Kochfeld, neu, 2 Felder funktionieren nicht, laut Bauknecht nicht korrekt angeschlossen

Diskutiere Kochfeld, neu, 2 Felder funktionieren nicht, laut Bauknecht nicht korrekt angeschlossen im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo, ich bitte um Hilfe: Ich habe seit 4 Wochen eine neue Küche mit autarkem Kochfeld über autarkem Herd. Angeschlossen vom Küchenlieferanten...
Genau so habe ich das vom Küchenbauer gefordert, Korpus ausschneiden! Unterschrank vorziehen ist riesiger Aufwand, der ist links, rechts am Nachbarteil angeschraubt und nach oben an der Arbeitsplatte...

Das sind 6 Schrauben, anschliessend Füße runterdrehen und Korpus rausziehen.
 
Das dürfen die nicht da diese nur für gewisse Tätigkeiten angelernt bzw. geschult wurden.
Da muss sich der Kunde schon einen Elektriker holen der das fachgerecht ausführt.

Tja, dann ist die Schulung wohl entweder für die Tonne oder nicht zu Ende gedacht. Es fehlt offensichtlich der Teil, in dem beschrieben ist, dass Klemmstellen zugänglich bleiben müssen.

Anyway, der Küchenbauer tanzt ja zum Monatsende an und biegt das (hoffentlich korrekt!!) grade. Bin auf das Ergebnis gespannt!
 
Hallo, hier der TE nochmal:
das ist eine never ending story...

Habe nochmal das Kochfeld rausgenommen um selbst mal nach der Lage der HAD zu schauen, die erwartungsgemäß ca 50% verdeckt ist.

Aber: Ich habe mich gewundert, dass das Kabel am Backofen schwarz ist, das in der Steckdose angeschlossene aber weiß!
Also hab ich die Schrankblende unten abgeschraubt und gesehen, dass die Monteure das originale Ofenkabel mit dem Schukostecker über eine 3fach Steckerleiste mit der 230V Steckdose verbunden haben!!

N.m.K. ist die Verlängerung an sich doch schon kritisch (hatte ich aber in meiner alten Wohnung, allerdings über ein hochwertiges Brennenstuhl- Kabel auch), aber hier wurde eine Steckerleiste verwendet, die nicht mal neu, aus deren Bestand ist!

Den Küchenlieferanten werde ich jetzt zusätzlich über diese Problematik informieren!

Mir ist klar, dass - wenn das Originalkabel zu kurz ist - entweder ein längeres Kabel mit entsprechendem Querschnitt an den Backofen montiert werden muss oder ein Power-Splitter an die HAD angebracht werden kann.
Auch klar, dass das nicht der Küchenlieferant macht, aber so hätte er nicht anschließen dürfen und hätte zumindest informieren müssen...

Ich fordere jetzt vom Küchenlieferanten
. Freilegung der HAD,
. korrekten Anschluss des Kochfeldes an die HAD.

Dann werde ich wegen dem Anschluss des Backofens selbst einen Elektriker beauftragen.
 

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An der HAD lässt sich doch mit nem Oszilations-Multifunktionswerkzeug ohne weiteres nachträglich ein passender Ausschnitt einfügen, der nach Bedarf geöffnet und verschlossen werden kann. Zur 3er-Leiste sag ich nix. Ich kann die Dinger aus Prinzip nicht leiden, auch wenns hin und wieder nicht ohne geht.
 
Ja, ich habe auch ein solches Multifunktionswerkzeug, nur ist hier noch der Küchenlieferant in der Pflicht.
Um überhaupt mit etwas ruhigem Gewissen den Ofen nutzen zu können bis die am 31. vorstellig werden, werde ich den Ofen wenig nutzen, aber ein hochwertiges Verlängerungskabel einsetzen.
 
Also ist das weiße Anschlusskabel mit dem Kochfeld verbunden aber eine Phase fehlt.
Und der Dreifachverteiler unter dem Küchenschrank dessen Zuleitung hat zwar einen entsprechenden Querschnitt um einen Backofen daran zu betreiben aber wie ist es mit der Steckdose? Hat diese einen eigenen Stromkreis?
 
…..Aber: Ich habe mich gewundert, dass das Kabel am Backofen schwarz ist, das in der Steckdose angeschlossene aber weiß!
Also hab ich die Schrankblende unten abgeschraubt und gesehen, dass die Monteure das originale Ofenkabel mit dem Schukostecker über eine 3fach Steckerleiste mit der 230V Steckdose verbunden haben!!……..Mir ist klar, dass - wenn das Originalkabel zu kurz ist - entweder ein längeres Kabel mit entsprechendem Querschnitt an den Backofen montiert werden muss oder ein Power-Splitter an die HAD angebracht werden kann.
Das ist heutzutage Auslieferungsstandard. Da die Monteure auch nichts kosten dürfen, können die auch nichts. Oder warum sollten die Wissen und Können an den Kunden liefern, wofür die nicht bezahlt werden, dass mache ich auch nicht mehr!
Selbst in Neubauten werden gerne Dreifach- oder Einfachverlängerungen genommen. Und da diese auch nichts kosten dürfen, wird denn das Billigste über Alibaba aus CN geordert. Was soll man auch erwarten, der Kunde tourt durch mehrere Küchenabteilungen, um Schnäpper zu finden.

Da die Küchenplaner - die selbst noch nie eine Küche aufgebaut haben - die Steckdosen immer gut erreichbar unten im Sockelbereich oder über den Küchenschränken einplanen, stecken viele Küchenmonteure generell schon Billigstverlängerungen ein, bevor die Küche aufgestellt wird. Für einen in Arbeitshöhe sitzenden Backofen ist die Leitung eh immer zu kurz, da auch die Gerätehersteller dessen Länge aus Kostengründen zusammengestrichen haben.
Habe auch schon gesehen, das die HAD unten im Sockelbereich saß. Da kann man nur vorher die Leitung anklemmen, sofern am Herd eine mitgeliefert wurde. Ansonsten bekommt der Kunde diese zum Sonderpreis geliefert oder wird nicht angeschlossen.
 
Neu Also ist das weiße Anschlusskabel mit dem Kochfeld verbunden aber eine Phase fehlt.
Und der Dreifachverteiler unter dem Küchenschrank dessen Zuleitung hat zwar einen entsprechenden Querschnitt um einen Backofen daran zu betreiben aber wie ist es mit der Steckdose? Hat diese einen eigenen Stromkreis?

Genau, eine Phase fehlt, mir unerklärlich wie so etwas passieren kann. Werde zusehen, wenn die am 31.01. öffnen, da ich ja nicht rankomme.
Ja, die Steckdose hat einen eigenen Stromkreis.
 
Wer hat denn das Kabel an die HAD angeschlossen?
 
Neu Wer hat denn das Kabel an die HAD angeschlossen?

Die Küchenmonteure haben die Kabel angeschlossen, wir haben mit kompletter Montage von Backofen und Cerankochfeld geordert, auch die Geräte, einschließlich Herdanschlusskabel sind vom Küchenlieferanten, alles in der Typenliste aufgeführt.

Bei der Übergabe haben sie das Kochfeld kurz eingeschaltet, alle Kochfeldsensortasten haben geleuchtet, ob die auch heizen wurde nicht vorgeführt. Ich hätte auch nicht gedacht, dass die evtl. nicht heizen, wenn die die Ziffern aufleuchten...

Erst am Abend haben wir festgestellt, dass die beiden rechten Kochfelder nicht funktionieren, obwohl die Ziffern angezeigt werden und sogar hoch- und runtergeregelt werden können...

Trotz meines Hinweises an den Küchenlieferanten, dass ich einen Anschlussfehler vermute, haben sie den Hersteller Bauknecht mit der "Reparatur " beauftragt, wo dann der Monteur festgestellt hat, dass die braune Leitung stromlos ist.

Das zieht sich seit Mitte Dezember!
 
Bei der Übergabe haben sie das Kochfeld kurz eingeschaltet, alle Kochfeldsensortasten haben geleuchtet, ob die auch heizen wurde nicht vorgeführt
Das ist wieder ein mangelhaftes Prüfen.
Solch ein Gerät ist am Anschluss mit den richtigen Prüfgeräten durchzumessen und zu Protokollieren.
Weiß der Monteur dann überhaupt ob der PE am Gerät richtig anliegt und auch durchgängig ist?
 
Solch ein Gerät ist am Anschluss mit den richtigen Prüfgeräten durchzumessen und zu Protokollieren.
Wenn die irgendetwas gemessen hätten, hätten sie auch festzustellen müssen, dass ein Leiter am Kochfeld stromlos ist...
Ich bin gespannt wie das ausgeht und wie die auf meine Mail von heute reagieren...
 
Und noch zusätzlich erwähnt, wenn es ein Induktionskochfeld ist, dann muss man einen Topf mit Wasser auf das Feld stellen damit das auch aufheizt.
 
Neu Und noch zusätzlich erwähnt, wenn es ein Induktionskochfeld ist, dann muss man einen Topf mit Wasser auf das Feld stellen damit das auch aufheizt.
Ist ein Cerankochfeld...
Ich weiß nicht wie die reagieren, wenn ich nach neuem Anschluss des Kochfeldes an die HAD die einzelnen Spannungen im dann noch geöffneten Anschlusskasten des Kochfeldes mit meinem Multimeter durchmessen würde wollen...
 
Mit einen Multimeter kann man das nicht messen dazu gehört ein Duspol mit Lastzuschaltung.
Ein Küchenmonteur mit Elektrofachkenntnissen sollte den dabei haben.
Wichtig ist auch das nicht nur alle Kochfelder funktionieren, auch die Schutzmaßnahme muss geprüft werden, also L gegen PE.
 
Messen mit Duspol ist mir (inzwischen) bekannt, hab ich aber nicht, die Küchen- Monteure garantiert auch nicht...

Aber im Zusammenhang mit dem derzeit nicht stromführenden braunen Leiter in der Anschlussdose des Kochfeldes könnte ich doch auch mit dem Multimeter die jeweils 400V Spannungen zwischen L1, L2, L3 und Neutralleiter sowie die jeweils 230V zwischen Außenleitern L1, L2 und L3 messen... wenn die meinen dass bauseits (wir reden aber von einer Neubauwohnung) die HAD nicht korrekt beschaltet ist...

Allerdings muss die HAD erstmal zugänglich gemacht werden...
 
@Ahnungslos01 ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber du bist sicherlich ein "Wunschkunde" eines jeden Handwerkbetriebs. Ich möchte das auch gerne begünden, jedoch völlig abgelöst von der eigendlichen Thematik was die Anschlüsse deiner Geräte betrifft.

Ich verfolge den Thread schon seit Anfang an, und kann zum einen deine Verärgerung komplett verstehen. Allerdings sollte man aber auch wenn man in der Vorweihnachtszeit, so entnehme ich es deinen Beiträgen, bei einem Aufbau einer komplt. Einbauküche immer mit etwas unerwarteten rechnen. Damit meine ich auf keinen Fall fehlerhaften Anschlüsse oder Aufbauten irgendwelchem Gewerks. Kleinigkeiten wie spiegelverkehrte Ausschnitte von Kochfeldern oder aber auch gänzlich fehlerhaft (vor-)geschnittene Arbeitsplatten, falscher Wasseramturtyp und, ja das gibt es auch, komplett falsche Küche zur Adresse, was aber erst nach dem Hochtragen und dem Teilaufbau ersichtlich ist.

Was das Thema mit der Position der HAD betrifft, was wäre die Alternative gewesen zum Zeitpunkt des Aufbaus?
DIe Aufbaufirma hätte sagen können, das sie so das Kochfeld und den Backofen nicht anschliessen, weil die entsprechenden Anschlüsse nicht normgerecht hergestellt werden können. Dabei ist es dann völlig unerheblich was der Planer da zusammengeplant hat, und wessen Schuld es auch immer war. Es hätte ein Elektrofachbetrieb kommen müssen, und den zeitnah zu bekommen ist, vermutlich, fast unmöglich.
Die Alternative war, in deinem Fall, halt die Tatsache, das beide Geräte angeschlossen wurden, wenn auch nicht "normgerecht". Das hierbei ein Fehler gemacht wurde, eigendlich zwei Fehler, ist natürlich nicht ok, aber sowas passiert und nicht nur Küchenbauern, sondern ebenso Fachbetrieben. Was diese noch so alles "zusammenschustern" kann man ja gelegendlich hier im Forum bewundern, aber das ist ja nicht das Thema.
Wenn jedoch kein Fehler gemacht worden wäre, würde die HAD immer noch da wo sie jetzt ist, der Tischverteiler immer noch genau da sein und niemend würde daran Anstoß nehmen. Hätte man zb. die HAD, eben gerade nicht normgerecht auf 50cm Mitte oder gar in den Bereich des Nachbarschrankes gelegt, dann würden sicherlich so manche böse Beschimpfungen von dem armen Tropf der an der HAD was an- oder abklemmen muss ausbleiben, aber so ist das halt mit der Normen-Hörigkeit ^^

Grundsätzlich fallen solche, wie diese hier beschriebenen, Probleme aber meist bei der Abnahme auf, sprich beim Funktionstest. Dabei sind wir beim nächsten Punkt, warum die Küchenbaufirma den Werkskundendienst, entgegen deiner Aussage es würde am Anschluiss liegen, geholt hat. Im allgemeinen ist die Anzeige/Display einer einzelnen Kochplatte stets mit dem Leistungsteil derselben gekoppelt. Sehr selten, und gerade bei normalen autaken Glaskeramikkochfeldern, ist eine gemeinsame Steuerung aller Kochplatten auf einem Aussenleiter. Da liegt die Vermutung doch sehr nahe, das es womöglich ein Defekt des Kochfeldes sein könnte, zumal es für den Küchenbauer sicherlich günstiger ist, einen eigenen Monteur zum Messen rauszuschicken, als den Werkskundendienst. Vielleicht hat der Küchenbauer auch Erfahrungen mit dem Typ Kochfeld was Ausfälle betrifft. Wir wissen es nicht. Was mir in dem Bezug ein wenig spanisch vorkommt, ist die Tatsache das der Werkskundendienst nur die Spannung misst, feststellt ein Aussenleiter ist nicht angeschlossen und dann wieder geht. Ich würde da erwarten, dass dieser eine passende Brücke aus der Hosentasche holt, einklemmt und zumindest kontrolliert ob das Kochfeld ansich ok ist. Aber gut, auch da gibt es solche und solche...

Nochmals, ich verstehe deinen Verärgerung komplett, und auch den Eröffnungsbeitrag dieses Threads. Nur, und da will ich den Bogen wieder zum Anfang des Gespräches ziehen, ist es auch nicht wirklich zielführend dann sein Wissen aus einem anonymen Forum zu ziehen und damit auf den Küchenbauer unnötigen Druck ausüben zu wollen. Ich glaube den interessiert es weniger wenn du den mit neuem Wissen Sonntags eine EMail schreibst, das wirkt sich eher auf die mögliche Verbindlichkeit der Vorort-Termine aus.

Wobei wir aber auch beim "Wissen" wären. Ich persönlich finde es nicht unbedingt begrüssenswert, wenn ein offensichtlicher elektrischer Laien Messergebnisse, dazu noch mit falscher Messgerätenauswahl, interpretiert. Daraus dann noch eine Forderung ansich bildet, um die dann erscheinende Person, mal den Status dieser Person aussenvor, zu überprüfen. Zumal wenn dann solche Textpassagen dazukommen
könnte ich doch auch mit dem Multimeter die jeweils 400V Spannungen zwischen L1, L2, L3 und Neutralleiter sowie die jeweils 230V zwischen Außenleitern L1, L2 und L3 messen...
Auch an dieser Stelle, es ist überhaupt nicht negativ was nicht zu wissen, und in einem entsprechenden Forum nachzufragen. Jedoch sollte man immer, und gerade wenn kontroverse Antworten kommen, versuchen nicht die Extreme sondern eher die Schnittmenge zu betrachten. Auch ist so eine Basis sicherlich nicht die beste Kommunikationsgrundlage um Probleme zu beheben. Wenn am Telefon, oder per EMail, schon die Argumente wie "Ich hab ich einem Fachforum im Internet nachgefragt, und die sagen Sie haben alles falsch gemacht....", um es mal bewusst überzogen dazustellen, dann wird der Gegenüber in eine gewisse "Grundhaltung" verfallen. Ich weiß natürlich nicht ob das in deinem Fall ebenso war oder ist, das kann ich natürlich nicht beurteilen, und will dir auch in keinster Weise unterstellen. Ist aber eine Erfahrung die man so im Berufsleben in einer Dienstleistungsbranche sicherlich sehr oft macht.

Aus diesem Grund würde ich empfehlen, wenn der Kundendienstler von der Küchenfirma kommt, ihn nicht erstmal auf sämtliche Nachweise seine Befähigung zu überprüfen, sondern offen mit der Thematik umgehen. Wenn der am Messen ist, dann wird der sicherlich dir auch zeigen was er misst. Sollte da tatächlich eine Phase an der HAD fehlen, ich würde fast glauben wollen, wenn du nett nachfragst, das dieser Monteur auch den Deckel der Unterverteilung abmacht und direkt am Leitungsschutzschalte misst, und das Ergebnis ganz transparent mit dir teilt.
Was die Zugänglichkeit der HAD betrifft, sehe ich aber dennoch ein größeres Problem. Denn um an dieser wirklich mal was machen zu können, müsste der Boden des Unterschrankes großräumig raus. Ich kann mir da nur schwer vorstellen, wie man da einen Zugang reinzimmern kann, um jemals vernünftig an der HAD hantieren zu können. Hier wäre mein Ansatz und auch Ratschlag, in Absprache mit der Küchenfirma einen Elektrofachbetrieb zu beauftragen der die HAD entsprechend höher setzt. Was die Kosten hierfür betrifft, sollte man vielleicht auch ein wenig auf den Küchenbauer zugehen. Sowas hakt man dann unter Lebenserfahrung ab, beisst sich mal so richtig auf die Unterlippe und erfreut sich dann der neuen Küche.
Der andere Weg ist die offene Konfrontation, die du in dem THread hier eher forcierst. Nur da kann ich dir das Ende schon veraten. Miesgelauter Monteur eiert dir in den Unterschrank ein "Zugang" zur HAD, wo zwar jede Hebamme glücklich wäre, aber jeder mit Handschuhgröße über 7 keine drei FInger gleichzeitig reinbekommt. Dir gefällt das nicht, du gehst gegen den Küchenbauer vor, dem gefällt das nicht und wehrt sich, und nach 1-2 Jahren bekommste 150€ Nachlass.

Im Endeffekt ist es deine Sache, welchen Weg du gehst. Vielleicht konnte ich dir ein wenig Hilfestellung geben, vielleicht hab ich dich auch einfach nur verärgert. Ist halt wiedermal, muss man ja hier immer wieder sagen, nur aus meiner kleinen Sichtweise heraus betrachtet...

Just my two cents...
 
Ein Küchenmonteur mit Elektrofachkenntnissen sollte den dabei haben.
Sollten, haben die wahrscheinlich nicht. Für 2000,-€ brutto findet sich so schnell keiner, der neben seiner Elektrikertätigkeit auch noch Hunderte von km durch die Lande fährt und zu 80% Handlanger der Küchenmonteure einschließlich Schleppen der Küchenmöbel über mehrere Etagen ist. Das liegt aber weniger am Geiz, sondern am Fachkräftemangel.

Letztens hat sich ein älterer Tischler eine Gehaltserhöhung von 25% gegönnt, indem er Hausmeister in unserem Ortsgemeinschaftshaus geworden ist. Dabei hat der ÖD den TÖVD-Tarif schon kräftig gegenüber dem älteren BAT-Tarif abgeschmolzen. Früher sind viele da erst gar nicht angefangen, da ihnen das zu schlecht bezahlt war.
 
Thema: Kochfeld, neu, 2 Felder funktionieren nicht, laut Bauknecht nicht korrekt angeschlossen
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