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Renault Capture, einphasiges Laden, 10 A an normaler Haushaltssteckdose, 16 A an Green Up Dose möglich, 16 A AC an öffentlichen Ladesäulen.
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Bei 41kWh komme ich auf 17 Stunden. bei 2,3 kW (10A) Dann muss der Akku aber auch komplett leer sein.Für einen Plugin-Hybrid ist eine Steckdosen-Lösung sicher auch längerfristig machbar. Ich bin dann recht schnell auf eine eigene Wallbox umgestiegen, da mir Ladezeiten > 24 h doch etwas lang wurden.
Interessant wäre jetzt, wie sich die Ladezeiten bei dir über Wallbox verkürzt hat. Diese muss denn ja auch eine stärkere separate Zuleitung von der Verteilung haben, denn eins kann die Wallbox nicht: Energie vermehren. Auch ist der normale Stromtarif von ~0,33€/kWh zum Bezug solcher Energiemengen preislich einfach uninteressant, was bezahlst du denn jetzt dafür(mit erweiterter Grundgebühr)? Damit man mal ein paar Zahlen aus der Praxis hat, das bekommt man irgendwie nie mitgeteilt.Ich habe auch ein Renault-Elektroauto (Zoe 41 kWh). Das Ladekabel für 230 V zieht nur 10 A aus einer Schuko-Steckdose. Es gibt spezielle Schuko-Steckdosen (z.B. Legrand "Green Up"), die der Stecker über einen Magneten erkennt und die mit 14 A belastet werden. Für einen Plugin-Hybrid ist eine Steckdosen-Lösung sicher auch längerfristig machbar. Ich bin dann recht schnell auf eine eigene Wallbox umgestiegen, da mir Ladezeiten > 24 h doch etwas lang wurden.
Im Test braucht er 19 oder 20Der Renault Zoe verbraucht 13,3 kWh
Im Test braucht er 19 oder 20
Nur mal so am Rande:
Wegen Feuergefahr - Erste Parkhäuser verbieten Einfahrt von E-Autos | krone.at
gilt ja auch bei Privatgaragen beim Ladevorgang.
Mir würde die Muffe gehen
bicho
Zitat aus dem Artikel:
"[Im oberfränkischen Kulmbach] war im September vergangenen Jahres ein Auto in Brand geraten - wohlgemerkt, ein klassischer Verbrenner. Das Fahrzeug konnte erfolgreich gelöscht werden, die Garage wurde jetzt wiedereröffnet - allerdings mit einem Einfahrtverbot für Elektro- und Hybridautos."
Klingt eher so, als suchte jemand einen Vorwand.
Soweit brauch man erst gar nicht denken - in Berlin haste ja schnell einen Löschcontainer und Wasser herbeigeschafft und das Wasser läuft in die Kanalisation zur Kläranlage.Der Punkt ist, das Fahrzeug mit " normalem " Verbrennermotor konnte erfolgreich gelöscht werden, bei einem E Fahrzeug ( oder Hybrid) kann man halt nicht problemlos löschen. Da muss man eine Badewanne mit Wasser holen und das zu löschende Fahrzeug muss in der Wanne eine Weile abkuhlen. Wo dann das verseuchte Badewasser hinkommt ist nicht bekannt.
......
Mit etwas Fantasie male ich mir gerade aus, wie in Berlin, in dem jede Nacht einige Autos abgefackelt werden, diese E-Autos zu Zielen der Zündelmenschen werden.
bicho
Hauptsache die Bedenkenträger haben eine Argument gegen die Energiewende.
Du hast nichts verstanden. Energiewende kann auch bedeuten, dass man stationäre Anlagen mit Öko-Strom betreibt, anstatt mit Gas und mobile Anlagen mit Gas betankt anstatt mit Strom.Wieder ein Beispiel, wo ein Verbrenner-Unfall (Tanklaster) als Horrorszenario für E-Autos herhalten muss. Hauptsache die Bedenkenträger haben eine Argument gegen die Energiewende.
Du hast nichts verstanden.
Nö, aber die brauchen im Winter nicht deutlich mehr und sind in 10min an der Tanke wieder voll und wenn ich mal 24h auf der AB im Stau stehe und der Sprit zur Neige geht, kommt das Techn. Hilfswerk mit Kanister und nicht mit Notstromaggregat.Du meinst, weil Autos mit Verbrennungsmotor stets den Normverbrauch einhalten?
Wie willst du aus dem Auto die Batterie entfernen?