25 Watt entsprächen einer 100 Watt Glühbirne, was eigentlich niemand in eine Stehlampe reinschraubt.
 
> Ich würde eine Einschränkung wie z.B. "nur für LED Leuchtmittel" machen.
Denn dabei werden die auch bei hoher Wattage nicht so heiß wie die kleinste Glühfadenlampe.

@Octavian1977
Ja, an so etwas hatte ich gedacht. Wobei ich der Meinung war, dass es genügt, wenn auf 25 Watt begrenzt wird und wegen der besseren Lichtausbeute auf LED verwiesen wird. Allgemein hätte ich jedoch auch kein Problem damit, andere leuchtmittel als LED einfach kategorisch auszuschließen. Würde ein sprödes „Nur für LED Leuchtmittel geeignet!“ neben einer Leistungsbegrenzung als Aufschrift auf dem Module ggf. genügen?

Versteht mich nicht falsch, ich will hier keine Absolution. Aber es muss doch bezüglich Acrylglas irgendwelche Referenzen auf dem Markt geben. Wenn es wirklich so wäre, dass es schon längst solche Acrylglashalterungen „in irgend einer Form“ gäbe, wie es Www vorhin angemerkt hat, dann gäbe es auch Beispiele. Es gibt aktuell kein Patent oder Gebrauchsmuster mit einer Halterung, wie ich sie entwickelt habe. Aber ich weiß, es gibt Lampenschirme für Hängeleuchten auf dem markt, bei denen sammelt sich die Hitze unter einem Acrylschirm und das sind Produkte, die werden von offiziellen Lampenherstellern vermarktet. Der vorhin genannte Diffusor, der über das Leuchtmittel wie eine Röhre gestülpt wird, gehört z.B. zu einer Designerleuchte, die in der oberen Liga spielt.
 
> Welchen Vorteil versprichst du dir denn vom Acryl, statt einem z.B. Drahtkorb (kein Vollmetal), der die Fassung hält. Geringere Abschattung kann ich mir kaum vorstellen.

@Www
Acrylglas hat wie Kunststoff, noch einen maßgeblichen Vorteil gegenüber Draht. Es isoliert, und somit gibt es keine leitende Verbindung von der Fassung zum Stativ.
 
Ja, das ist als Gebrauchsmuster patentiert.

Du meinst sicher "als Gebrauchsmuster geschützt". Gebrauchsmuster kann man nicht patentieren lassen, m.K. nach.

Ich würde in jedem Fall eine Wattage angeben und zwar 15W maximal. Wenn es überhaupt noch 15W E27 Glühlampen geben sollte, werden die nur gut handwarm, kauft aber niemand. Also würden LED oder Energiesparlampen zum Einsatz kommen und da erreicht man mit 15W schon eine gute Lichtausbeute; für den Wohnbereich ggf. schon sogar zuviel.

Und 25 Watt entsprächen einer 100 Watt Glühbirne,

Hmmm....
Ich habe LED E27 mit 14W im Einsatz, die über 1400lm hat und damit wie eine 100W Glühlampe.

Von daher würde ich, s.o. eben auch nur 15W als max. Leistung angeben, wenn es 25W WÄREN und dann schraubt jemand eine konv. Glühlampe ein, kann das bereits zu warm werden.
 
> Ich würde in jedem Fall eine Wattage angeben und zwar 15W maximal. Wenn es überhaupt noch 15W E27 Glühlampen geben sollte, werden die nur gut handwarm, kauft aber niemand. Also würden LED oder Energiesparlampen zum Einsatz kommen und da erreicht man mit 15W schon eine gute Lichtausbeute; für den Wohnbereich ggf. schon sogar zuviel.

@Stromberger
Das macht meines Erachtens Sinn. Bei einer Limitierung auf 15 W und LED, wäre ich also tendenziell auf der sicheren Seite. Der Gedanke, dass es ohnehin so gut wie keine 15W Glühbirnen auf dem Markt gibt, ist ein schlagendes Argument. Ich werde das nochmal verifizieren, nehme das also nicht gleich als Freibrief, keine Bange! ;-)

@leerbua und Www
Mich würde hierzu eure Meinung interessieren.
– Ist die Erhitzung von Fuß und Fassung eines Leuchtmittels bei LEDs wirklich unabhängig von deren Leistung und hängt hauptsächlich mit der verbauten Elektronik zusammen? Können 15 Watt LEDs tatsächlich Acrylglas erweichen, und wenn, ist dann von einem Defekt in der LED auszugehen?
– Meine Frage, ob es Sinn macht, das konfektionierte Kabel zusammen mit dem Modul anzubieten, blieb leider unbeantwortet. :-| Ist die Qualität der Fassung bei 15 Watt Leistung relevant?

„Als Gebrauchsmuster geschützt“, ja, das ist richtig. Ein Gebrauchsmuster wird aber auch als „kleines Patent“ bezeichnet. :) So etwas ist übrigens erschwinglich und braucht nur eine ausreichende Beschreibung und zeichnerische Darstellung. Den Aufwand kann man machen, wenn man von der Idee überzeugt ist. Die technische Umsetzung steht dann allerdings auf einem ganz anderen Blatt und interessiert das Patentamt erstmal nicht.
 
Kurzer Sonntäglicher Nachklapp ... ;-)
Wie auch immer, ich würde mich freuen, wenn ich zu meinen letzten beiden Fragen noch ein Feedback bekäme, aber an dieser Stelle möchte ich mich für die bisherigen Eingaben zu meiner Fragestellung herzlich bedanken! Ihr habt mich auf jeden Fall ein Stück weiter gebracht, und ich werde selbstverständlich an der Sache dran bleiben.
 
Wenn ich mich da einmischen darf:
Acrylglas kann normalerweise unbedenklich bis ca. 80°C verwendet werden,
LEDs werden in der Regel nicht wärmer, als dass man sie noch mit der Hand herausdrehen kann, also unterhalb dieser 80°C. Ich hätte also diesbezüglich keine Bedenken.
 
– Ist die Erhitzung von Fuß und Fassung eines Leuchtmittels bei LEDs wirklich unabhängig von deren Leistung und hängt hauptsächlich mit der verbauten Elektronik zusammen?
Die Leistung spielt immer mit. Entscheidender ist die Qualität des Sockels und natürlich auch das Material. (mechanische Festigkeit, Alterung, Wärmeab / weiterleitung ...)
Können 15 Watt LEDs tatsächlich Acrylglas erweichen, und wenn, ist dann von einem Defekt in der LED auszugehen?
s. o. also bei 15 W LED hätte ich keinerlei Bedenken.
Meine Frage, ob es Sinn macht, das konfektionierte Kabel zusammen mit dem Modul anzubieten, blieb leider unbeantwortet. :-
Würde ich keinesfalls machen. Allein in deinen 2 Beispielen hast du bereits 2 Varianten.
Der eine will es in grün, der andere schwarz, der dritte Stoffummantelt. Dasselbe Fassung Kunststoff schwarz, der nächste Metall messingfarben usw.
Ist die Qualität der Fassung bei 15 Watt Leistung relevant?
Ob relevant kann man sicher trefflich streiten. Aber es gibt genügend Müll auf dem Markt wo auch mit 15 Probleme auftreten können.
 
Nunja üblicherweise machen Hersteller von solchen Teilen wenn sie Ihre Verantwortung ernst nehmen, entsprechende Prüfungen in unabhängigen Prüflaboren oder selbst in einer Qualifizierten Abteilung.

Auch eine 5W Glühlampe wird heißer als eine LED beliebiger Wattage.
Der Glühdraht wird 2700°C Heiß, bei Halogen sogar 2900°C Eine LED nur 60°C ( wenn es eine schlechte ist.)
Um diese Temperatur nicht am Gehäuse zu haben muß man für ausreichende Wärmeabfuhr sorgen. Zusätzlich geben auch die Fassungen schon eine maximalleistung vor.
Kunststoffassungen E27 gibt es nur bis maximal 60W darüber sind Porzellanfassungen geeignet.
 
@leerbua – Danke!
> > Meine Frage, ob es Sinn macht, das konfektionierte Kabel zusammen mit dem Modul anzubieten, blieb leider unbeantwortet. :-
> Würde ich keinesfalls machen. Allein in deinen 2 Beispielen hast du bereits 2 Varianten.
Der eine will es in grün, der andere schwarz, der dritte Stoffummantelt. Dasselbe Fassung Kunststoff schwarz, der nächste Metall messingfarben usw.

Ja, da kommt man schnell in's rotieren, was Kundenwünsche betrifft. ;-) Eigentlich war das Ansinnen, ein konfektioniertes Kabel mit anzubieten, auf den Umstand gemünzt, dass die Fassungen zum Überhitzen neigender Billigschrott sein können, die der Nutzer in das Modul rein schraubt. Daher auch der Nachsatz „Ist die Qualität der Fassung bei 15 Watt Leistung relevant?“ – Oder anders gesagt: Kann ich es bei 15 Watt Begrenzung dem Nutzer überlassen, was er für ein konfektioniertes Kabel mit welcher Fassung er verwendet?

Aber Deine Antwort sagt es eigentlich: Es gibt immer irgendwelche Billigteile, die irgendwann Ärger machen, egal welche Wattage. – Was mich gleich zu ...

... Ocatavian1977 bringt.
Eine Prüfung von einem unabhängigen Prüflabor habe ich auch bereits anbieten lassen. Allerdings war ich da schlecht vorbereitet und hätte vllt besser zuerst euer Forum hier aufgesucht. Ich habe nämlich eine Prüfung von Wattleistungen rein geschrieben, die total unrealistisch sind. Über die Kosten in diesem Angebot schweige ich mich hier lieber aus, aber generell könnte ich mir mit den 15 Watt LED als Obergrenze nochmal eine Modifikation des Angebots machen lassen. Wird aber voraussichtlich trotzdem nicht billig, da ein Prüflabor und ein Prüfingenieur eben ihren Preis haben.

Als Ergebnis solch einer Prüfung hätte ich dann ein Zertifikat, das mir bestätigt – oder auch nicht bestätigt ;-) – dass ich Acrylglas bei einer Begrenzung auf 15 Watt LEDs mit Schraubringen an eine E27 Fassung befestigen kann. Stellt sich natürlich hier auch wieder die Frage: wählt das Prüflabor auch Fassungen, die den worst case berücksichtigen? Wohl eher nicht ... auch die Leistungselektronik der LED könnte je nach Billighersteller, einen worst case bedeuten. Das sind dann zwei Dinge die auch noch zusammen auftreten könnten. Ich kann es drehen und wenden wie ich will: Acrylglas darf nicht in Kontakt mit Teilen sein, die sich irgendwie stark erhitzen könnten. Ich fürchte, ich erlange da keine „Rechtssicherheit“, auch wenn ich das Modul mit einer Begrenzung auf 15 Watt verbaue oder verbauen lasse. ^ ^

Der Trick wäre vermutlich, dass ich etwas verwende, das nicht hitzeempfindlich ist. Vielleicht einen hitzebeständigen Ring, der als Distanzstück zwischen Fassung und Acrylglas fungiert. Das würde dann allerdings schon relativ aufwendig werden ...

Cheers!
 
Der Glühdraht wird 2700°C Heiß, bei Halogen sogar 2900°C Eine LED nur 60°C ( wenn es eine schlechte ist.)

Das ist aber so ziemlich Äpfel und Birnen verglichen, nämlich eine Glühlampe im Inneren am Draht und eine LED außen am Gehäuse.
Welchen Sinn das machen soll, erschließt sich mir zumindest nicht.
 
Thema: Acrylglashalterung an E 27 Fassung mit Gewindemantel

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