Welche Abos nutzt Ihr, VDE Auswahl oder eP

Diskutiere Welche Abos nutzt Ihr, VDE Auswahl oder eP im Forum Off-Topic & Sonstige Tipps und Probleme im Bereich DIVERSES - Ich habe mich für eP Abo entschieden, verständlicher und Praxisnaher geschrieben. Problematiken besser Thematisiert werden.
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Richie

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529
Ich habe mich für eP Abo entschieden, verständlicher und Praxisnaher geschrieben. Problematiken besser Thematisiert werden.
 
Hallo,

ich habe auch Fachzeitschriften im ABO.
Ich finde, die Fachbeiträge sind eine gute Hilfe, um wichtige Punkte und Normen zu recherchieren.
Leider sind Fachbeiträge oft mit der Meinung vom Autor vermischt.
Auch nicht immer einheitliche Meinungen zu einem Thema.
Gelegentlich gehen die Beiträge nur oberflächlich auf ein Thema ein. Wichtige Informationen fehlen dann.
Würde ich in einer Firma noch arbeiten, wäre das VDE ABO neben einer Fachzeitschrift mein Wunsch.
Es kann hilfreich sein, den genauen Wortlaut der Norm zu einem Thema zu kennen.
 
Das DIN (VDE)-Abo ist aber Pflicht, wenn man in dem Bereich unterwegs ist. Nicht dass der Bezirkselektriker da mal nachfragt.
 
Ich habe mich für eP Abo entschieden, ...
Falls du konzessionierte EFK bist, dann hast auch du die beim Konzessionsionseintrag geleistete Unterschrift ein VDE-Auswahlabo abzuschließen "vergessen". Lt b.v.s gehörst du damit zur Mehrheit konzessionierter EFK. Das erklärt auch einige deiner Beiträge. :D
Auch nicht immer einheitliche Meinungen zu einem Thema.
Ich habe schon in ein und derselben Ausgabe widersprüchliche Artikel speziell zur DIN VDE 0100-712 gelesen. :rolleyes:
Das DIN (VDE)-Abo ist aber Pflicht, wenn man in dem Bereich unterwegs ist. Nicht dass der Bezirkselektriker da mal nachfragt.
Ein VDE-Auswahlabo gehört m. E. auch zur Pflichtlektüre von Universal-Baugutachtern, aber nach Gerüchten gibt es welche, denen Würstchengrillen wichtiger ist. :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Das liegt aber nur daran, weil der Lobbyismus bei dem geschlossenen Verband sehr gut funktioniert und eine Geldmaschine ist. Im rechtlichen Sinne ist die VDE nicht verbindlich, auch wenn Gutachter darauf zurückgreifen.

Wenn aber selbiger Inhalt ausführlicher und verständlicher mit Verweis auf die VDE im eP Abo für ein Bruchteil des Geldes nachzulesen ist, warum soll ich das deutlich teure VDE Abo kaufen. Aber immerhin ist Euer Geld ja nicht weg, es liegt nur woanders *g*

Geld geht immer zu Geld, wie man so schön sagt.

Wenn ich dann meine Arbeit in "Anerkannten Regeln der Technik" ausführe, gibt es von rechtlicher Seite keine Probleme.
 
Wenn ich dann meine Arbeit in "Anerkannten Regeln der Technik" ausführe, gibt es von rechtlicher Seite keine Probleme.
Ob es auch so ist, ließe sich recht einfach mit wenigen Testfragen klären. Demnach darfst du nicht zu den EFK-Gefälligkeits-Elis gehören, die z. B. nach einem Blick auf ein aus den Boden ragendes Stück Stahl nie gesehene Erdungsanlagen kraft "paranormaler" Fähigkeiten für normkonform erklärt haben, um nur ein Beispiel zu nennen.

Jahrzehntelange Lektüre von de/Elektronet und Elektropraktiker sowie dem Normenhandbuch des ZVEH war die Basis um als Nicht-Starkstromer diversen Falschaussagen von Elis zu widersprochen. Aber in meinen Kernbereichen der Antennen- und Blitzschutztechnik wäre ich ohne Normzugriff auch nur einer der typischen "Praktiker", die nur das machen was sie schon immer so gemacht haben.

Mit Konzessionseintrag hast auch du dich verpflichtet ein VDE-Auswahlabo vorzuhalten und obwohl die Umsätze von Elis brummen ist dir die deine eigene Unterschrift egal?

EDIT: Im Thema Überspannungsschutz bei Wallboxinstallation mit int. Überspannungsableiter kannst du dich als Abbonent mit einem Zitat einbringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt da keine Entscheidung entweder oder.
Das Auswahlabo der Norm ist erst mal grundlegendes Arbeitsmaterial.
Ob man dann noch die ein oder andere Fachzeitschrift zusätzlich bezieht ist eine freiwillige Sache.

Auf die Beiträge kann man sich nicht immer verlassen, erstens existiert nicht zu jeder Normänderung gleich ein Beitrag und zweitens liegen machen Autoren mit ihren Auslegungen auch falsch und wenn man dann keine Möglichkeit hat den Originaltext der Norm zu lesen, führt das zu fatalen Fehleinschätzungen.
Zusätzlich wird es nicht einfach zu einer bestimmten Norm den richtigen Beitrag zu finden und auch noch zu erkennen ob dieser auch auf die aktuellste Version der Norm sich bezieht.

Sicher ist auch nicht die Norm fehlerfrei, dann aber nur die Interpretation davon zu lesen, ergibt den Effekt der stillen Post.
 
Ein VDE-Auswahlabo gehört m. E. auch zur Pflichtlektüre von Universal-Baugutachtern, aber nach Gerüchten gibt es welche, denen Würstchengrillen wichtiger ist. :p
Erzähle lieber, was das (dein) Repair-Cafe in der beschaulichen Kalkbergstadt macht, als hier unter der Gürtellinie zu treten.
 
@ WWW deine Beiträge zeugen nicht gerade von Normenkenntnissen Also halte da lieber mal den Ball Flach und den Bezirkselektriker gibt es in Deutschland schon gar nicht. Selbst deine Gutsachtertätigkeit ist nur Augenwischerei.
 
….. den Bezirkselektriker gibt es in Deutschland schon gar nicht.
Ja, den gibt es leider nicht, also kontrolliert es auch keiner, ob die E-Betrieb überhaupt ein DIN (VDE)-Abo haben, geschweige denn überhaupt, ob die zahlreichen EFK die so auf den Baustellen unterwegs sind, überhaupt mal eine DIN gesehen haben. Denn Zeit diese immer wieder mal in ihrer Arbeitszeit zu lesen oder in die ep reinzuschauen haben die gar nicht. Die räumen manchmal ihr Werkzeug nicht mal weg, wenn Feierabend ist.
Und mir geht es doch ähnlich. Wenn die einem immer mehr in gleicher Zeit reindrücken, fällt irgendetwas herunter. D.h. das Entdeckungsrisiko für Ausführungsmängel sinkt, da gründliches Prüfen halt Zeit kostet. Und dies wäre in der heutigen Zeit wichtiger denn je, aber wird dran gespart. Wenn denn noch Festgestelltes vom Auftraggeber nicht verfolgt wird, merken die ausführenden Firmen das ganz schnell und arbeiten so, wie es für die am Kostendeckenden ist, denn auch eine fachgerechte und vernünftige Ausführung kostet Zeit und somit Geld. Während die Bau- und Immobilienkosten zweistellige Zuwachsraten verzeichnen, fällt die Qualität auf ein Minimum und dies Gewerkeübergreifend. Elektro ist ja nur ein Bruchteil auf dem Neubau. Und für jedes Fachgebiet einen Fach-SV hinschicken machen die nicht.

Und abgesehen davon, behaupte ich mal, dass die meisten auf den von uns kontrollierten Baustellen, diese (DIN) gar nicht lesen können, da die einfach unsere Sprache nicht sprechen. Mittlerweile werden ganze EFK-Kolonnen aus den Osten von deutschen Meisterbetrieben mit Migrationshintergrund angeheuert, da läuft denn vielleicht noch ein Geselle von ihm rum, um das zu koordinieren.


Und bei dir @Pumukel denke ich mal, dass du mehr als genug Zeit hast, dir den ganzen Schwung an Literatur zu Elektrotechnik reinziehen kannst, da du dein Arbeitstag irgendwie herumbekommen muss. Aber einfach die Praxis in der heutigen Realität fehlt und die ist durchaus rauer geworden. Du weigerst dich ja beharrlich zu erzählen, was du denn so beruflich gelernt hast, bzw. machst.

Du hast doch gar keine Vorstellung davon, wie es vor Ort abläuft. Wenn ich auf solchen MFH-Bau mit mehr als 10 WE bin, habe ich vielleicht drei Stunden Zeit für alles, also vom Keller bis zum Dach anschauen - mit An- und Abfahrt und Protokollerstellung. Brauchen würde man einen ganzen Tag. Und du kannst dir einfach nicht vorstellen, wie einige Baustellen so aussehen. Der Keller steht machmal knöchetief im Wasser und es ist stockfinster da drinnen, da an der vorgeschriebenen Baustellenbeleuchtung gespart wird. Stehen auch mal Paletten mit Steinen drinnen, was sich bis oben hin mit Wasser vollgezogen hat. Die Zuwegungen sind matschig, überall liegt was herum, Material wird selten fachgerecht gelagert - was von mir auch kontrolliert wird -, aber denn trotzdem verbaut, weil es niemanden interessiert. Manchmal kommt man auch nicht in die oberen Stockwerke, da weder Absturzsicherungen an den Treppenlöchern, bzw. Ebenen in diese eingebaut wurden und über Gerüst rein, ist auch nicht ohne, da oft eine größere Lücke zu Bau klafft. Und das Risiko gehe ich auch nicht mehr ein, da auch oft die Gerüste nicht sicher sind, da von den Wanderarbeitern Teile entfernt wurden. Ih selber habe keine Handhabe und die personal unterbesetzte Bau-BG-Behörde muss man förmlich einladen, damit diese den Laden stilllegen. Vom Zoll, der mal diese ganzen zum osteuropäischen Mindestlohn beschäftigten Wanderarbeitstruppen kontrolliert zu schweigen, da kommt bei den Baustellengrößen keiner.
 
Erzähle lieber, was das (dein) Repair-Cafe in der beschaulichen Kalkbergstadt macht, als hier unter der Gürtellinie zu treten.
Mein geplanter Umzug in den Kreis Segeberg und meine Mitwirkung in einem Repair Cafe stehen hier nicht zur Diskussion. Wie dünnhäutig würdest du eigentlich aufjaulen, wenn jemand der wie du die Grenzen der Meinungsfreiheit zu Beleidigungen auslotet, DICH als Autist usw. bezeichnen würde?

Die eigene Normresistenz so naiv vorzutragen, war deine Entscheidung:
Und auch ich lese mir das Zeug nicht nach Feierabend durch, eher schmeiße ich 'ne Wurst auf dem Grill.
In einem Thread zu einem vertragswidrig nicht vorgehaltenen Auswahlabo derart offenherzige Bekenntnisse enes gelernten Bahnelektrikers zu erwähnen ist weder OT noch ein unfairer Tiefschlag.

Wer sich selbst als Abnicker einstuft, krass normwidrige Ausführungen wortreich rechtfertigt, nie aus Normen oder Fachpublikation zitiert aber anderen Usern Löcher in den Bauch fragt wo was steht, ist kein glaubwürdiger Prüfingenieur. Zumal bei einem der Handwerkern nix zutraut aber die schon als kompetenter als Ingenieure bezeichnet hat.

Wenn dir deine Aussagen zu "praxisfremden" Normen oder eines der fachlichen Märchen mittlerweile selbst peinlich sind, kannst du dich ja davon distanzieren und künftig normkompetenter agieren. In Zeiten explodienden Wissens kann keine EFK mehr Hans Dampf in allen Gassen sein, sie muss aber die wesentlichen Normen im Kopf haben und im Zweifel wissen, wo man nachschlagen kann.

Dass Normenzugriff durch ein Abo der ep ersetzbar ist, schließe ich für meine Hauptnormen für Antennen- und Blitzschutztechnik als treuer Leser von ep und bis zum Jahresende auch von der de aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein geplanter Umzug in den Kreis Segeberg und meine Mitwirkung in einem Repair Cafe stehen hier nicht zur Diskussion. Wie dünnhäutig würdest du eigentlich aufjaulen, wenn jemand der wie du die Grenzen der Meinungsfreiheit zu Beleidigungen auslotet, DICH als Autist usw. bezeichnen würde?
Eben - und was ich nach meinem Feierabend mache steht hier auch nicht zu Diskussion. Jeder hat halt andere Hobbys, die einen Grillen sich ‚ne Wust und sitzen in geselliger Runde*, andere ziehen sich die DIN 18014 rein und belehren andere wie doof die doch sind, dass diese dort nicht so explizit auskennen.

Es gibt gibt auf dem Bau durchaus mehr Regeln, Herstellervorgaben und nicht nur DIN VDE.
Und ich kenne halt auch nicht alle Bestimmungen, dass maße ich mir auch nicht an, gerade bei der Fülle an neuen Produkten muss man immer wieder schauen und auch interessiert nachfragen. Wenn du auf dem Bau da mit Normenzitaten anfängst, redet keiner mehr mit dir, solche Kollegen kenne ich auch.
Und ich stand und stehe eigentlich immer noch auf dem Standpunkt, wenn da Mängel sind, erst mal gemeinsam mit dem Ausführenden eine Lösung suchen, wie man dies elegant für beide Seiten behoben bekommt und zukünftig vermeidet. Das war vor ein paar Jahren meist gut möglich.
Aber gerade die letzten zweieinhalb Coronajahren haben viel verändert und bei nicht wenigen Chefs ist die Gier mehr geworden, der Rest an Fairness auf dem Bau verloren gegangen. Die Leute müssen wie am Fließband arbeiten, auch ich habe die notwendige Zeit nicht mehr und es interessiert auch irgendwie keinen mehr. Der Anteil an ‚privaten‘ Bauherren ist regelrecht zusammengebrochen, an dessen Stelle Investoren getreten, die ihr Coronageld vor der Niedrigzinspolitik und Inflation in Beton investieren. Und die interessiert nur eins: Maximalrendiete!

Aus dem Grund, dass es den Baufirmen eh nicht interessiert, ob haarscharf an der Sicherheit, der DIN, Herstellervorgaben gearbeitet, die machen eh was die wollen und es keinem interessiert, was ich so zu Protokoll gebe und es zeitlich auch nicht schaffen kann, es vernünftig zu prüfen, habe ich für mich beschlossen: Arschlecken, die können mich mal! Und da bin ich nicht alleine.
Ich treffe übrigens in letzter Zeit immer häufiger an, dass Erdungsanlagen (dein Fachgebiet) nicht von EFK, sondern von von den Rohbauern mit eingebaut wird. Ohne Protokoll, Messung oder paar Bilder. Wenn ich was sage, heißt es nur: „Wieso, du bist doch zur Abnahme da!“ Weiß ich zwar nichts von - interessiert auch keinen - passiert auch nichts. Und solch Protokoll wird schon irgendeiner aus dem PC zaubern. Wird von den aus dem Osten eingeschleusten E-Firmen schon einer durchwinken - ist ja keiner da, der sowas kontrollieren könnte!

Und was sonst so auf dem Bau los ist, habe ich schon des öfteren hier geschildert. Man kann die Entwicklung gut finden oder auch nicht - ich finde sie nicht gut, aber kann mir in ca. drei Jahren am Arsch vorbeigehen.


*) habe auch andere Hobbys
 
@Dipol,

EDIT: Im Thema Überspannungsschutz bei Wallboxinstallation mit int. Überspannungsableiter kannst du dich als Abbonent mit einem Zitat einbringen.

Dazu würde auch das Thema Solaranlagen in Stallungen passen, weil es grad ebenfalls sehr Aktuell ist.

Wie sichere ich Solaranlagen in Stallungen mit brennbaren Materialen ab, oft sind es elektrische Unzulänglichkeiten die für Brände Sorgen, wo oft Massenweise Tiere verbrennen. Die Anlagen werden erfolgreich abgenommen ohne zu Hinterfragen ob die Anlage über eine ausreichende Erdung verfügt damit ein vorhandener FI bei Fehlerstrom abschalten kann, ob das ganze Witterungsgeschützt ist, haben Solarregler nichts in der nähe von brennbaren Materialien zu suchen.

Man können ja erwarten das entsprechende Fachkräfte mit VDE Auswahl Abo, solche Anlagen im Gewerbebetrieb auf die entsprechenden Anforderungen dort Fachgerecht installieren und Abnehmen können.

Leider sieht die Realität ganz anders aus.

Ich hätte mal gerne deine Fachliche Meinung dazu
 
Man können ja erwarten das entsprechende Fachkräfte mit VDE Auswahl Abo, solche Anlagen im Gewerbebetrieb auf die entsprechenden Anforderungen dort Fachgerecht installieren und Abnehmen können.
Auftraggeber gehen gewöhnlich davon aus, dass der Elektriker des gerigsten Misstrauens mit Konzessionseintrag auch vertragstreu ein VDE Auswahlabo + Ausrüstung nach Bundesinstallateurausschuss vorweisen kann und nicht nur als "Praktiker" das macht, was er schon immer so gemacht hat. In einem Forum anonym zu prahlen die eigene Unterschrift für ein VDE-Auswahlabo zu ignorieren schädigt nur ein anonymes Image, vor deinen Kunden bist du vermutlich nicht so naiv ehrlich.

Durch noch so häufigen Falschgebrauch des Begriffs Abnahme wird dessen Verwendung nicht korrekter:
Ein im wesentlichen vertragsgemäßes Werk muss ein Auftraggeber vom Auftragnehmer abnehmen und nicht umgekehrt. :(
Leider sieht die Realität ganz anders aus
Irgendwie zwangsläufig, wenn der b.v.s mit seiner Quote recht hat, dass nur noch jeder 5. Installateur mit Konzessionseintrag vertragstreu ein Auswahl-Abo vorweisen kann. :rolleyes:
Ich hätte mal gerne deine Fachliche Meinung dazu
Wofür ich fachkundig bin, hatten wir schon in diesem Thema im Zwiegespräch geklärt. Da scheinst du noch kein ep-Abo gehabt zu haben.

Bei als falsch erkannten Aussagen widerspreche ich gelegentlich auch in fremden Fachbereichen Usern, die dafür einen fachlichen Abschluss haben und es eigentlich besser als ich wissen sollten.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Dipol, dein Konter gegen mich beantwortet aber meine Frage nicht.

Hätte dazu noch ein Beispiel, auch wenn ich denke das du mir hier wieder ausweichen wirst.

Bei uns im Ort ist ein großes Sägewerk abgebrannt, die Ursache war ein Brand in einer neuen Verteilung gewesen, die eine Woche zuvor nebst anderer Elektrik durch eine Fachfirma saniert wurde, weil die alte Verteilung zu alt war.

Daher mein Fazit, die Abos entfalten Ihren nutzen nicht, wenn nicht nach Anerkannten Regeln der Technik gearbeitet wird. Das haben ja einige Kollegen gut geschildert, was auf Baustellen so abgeht.
 
@Dipol, dein Konter gegen mich beantwortet aber meine Frage nicht.
Bei Fragen zur Antennentechnik im allgemeinen und zur Antennensicherheit im besonderen nach Reihe IEC 60728-11 sowie Blitzschutzthemen nach Reihe IEC 62305 einschließlich Erdungsanlagen stehe ich noch ein Weilchen zur Verfügung bis ich @T.Paul, der hier leider nicht mehr mitwirkt, nachfolge und ebenfalls aus Foren aussteige.

@T.Paul wäre für deine Fragen ein adäquater Ansprechpartner gewesen, ein RFT-Meister und BSFK ist das wie schon 2019 klargestellt nicht.

Daher mein Fazit, die Abos entfalten Ihren nutzen nicht, wenn nicht nach Anerkannten Regeln der Technik gearbeitet wird. Das haben ja einige Kollegen gut geschildert, was auf Baustellen so abgeht.
M. E. verwechselst du Ursache und Wirkung. Sekundärliteratur wie die ep in allen Ehren, aber die kann kein Abo ersetzen.
 
Darf ich mal fragen, was so ein VDE-Abo kostet, das euren Anwendungsbereich abdeckt?


Gruß

Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Darf ich mal fragen, was so ein VDE-Abo kostet, das euren Anwendungsbereich abdeckt?
"Klassische" Elektriker haben sich beim Konzessioneintrag vertraglich für die Normenauswahl Elektrotechniker-Handwerk verpflichtet, in der auch die Normenreihe DIN EN 60728 (VDE 0855) für Empfangsantennen enthalten ist.

Zur Pflichtausstattung nach Bundesinstallateurausschuss gehört u. a. das ZVEH-Handbuch für € 84,00 mit vielen Normen aber noch nicht einmal das können alle vorweisen.

Für Meisterschüler gibt es Sonderpreise und auf Messen wie der ELTEFA oder der ANGA wurden 50 % Rabatt auf den regulären Paketpreis angeboten. Das darf in Zeiten florierender Umsätze kein Problem sein. Wird noch eine Auswahl für Informationstechniker benötigt, tut das Kleinbetrieben schon eher weh.

Wenn der b.v.s recht hat und nur noch jede 5. EFK mit Konzessionseintrag vertragstreu ein Auswahlabo vorweisen kann, stellt sich die grundsätzliche Frage ob 4/5 der konzessionierten Elektriker ihre Unterschrift auch in anderen Bereichen für unverbindlich betrachten. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Einmalig 1800,- € und dann jährlich 215,- € für Normen halte ich für machbar. Sind die Normen nur online lesbar oder können sie auch als PDF runtergeladen werden? Wieviel Arbeitsplätze können online auf die Datenbank zugreifen?

Hintergrund meiner Fragen, Normen dürfen nicht nur auf einem PC einsehbar sein, sondern müssen in manchen Fällen auch vor Ort am Einsatzort zur Verfügung stehen.


Gruß

Uwe
 
Thema: Welche Abos nutzt Ihr, VDE Auswahl oder eP

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