Oder eure Zuleitung zur Maschine ist zulang, so dass ihr beim Schneiden zu hohen Spannungsfall in der Zuleitung bekommt = Leistungseinbuße !
Das wird es wahrscheinlich sein. Wenn ich sehe mit was für Material die Handwerker auf dem Bau arbeiten - unglaublich. Weggebrannte Kontakte in den Kupplungen, sichtbare Adern, mit Tape geflickte Leitungen. Leitungstrommeln halb auseinandergefallen und Schutzleiderkontakte umgebogen oder entfernt Und es interessiert keinen.
Und dann sind Baustromkästen tw. bis zu 200m entfernt, wo denn mit NYM und Lüsterklemmen schnell eine lange Zuleitung gebastelt wird. Lüsterklemmen werden natürlich fachgerecht mit Tape umwickelt.
1:1-Adapter (ohne LS) von 63A auf 32A und von 32A auf 16A. Die sammle ich sogar ein, wenn unbenutzt - habe schon paar Stück davon.
Und glaube hier keiner, dass nur elektrische Handwerkslaien sowas bauen. NYM als H07RN-F-Ersatz wird gerne von den EFK zum temporären Anschluß der Heizung vom Baustromverteiler genutzt, wenn über die eingebauten Heizstäbe das Haus hochgeheizt wird. Diese 1:1-Adapter werden tw. auch von ihnen verteilt oder solche Verlängerungskonstruktion gebastelt.
Erst letzten angetroffen: Baustromverteiler ist ins Haus reingekommen, da der HAK gesetzt und aufgelegt wurde. Für das zweite Haus die 2,5mm² Carportzuleitung in den CEE32-er Stecker rein, draußen mit Lüsterklemmen an die Carportzuleitung vom zweiten Haus geklemmt und fachgerecht mit Tape umwickelt, drin eine 32A-Kupplung und daran solche ein Würfelverteiler (ohne LS) für die Handwerker. Auf die Nachfrage beim BH, wer dass denn gebastelt hat, sagte er nur: „Der Elektriker“.
Also ich wäre dafür, dass in gewissen Gewerken die Gesellenqualifikation nach drei Jahren neu erworben werden muss.