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Stando
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Hallo zusammen,
einleitend, bitte nicht falsch verstehen, ich habe nicht vor, meine eigene Anlage selber zu planen oder an etwas herumzupfuschen. Mir geht es nur darum die Auslegung zu verstehen.
Hintergrund:
Wenn alles finalisiert ist, sollte mein Elektriker dann loslegen (Berechnungen, Messkonzept, Zähler/Wandlerschrank, Abrechnungsthematik + EEG, Abstimmung VNB...). Ansonsten gäbe es ein PingPong. Aufgrund von "B" würde ich trotzdem ein Verständnis entwickeln.
Informationssammlung:
Nun meine Fragen:
Fällt man hier automatisch in die linke Hälfte? Hat dies Auswirkungen auf die einzelnen Zähler oder nur auf den Wandlerschrank dahinter? (Bsp. dass Zähler-2 und Zähler-3 werden zu Dauerbetrieb?)
Eine letzte Frage hätte ich noch, aber erst, wenn ich 1-3 etwas verstanden habe
einleitend, bitte nicht falsch verstehen, ich habe nicht vor, meine eigene Anlage selber zu planen oder an etwas herumzupfuschen. Mir geht es nur darum die Auslegung zu verstehen.
Hintergrund:
- A. Einfach nur ein Verständnis dafür entwickeln (auch wenn es sehr viele Zusatzfaktoren gibt)
- B. Wir führen eine Kernsanierung durch. Mit einem Heizungsbauer bzw. mit mehreren Außendienstlern planen wir unsere Heizungsanlage (3-Familienhaus mit Einliegerwohnung. Eins + Einliegerwohung selbst bewohnt).
Wenn alles finalisiert ist, sollte mein Elektriker dann loslegen (Berechnungen, Messkonzept, Zähler/Wandlerschrank, Abrechnungsthematik + EEG, Abstimmung VNB...). Ansonsten gäbe es ein PingPong. Aufgrund von "B" würde ich trotzdem ein Verständnis entwickeln.
Informationssammlung:
- Alle Wohnungen sollen einen Unterverteiler kriegen
- Zähler-1:
- An meinen Zähler soll dann der Untervereiler, den ich selber wohne und der von der Einliegerwohnung ran
- Ebenso eine PV-Anlage (11 kWp geplant. Endausbau bis 22-24 kWp möglich)
- E-Ladegerät (11KW)
- Zähler-2: OG
- Zähler-3: DG
- Zähler-W: Wärmepumpenzähler. Leistung ~12kW. Ob noch ein Heizstab in den Puffer kommt, ist noch in Klärung
- Wärmepumpenzähler und Z1 sollen in Kaskade geschalten werden. (Ich weiß nicht, wie lange und ob sich der Wärmepumpentarif lohnen wird. (Vorerst mal die Abrechnungsthematik mit den Mietern ignoriert).
Nun meine Fragen:
- Aufgrund der PV-Anlage + E-Ladegerät wird mein Zähler-1 höchstwahrscheinlich von Aussetzbetrieb 63A/44KW (35 oder 50SLS) zu Dauerbetrieb 32A/22KW. Zähler-W sicherlich auch Dauerbetrieb 32A/22KW. Wie ist das, wenn noch ein Heizstab oder doch eine größere Anlage ins Spiel kommt. Wird es dann zu Dauerbetrieb 44A/30,5KW? Oder spricht etwas dagegen, wenn man den Schrank/Verdrahtung/Zähler gleich auf 44A auslegt? (Ggf. für die Zukunft wenn sich alles immer mehr elektrifiziert?
- Wenn Zähler-1 und Zähler-W in Kaskade geschalten wird, werden hier besondere Vorkehrungen getroffen, weil dann zum Beispiel irgendwelche Spannungen/Ströme/Tempraturen zusammengerechnet werden?
- Bsp. wennn Zähler-1 und Zähler-W gemeinsam einen SLS haben, dass der anders ausgelegt wird? (Oder haben beide noch ihre eigene SLS?)
- Hitze: Dass bei einem Zählerschrank (Mehrfeld), der Zähler-1 und Zähler-W nicht übereinander sitzen dürfen, sondern Beispiel:
- Feld 1 = Zähler-1 und Zähler-2
- Feld 2 = Zähler-W und Zähler-W
- 3Wenn unser Heizungskonzept eher in die Richtung gehen sollte, dass neben der Wärmepumpe und dem Speicher noch Wohnungsstationen in den einzelnen Wohnungen liegen, (Beispiel mit einem DLE oder einzelne Zapfstellen zur Sicherheit mit solartauglichen DLE), hat dies sicherlich auch Einfluss auf die Auslegung. Wie wäre dann diese Tabelle zu verstehen:
Fällt man hier automatisch in die linke Hälfte? Hat dies Auswirkungen auf die einzelnen Zähler oder nur auf den Wandlerschrank dahinter? (Bsp. dass Zähler-2 und Zähler-3 werden zu Dauerbetrieb?)
Eine letzte Frage hätte ich noch, aber erst, wenn ich 1-3 etwas verstanden habe