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tricotrac
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Nabend miteinander;
Heute wurde mir die Frage gestellt, wie man eine einfache Lösung für die Temperaturregelung eines indirekt beheizten Warmwasserspeichers lösen könnte.
Es handelt sich hier um ein Ferienhaus mit einer ölgefeuerten Zentralheizung mit angeschlossener Warmwasserbereitung. Ein netter Nachbar kümmert sich das Haus während der Abwesenheit unseres Kunden.
Der Kunde möchte während seiner Abwesenheit natürlich auch Energie einsparen, also wird sommertags der Heizkreis abgeschaltet, es läuft nur die Warmwasserbereitung. die kostet natürlich auch Geld, so das die Idee auf kam, auch die WWB in der Temperaturregelung zurück zu nehmen. Das bedeutet aber einen Eingriff in die Kesselregelung. Für unseren Kunden kein Problem, der beherrscht das. Aber bei dem lieben älteren Herrn hat er da so seine Bedenken und bat mich um einen Lösungsvorschlag. Ich habe ein wenig nachgedacht und mir schwebt folgende erdachte Lösung vor.
Ich nehme dazu ein Wechsel-Relais Eltako R12 -110 , trenne die Fühlerleitung an einer Ader auf und führe die über Kontakt 3 - 4. so ist in stromlosem zustand des Relais der Kontakt geschlossen und Der Fühler arbeitet variabel nach Regelungseinstellung. Bei Umschaltung öffne ich Kontakt 3 - 4 und schließe gleichzeitig Kontakt 1 - 2. An diesem schließe ich einen Festwiderstand an, der der Regelung dann ständig 60°C Warmwassertemperatur vorlügt.
So möchte ich simulieren, das die Regelung meint, es stünde ausreichend warmes Wasser an und der Ölbrenner bleibt aus. Wenn der Kunde sich beim Nachbarn telefonisch anmeldet, geht dieser in den Heizungskeller und legt einfach einen installierten Lichtschalter um und schon fühlt der eigentliche Sensor das kalte Wasser und aktiviert den Ölbrenner. Damit hätte der Kunde dann warmes Wasser bei Eintreffen am Ferienhaus. Kann ich das so machen ? Oder habt ihr Fachmänner noch weitere Vorschläge diese Problemstellung einfach und kostengünstig zu lösen ?
Heute wurde mir die Frage gestellt, wie man eine einfache Lösung für die Temperaturregelung eines indirekt beheizten Warmwasserspeichers lösen könnte.
Es handelt sich hier um ein Ferienhaus mit einer ölgefeuerten Zentralheizung mit angeschlossener Warmwasserbereitung. Ein netter Nachbar kümmert sich das Haus während der Abwesenheit unseres Kunden.
Der Kunde möchte während seiner Abwesenheit natürlich auch Energie einsparen, also wird sommertags der Heizkreis abgeschaltet, es läuft nur die Warmwasserbereitung. die kostet natürlich auch Geld, so das die Idee auf kam, auch die WWB in der Temperaturregelung zurück zu nehmen. Das bedeutet aber einen Eingriff in die Kesselregelung. Für unseren Kunden kein Problem, der beherrscht das. Aber bei dem lieben älteren Herrn hat er da so seine Bedenken und bat mich um einen Lösungsvorschlag. Ich habe ein wenig nachgedacht und mir schwebt folgende erdachte Lösung vor.
Ich nehme dazu ein Wechsel-Relais Eltako R12 -110 , trenne die Fühlerleitung an einer Ader auf und führe die über Kontakt 3 - 4. so ist in stromlosem zustand des Relais der Kontakt geschlossen und Der Fühler arbeitet variabel nach Regelungseinstellung. Bei Umschaltung öffne ich Kontakt 3 - 4 und schließe gleichzeitig Kontakt 1 - 2. An diesem schließe ich einen Festwiderstand an, der der Regelung dann ständig 60°C Warmwassertemperatur vorlügt.
So möchte ich simulieren, das die Regelung meint, es stünde ausreichend warmes Wasser an und der Ölbrenner bleibt aus. Wenn der Kunde sich beim Nachbarn telefonisch anmeldet, geht dieser in den Heizungskeller und legt einfach einen installierten Lichtschalter um und schon fühlt der eigentliche Sensor das kalte Wasser und aktiviert den Ölbrenner. Damit hätte der Kunde dann warmes Wasser bei Eintreffen am Ferienhaus. Kann ich das so machen ? Oder habt ihr Fachmänner noch weitere Vorschläge diese Problemstellung einfach und kostengünstig zu lösen ?