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Flasheere
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Vermutlich soll der TE die fehlenden Werte aus den bisher gemessenen Werten berechnen.Du sollst die Tabelle "lösen"? Was genau heißt das? Für mich sieht das so aus, dass dir noch jede Menge Messwerte fehlen!
Das war auch mein Gedanke, allerdings wird das eher eine "Schätzung", da keine Möglichkeit besteht, das Sättigungsverhalten der Hauptinduktivität einzubeziehen.Wahrscheinlich lassen sich aus den vorhandenen Werten die „Bauteil“-Werte des Ersatzschaltbildes bestimmen. Aus diesem können dann die anderen Betriebspunkte berechnet werden.
Wurden sie vielleicht in der Vorlesung, oder es wurde etwas ähnliches bereits besprochen.Ist naürlich trotzdem eine valide Aufgabe für Studenten, aber dann sollten die Randbedingungen auch klar genannt werden!
Dann greif doch dem Fragesteller mal zielführend unter die Arme, wenn für dich immer alles "so einfach" ist !Die anderen beiden Parameter lassen sich dann leicht bestimmen.
Also leider gibt es keine Messwerte. Da alles jetzt als selbststudium ausgelegt ist können wir nichts messen. Wir haben lediglich ein Typenschild einer Asynchronmaschine und müssen daraus alles Werte berechnen.Du sollst die Tabelle "lösen"? Was genau heißt das? Für mich sieht das so aus, dass dir noch jede Menge Messwerte fehlen!
Hey ich hätte gerne die Frage besser gestellt aber bezüglich Elektro tue ich mich schwer. ich hab mal in den Anhang die einzige Schaltung renigestellt die wir bekomme haben.Vermutlich soll der TE die fehlenden Werte aus den bisher gemessenen Werten berechnen.
Aber leider ist die Fragestellung so schnodderig formuliert, dass man da alles hineininterpretieren kann.
Sieht nicht gerade wie eine "Erfolgsgeschichte" aus.
P.S.: nachdem ich mir die "Tabelle" angesehen habe, bin ich der Meinung, dass es hilfreich bis unabdingbar wäre,
dass die Versuchsschaltung mit Kennzeichnung der P-Punkte dieser Anfrage hinzugefügt werden müsste !
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Also aus den Werten Vom Typenschild sollen wir alle die Nennwerte berechnen und daraus wiederum die Nennlasten bei verschiedenen Stufen.Wahrscheinlich lassen sich aus den vorhandenen Werten die „Bauteil“-Werte des Ersatzschaltbildes bestimmen. Aus diesem können dann die anderen Betriebspunkte berechnet werden.
Das Problem ist, er zeigt uns lediglich den Versuchsaufbau und sagt das wir alles berechnen sollen. (Mithilfe des Typenschildes)Wurden sie vielleicht in der Vorlesung, oder es wurde etwas ähnliches bereits besprochen.
Warum so aggressiv? Ich denke, die Hinweise sollten erst einmal reichen, damit man sich eigene Gedanken machen kann:
- Ersatzschaltbild skizzieren: Streuinduktivitäten und Statorverluste weglassen.
- Aus dem Leerlaufversuch die Hauptinduktivität berechnen,
- aus den Nenndaten den Rotorwiderstand.
- Dann aus dem Ersatzschaltbild die anderen Betriebspunkte.
Was meinst Du mit "zielführend unter die Arme greifen"? Sollen wir die Tabelle direkt ausgefüllt hier hochladen, damit der TE die Aufgabe als gelöst abhaken kann und ich/wir etwas über die DASM gelernt haben?
Steht doch in der Aufgabe.Und warum zeigst du uns das Typenschild nicht ?
Das einzige was wir bekommen haben ist das:@Flasheere : Was habt ihr denn an Theorie zur Asynchronmaschine gemacht? Kennst Du deren Ersatzschaltbild?