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NixVerstehen
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Hallo zusammen,
vorab bitte ich um Nachsicht, wenn ich nicht die fachlich korrekten Begriffe verwende. Ich habe zwar eine elektrotechnische Ausbildung (Fernmeldehandwerker), bin aber kein Elektriker.
Wir würden gerne in unserem Gebäude (Bj. 2006) in der Werkstatthalle einen zusätzlichen Unterverteiler installieren. Es bot sich an, eine vorhandene Zuleitung zu verwenden, die vom Montageort des UV zum Hauptverteiler liegt. Dort war vom Vorbesitzer eine Natursteinbearbeitungsmaschine angeschlossen, die es nicht mehr gibt. Beim Öffnen des Trennschaltergehäuses, in dem das Kabel endet, habe ich festgestellt, das dies nur 4-Adrig ist. Kabel ist 4 x 16 qmm. Die drei Außenleiter sind auf dem Trennschalter aufgelegt und der PE (grüngelb) liegt auf einer separaten Klemme (logisch). Im HV ist die Leitung mit 3 x 63A Neozed abgesichert.
Im HAK kommt der Energieversorger mit den drei Außenleitern und dem "grüngelben" an. Von dort geht es mit den 3 Außenleitern und dem PEN (?) in den HV. Außerdem liegt ein separater "grüngelber" vom HAK auf die Potentialausgleichsschiene.
Im HV wird der PEN (?) in "grüngelb" auf einen Sammelblock geführt, von dort auf eine grüne Quickconnect-Leiste. Von dieser Quickconnect-Leiste ist eine Brücke (auch grüngelb) auf die blaue Quickconnect-Leiste. Ich nehme an, das dies die Auftrennung von PEN nach PE und N ist.
So...Gretchenfrage: Kann ich die 4-adrige Leitung verwenden, um den UV zu versorgen oder muss ich eine neue Leitung mit 5 x 16 qmm einziehen? Im UV sollen auch RCD's verbaut werden. Das Einziehen ist nicht das Problem, der ganze Weg (ca. 30 Mtr.) ist alles offen in einer Kabelrinne.
Vorab vielen Dank für eure Antworten.
Gruß Arno
vorab bitte ich um Nachsicht, wenn ich nicht die fachlich korrekten Begriffe verwende. Ich habe zwar eine elektrotechnische Ausbildung (Fernmeldehandwerker), bin aber kein Elektriker.
Wir würden gerne in unserem Gebäude (Bj. 2006) in der Werkstatthalle einen zusätzlichen Unterverteiler installieren. Es bot sich an, eine vorhandene Zuleitung zu verwenden, die vom Montageort des UV zum Hauptverteiler liegt. Dort war vom Vorbesitzer eine Natursteinbearbeitungsmaschine angeschlossen, die es nicht mehr gibt. Beim Öffnen des Trennschaltergehäuses, in dem das Kabel endet, habe ich festgestellt, das dies nur 4-Adrig ist. Kabel ist 4 x 16 qmm. Die drei Außenleiter sind auf dem Trennschalter aufgelegt und der PE (grüngelb) liegt auf einer separaten Klemme (logisch). Im HV ist die Leitung mit 3 x 63A Neozed abgesichert.
Im HAK kommt der Energieversorger mit den drei Außenleitern und dem "grüngelben" an. Von dort geht es mit den 3 Außenleitern und dem PEN (?) in den HV. Außerdem liegt ein separater "grüngelber" vom HAK auf die Potentialausgleichsschiene.
Im HV wird der PEN (?) in "grüngelb" auf einen Sammelblock geführt, von dort auf eine grüne Quickconnect-Leiste. Von dieser Quickconnect-Leiste ist eine Brücke (auch grüngelb) auf die blaue Quickconnect-Leiste. Ich nehme an, das dies die Auftrennung von PEN nach PE und N ist.
So...Gretchenfrage: Kann ich die 4-adrige Leitung verwenden, um den UV zu versorgen oder muss ich eine neue Leitung mit 5 x 16 qmm einziehen? Im UV sollen auch RCD's verbaut werden. Das Einziehen ist nicht das Problem, der ganze Weg (ca. 30 Mtr.) ist alles offen in einer Kabelrinne.
Vorab vielen Dank für eure Antworten.
Gruß Arno