Haus im Wald. Stromversorgung.

Diskutiere Haus im Wald. Stromversorgung. im Forum Off-Topic & Sonstige Tipps und Probleme im Bereich DIVERSES - Servus. Folgendes Szenario. Ich war auf einem kleinen Parkplatz am Waldrand. Dort steht ein Masttrafo. An dessen Fuß ist ein Zählerschrank, der...
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Das vordere Kabel kommt vom Trafo, das hintere geht zum Verbraucher

Hmmm.
Mach doch mal aussagekräftige Fotos der GESAMTSITUATION, einschl. Innenleben von diesem Schaltschrank. Letzteres natürlich nur, nachdem Du um Erlaubis nachgesucht hast! ;)
 
Das vordere Kabel kommt vom Trafo, das hintere geht zum Verbraucher.


Das hintere sieht schätzungsweise wie ein Alu 4x150mm² aus. Das vordere erscheint mir etwas zu dünn als Leitung vom Trafo?

Dreht sich die Scheibe vom Zähler oder hängt kein Verbraucher dran. Damit könnte man ja auch etwas herausfinden, wenn man die besagte Lampe einschaltet an dem Mast vor dem Haus und ein zweiter mit Mobilphone beobachtet den Zähler.

Könnte auch sein, dass es eine Stromversorgung für ein abgelegenes DSLAM der Telekom ist? Dieses wird mit Glasfaser angebunden an die Zentrale und versorgt ortsnah die letzten Meilen der einzelnen Kupferader-Teilnehmer in den Dörfern und Einöden.
 
@EBC41. Solche Dinge finde ich wirklich faszinierend und interessant. Schade das ich sowas persönlich nicht kenne.

Da ich als kleines Kind auch schon recht neugierig war, was Elektrik betraf, kenne ich diverse alte Geschichten.

Zu meiner frühen Kinderzeit gab es noch andere Verhältnisse beim Thema Stromversorgung. Das mutet aus heutiger Sicht wie in der dritten Welt an.

Eines Tages, so etwa im Jahre 1967, auf dem Bauernhof meiner Eltern, machte der Motor des Butterfasses so seltsame Brummgeräusche. Lief zwar scheinbar mit normaler Drehzahl, aber das Geräusch war etwas anders als sonst, die Temperator ziemlich hoch und roch schon etwas nach überhitzter Wicklung. Motorschutzschalter wurde damals 1935, als der installiert wurde, keiner eingebaut. Nach dem Ausschalten und Wiedereinschalten entwickelte er auch kein Drehmoment.
Aber jeder Mensch, der mit solchen Maschinen zu tun hatte, wusste, dass dann meistens eine Phase des Kraftstroms ausgefallen war. Also kontrollierte man die vorgeschalteten Sicherungen. LS-Schalter gabs zu der Zeit keinen einzigen im ganzen Haus. Nachdem auch andere Motore dieses Verhalten zeigten, wurde auch die Hausanschlusssicherung, damals Panzersicherung genannt, überprüft. Zu der Zeit war das ein rostiger Stahlblechkasten am Dachgebälk mit drei 25A Diazed-Schraubsicherungen. Deckel und Plombe fehlten seit Jahrzehnten.
Da kam kein Mensch auf die Idee, in so einem Fall, den Elektroinstallateur zu rufen. Mit was auch. Telefon bekamen wir erst zwei Jahre später. Man hätte erst drei Kilometer fahren müssen, um den Eli zu erreichen. Also behalf man sich selber. Die drei gelben Kennplättchen waren noch drin, hätten aber auch festgesessen sein können, somit Sicherungen herausdrehen und mit einpoligem Phasenprüfer am Fußkontakt festgestellt, dass vom Versorger nichts kommt. Waren bei uns damals die Isar-Amper-Werke! Für nicht südbayerische Leser, explizit erklärt, die hießen nicht Isar-Ampere-Werke! Diese hat man dann auch nicht angerufen, hätte man ja erst zwei Kilometer zum nächsten Telefon fahren müssen. Und das war ja auch ganz anders geregelt, als man sich das heute so vorstellt. Man ist zu dem 1,5km entfernten Trafohäuschen gegangen und hat beim nahegelegenen Bauernhof an der Tür geklopft. Der alte Bauer von dort hatte den Schlüssel der Niederspannungsseite am Trafohaus und wechselte bei Bedarf auch die NH-Sicherungen. OK, er musste sie nicht ziehen, sondern die waren damals schon, drei nebeneinander auf einer Isolierstoffklappe eingehängt, die man mit einem Griff zuklappte, so dass alle drei Aussenleiter gleichzeitig kontaktierten. Heute stelle man sich das mal vor, der alte Mann mit 77 Jahren, völliger E-Laie. Wahrscheinlich hat ihm der Netzmeister kurz nach dem ersten Weltkrieg mal schnell gezeigt, wie man das macht. Der wechselt an der Trafostation die Sicherungen. Nebenbei bemerkt, einen elektrotechnischen Vorteil hatte er ja, falls er an die Spannung gekommen wäre. Im ersten Weltkrieg hatte er ein Bein verloren und mit einem Holzbein würde dann doch nicht ganz so viel Strom durch seinen Körper fließen....

Es stellte sich dann auch heraus, dass eine der NH Sicherungen ausgelöst hatte. Die wechselte er in der Klappe. Als er die Klappe zudrückte, hat es ordentlich gerumpelt und gefunkt, weil er auf einen satten Kurzschluss geschaltet hat und die versammelte Zuschauerschaft, denn inzwischen sind dann noch mehrere Leute von den insgesamt sieben (kraft-)stromlosen Gehöften an diesem Freileitungsabgang dazugekommen, um zu sehen, wo der Saft bleibt, ja, die hat es ordentlich erschreckt.
Ok, was tun. Der alte Mann hatte damit kein Problem und meinte, da wird wohl irgendetwas an der weit verzweigten Freileitung defekt sein. Am ehesten auf der Strecke, die durch den Wald führte. Also rief man immer noch nicht den Versorger, sondern machte sich selbst auf die Fehlersuche und tatsächlich, im Wald hingt ein abgebrochener Ast in der Freileitung. Den löste man mit langen Holzstangen, so dass die Leiterseile sich nicht mehr berührten und das wars. Worauf der Alte auch wieder ohne Rumpler einsichern konnte.
Ja, früher wurde das so gemacht auf dem Land. Mit unserem heutigen Sicherheitsdenken kann man das nicht vergleichen. Ich denke immer, es liegt an der Tatsache, dass die meisten Männer damals im Krieg viel gefährlichere Sachen erlebt haben und daher keine Angst vor dem bisschen Strom hatten.
 
@Stromberg. Nein denke nicht, da die Online-Planauskunft sagt, dass um das Haus keine Kabel im Boden liegen. Ich will ja nichts zerstören. Ich bin nur sehr neugierig. :). Am Zauntor hängt ein Schloss. Da ist dann eben einfach schluss.

@Stromberg2. Ich habe natürlich Fotos, aber wie du schon geschrieben hast.....

@EBC41. Ich habe schon ein paar mal Zählerstände aufgeschrieben und den Durchschnittsverbrauch berechnet. Das 4x. Immer zwischen ca. 3 Tagen. Es ist immer Zwischen 530 und 590 Watt Verbrauch. Was eben auch nicht für das Haus als Verbraucher deutet. Das Vordere ist die Leitung vom Trafo, da dort drüber direkt der HAK sitzt. Ok. Das mit dem Telekom DSLAM könnte auch sein. Ein Arbeitskollege heute hat an einen Bunker gedacht. Aber da die Anlage erst 2009 Aufgebaut wurde würde ich einen Bunker eher ausschließen. Ich sehe schon. Ich werde das nächste Wochenende den ganzen Wald ablaufen;).

@EBC41 2. Sehr interessante Geschichte :D. Danke fürs schreiben. Ich habe mich auch schon als kleines Kind für Strom interessiert. Bin damals auch schon Freileitungen nachgelaufen. Damals fand ich es bei meinen Großeltern spannend. Ihr und ein Nachbarhaus hingen noch per Freileitungen an einem Masttrafo. 2011 wurde der Trafo leider abgebaut wegen zu vielen PV-Anlagen im Dorf. Zuhause dann, wo alles in der Erde liegt fand ich es dann immer langweilig nicht zu wissen, woher der Strom kommt.
 
Maske auf, Montañero ( Sturmhaube ) auf und an die Tür hämmern,
bicho
 
„Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als Eure Schulweisheit sich träumen lässt.“
Da soll es auch alte militärische Objekte geben die durchaus auch über längere Strecken auch Quer durch den Wald mit Strom versorgt wurden. Dann soll es auch noch Druckerhöhungsanlagen für Gas oder Wasser geben !
Vielleicht haben die auch eine für Strom.

Merkwürdig das beim Versorger vor dem Zähler andere physikalische Gesetze gelten. Auch bei uns im Taunus gibt es so abgelegene Streusiedlungen die über weite Strecken von einem Masttrafo versorgt werden, da scheint der spannungsabfall nicht solche Rolle u spielen, zumindestens sind diee Leitungen nicht Armdick. Vielleicht ist im Zähler ein Bauteil eingebaut, was den höheren Spannungsabfall dahinter verursacht.
 
@Www dir ist aber der Unterschied zwischen 3 *400 V und 3 *10 kV bzw teilweise auch 3 *15 kV klar ?
 
Bin damals auch schon Freileitungen nachgelaufen.

Ja, das kenne ich von mir auch. Früher als Kind auf dem Land war man meist draußen unterwegs unter Tags. Unbeaufsichtigt von Erwachsenen, teils alleine, teils mit Nachbarskindern. Da hat man kilometerlange Strecken jeden Tag zurückgelegt. Und es hat mich auch interessiert, wo unser Strom eigentlich herkommt. Da alles aus Freileitung bestand, war es überall sichtbar und gut erforschbar. Da hatte ich eines Tages die Idee, eine große Wanderung zu machen, um zu sehen wo denn die Hochspannungsleitung eigentlich beginnt. War dann aber doch zu weit, nach 5 Kilometern kehrte ich um nach Hause. Das Prinzip, elektrische Energie über weite Strecken besser mit Hochspannung zu verteilen und für die Haushalte mittels Trafohäuschen herunterzuspannen kannte man schon als kleines Kind. Aber der Trafo selbst blieb mir lange Zeit verborgen. Bei uns gabs ganz früher nur die klassischen Trafoturmhäuschen und keine Masttrafos. Wie es Innen aussah konnte man nur zufällig mal sehen, wenn die Leute von den Isar-Amper-Werken daran arbeiteten. Ich war da etwa sieben oder acht, und wollte immer wissen wie der Trafo das macht. Irgenwann stand die Tür am Trafohaus offen und ich bin dann extrem neugierig hingelaufen, um zu sehen was da drin steht. Vorsichtig hatte ich mich genähert, das war einem als Kind schon bewusst, dass Hochspannung sehr gefährlich ist und sogar ohne direkte Berührung auch überspringen kann. Ja und dann sah ich zum ersten mal dieses geheimnisvolle Teil. Ein großer brauner Kasten mit Porzellanisolatoren dran. Ich fragte einen der Monteure, was da drin sei, der meinte kurz angebunden - Öl. Seltsam kam mir das schon vor, wie der Trafo nur mittels Öl aus Hochspannung haushaltsüblichen Strom machen soll?
Aber der Elektriker hat das so gesagt und so habe ich das in meiner kindlichen Naivität auch mehrere Jahre geglaubt. In meinem Bekannten- und Verwandtenkreis hätte ich auch niemand danach fragen können. Erst aus dem Physikbuch eines Nachbarjungen, der 5 Jahre älter war, erfuhr ich dann von Wicklungen und Eisenkern. Und dachte mir, wieso der Mann damals diesen "Blödsinn" vom Öl erzählt hat?

Ja, das waren noch Zeiten...
 
Pumukel schrieb: Dann soll es auch noch Druckerhöhungsanlagen für Gas oder Wasser geben !

Vielleicht haben die auch eine für Strom.

Ja sicher, wenn die Leitung einen steilen Berg hinauf muss, ist das unbedingt notwendig, sonst kommt oben nichts mehr an.

Da fällt mir noch so eine lustige Geschichte ein. Die älteren kennen sicher die Fernsehserie "Königlich Bayerisches Amtsgericht".

In einer Episode geht es um die beginnende Elektrifizierung im Königreich Bayern um 1910.

Es gab da noch viele Zweifler an der neuen Technologie. U.a. meinte einer: "Das kann doch nie funktionieren mit der Elektrizität, wie soll denn da der Strom fließen können, wo der Draht doch gar nicht hohl ist!"
 
Es gab da noch viele Zweifler an der neuen Technologie. U.a. meinte einer: "Das kann doch nie funktionieren mit der Elektrizität, wie soll denn da der Strom fließen können, wo der Draht doch gar nicht hohl ist!"
:D
Ach so, da wird mir manches klar.
Wenn "Birne" hohl, das sind dann die, die am weitesten nach vorne kommen. ;)
 
da scheint der spannungsabfall nicht solche Rolle u spielen, zumindestens sind diee Leitungen nicht Armdick

Früher wurde das mit der Abschaltbedingung innerhalb von 0,4 oder 0,2 sek nicht so heiss gegessen. Zumal mit Schmelzsicherungen nicht der extreme Zeitverzug eintritt, wie bei LS-Schaltern, wenn es für den magnetisches Auslöser gerade nicht mehr ganz reicht. Wenn es gar nicht mehr anders ging, sagte der Versorger einfach, ich mache ein TT-Netz und dann muss der Abnehmer mittels RCD schauen, dass es passt. In ganz alten Fachbüchern gibt es das Thema Abschaltbedingung innerhalb gewisser Zeit überhaupt nicht. Zumindest in Literatur für Installation in Wohnungsbau, Kleingewerbe und Landwirtschaft. Es gab zu den Verlegearten drei Gruppen mit zugehöriger Sicherung je nach Querschnitt, das wars. Kein Wort, wie lange die Leitung sein durfte. Da hat man in den frühen sechziger Jahren weit verzweigte Lichtstromkreise mit 2x1,5mm² installiert, die waren 60 Meter lang (wohl gemerkt Hin- und Rückweg 120m). und zwar durch angesehene Fachfirmen. Da hatte kein einziger Handwerksbetrieb ein Gerät zum Messen des Schleifenwiderstands. Der Geselle war mit Glühlampenfassung, daran Bananenstecker oder Krokodilklemmen und einem Lügenstift unterwegs zur Fehlersuche.
 
Versteh ich jetzt nicht? Kannst Du das näher erklären?
Ganz einfach. VNB kommt mit 4x150mm² die Straße lang, dann bei mir ca. 80m von der Muffe zum HAK mit 4x35mm² ALU, beim Nachbar sind es nur ca 15m zum ersten Haus. zwei weitere wurden hinten von seinen Kindern in den Garten reingesetzt und vorne mit angemufft.
Laut MA des aufführenden UN werden bis zu vier Häuser (vermutlich HAK) daran angeschlossen, abgesichert ist der Gesamtstrang mit 3x150A in der Straßenverteilung.

Du als privater hinterm Zähler müsstest wahrscheinlich 5x1000mm² (ALU) für das Gleiche legen, da ansonsten der Spannungsabfall zu hoch wäre, vor dem Zähler ja nicht, ergo ist im Zähler ein Bauteil eingebaut was den Spannungsabfall verstärkt!
 
Das steht aktuell immer noch so da.

Deswegen misst man dann auch an den CEE32A Steckdosen solcher Anwesen Schleifen- und Netzimpedanzen um oder über 1 Ohm.
Das Gute ist, dass sehr viele mittlerweile, mit RCDs nachgerüstet wurden bei Umbauten und Erweiterungen. So ist wenigstens der Personenschutz bei PE-L - Schluss gewährleistet. Abgelegene Anwesen sind ja meistens landwirtschaftlich genutzt und da wurde durch Berufsgenossenschaft und andere Institutionen schon frühzeitig das Prinzip RCD forciert. Beginnend in den siebziger Jahren. Gab auch in bestimmten Bereichen Nachrüstpflichten für 30mA RCDs.
 
Du als privater hinterm Zähler müsstest wahrscheinlich 5x1000mm² (ALU) für das Gleiche legen, da ansonsten der Spannungsabfall zu hoch wäre, vor dem Zähler ja nicht, ergo ist im Zähler ein Bauteil eingebaut was den Spannungsabfall verstärkt!

Ach, jetzt versteh ich.... Aber genau genommen wäre das dann ja auch die Hausanschlusssicherung, die die Schnittstelle zwischen "politisch-wirtschaftlichem" und physikalischem Spannungsabfall ausmacht.
 
Kann natürlich sein, dass die eine Spannungsdruckerhöhungsanlage haben

Jetzt mal Spaß beiseite, so was in der Form gibt es tatsächlich. Magnetischer Spannungskonstanthalter. Aufgebaut wie ein Trafo mit Primär- und Sekundärwicklung. Zwischen primär und Sekundär sitzt ein Streuflussbypass im Eisenkern. Zusätzlich schaltet man die Sekundärseite oft noch parallel zu einem dicken Kondensator, praktisch wie ein Parallelschwingkreis. Damit entsteht ausgangsseitig wieder ein schöner Sinus und kann angeblich Schwankungen der Eingangsspannung um +- 25% ausgleichen.

Ganz alte Büromaschinen hatten auch solche Netzteile. Halbleitertechnologie war da noch viel zu teuer, um die +5Volt für die Logik zu stabilisieren. Hatte mal eine alte Olivetti-Buchungsmaschine zerlegt und mich gewundert, warum in dieser Kiste die 5 Volt Betriebsspannung direkt von Gleichrichter und Ladeelko in die Logikschaltung geht.

Da war ein dicker 50 Hz Trafo nach oben genannter Bauart vorgeschaltet. Neben den Sekundär-Wicklungen für die 5 Volt-Gleichrichtung, war magnetisch eng gekoppelt eine Wicklung mit 300Volt und daran der dicke Kondensator als Parallelschwingkreis. Gleichzeitig hat das auch noch für die Stabilität der +-12Volt und 24 Volt gesorgt. Die brauchten dann auch keinen elektronischen Stabi mehr.
 
Jetzt mal Spaß beiseite, so was in der Form gibt es tatsächlich. Magnetischer Spannungskonstanthalter.....
Kannst mal sehen wie erfindungsreich die alten Ing‘s waren. Also ich kenne so ein Teil nicht, aber das könnte ja gut dort eingebaut worden sein. Ist denn bekannt wie effizient die Teile arbeiten und welche Lasten möglich sind? Man muss ja auch nicht alles stabilisieren, Großverbraucher könnte man ja rausnehmen. Vielleicht ist sowas dort eingebaut, wenn es diese Technik schon seit zig-Jahren gibt.

Nur der Spannungsabfall und somit Verlust bleibt ja auf der Leitung, aber wenn die damit verbundenen Spannungsschwankungen eliminiert werden können ist ja schon was gewonnen.
 
So, dann machen wir das schöne Thema mal zu.

@t.s.001, wenn du Neuigkeiten hast, bitte melden, damit ich das Thema wieder öffne.
 
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