Schaltplan erstellen (Stroboskop)

Diskutiere Schaltplan erstellen (Stroboskop) im Forum Hausaufgaben im Bereich DIVERSES - Guten Abend, wäre jemand hier so lieb und würde mir eine Skizze vom Schaltplan machen? Ich kenn mich leider nicht aus. Die restlichen Punkte...
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rupp11

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Guten Abend,
wäre jemand hier so lieb und würde mir eine Skizze vom Schaltplan machen? Ich kenn mich leider nicht aus. Die restlichen Punkte sollte ich selbst hinkriegen, hoffe ich.
 

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Ich hab mal die Schaltung gezeichnet, so wie es für mich richtig erscheint.
 

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Wenn das stimmt, was du sagst, dann setz dich doch mit deinem Freund zusammen und entwerft gemeinsam eine Schaltung.

Ein Transistortyp wird mit Sicherheit nicht die einzige notwendige Vorgabe gewesen sein. Also entweder beschreibst du erstmal detailliert was du vor hast, oder du wartest hier vergeblich auf Hilfe.
 
Es ist lobenswert, dass der TE wenigstens den Versuch gemacht hat eine Schaltung zu entwerfen !
Leider zeigt dieser Ansatz aber auch, dass wohl nicht allzuviel elektrotechnisches Grundwissen vorhanden zu sein scheint.

Jeder "Bastler" weiß heutzutage, dass man für den Betrieb einer LED ein strombegrenzendes Bauelement vorsehen muss.
Also sollte man sich überlegen, auf welchen Strom man bei der Vorgabe 30 Watt-LED wohl kommen muss.
Dazu ist erforderlich, dass man "Ahnung" hat, wie sich die Leistung der LED errechnet.
Vielleicht hat der TE aber Glück, und es wurde im Unterricht der Typ einer Power-LED vorgegeben. (Kumpel fragen!)

Das strombegrenzende Bauelement ist in seiner einfachsten Form ein Widerstand, welcher mit der LED in Reihe geschaltet wird:
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Rv für LED.png
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Ein weiterführender Tipp (etwas OFF-TOPIC in den Augen "alter Herren")

Wenn man Schaltungen entwerfen möchte oder muss, kann man sich überlegen alle Hilfsmittel zu nutzen,
die einem heutzutage in der digitalen Welt zur Verfügung stehen.
Es wäre doch sehr hilfreich, wenn man die Schaltungen, die man sich überlegt, nebenher auch "ausprobieren" könnte.
Nun, heutzutage kann man das verwirklichen, indem man sogenannte elektrotechnische Simulationsprogramme einsetzt.

Schnell und intuitiv lassen sich zum Beispiel die beiden Programme YENKA oder TINKERCAD zu diesem Zweck aus dem WWW herunterladen.

Wie eine Umsetzung der vom TE erarbeiteten Vorlage in YENKA aussehen würde, soll im nächsten Beitrag gezeigt werden.
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Jep. Ein Traum heutzutage. Hätte es das mal schon vor 20 Jahren gegeben.. seufz..

Vermutlich wurde nicht umsonst auf „Spice“ hingewiesen..
 
Soweit ich weiß werden Blitzlichter auch immer mit Kondensatoren betrieben, die über einen Strombegrenzenden Vorwiderstand langsam aufgeladen werden.
Diesen Teil vermisse ich hier völlig.

Schnell und intuitiv lassen sich zum Beispiel die beiden Programme YENKA oder TINKERCAD zu diesem Zweck aus dem WWW herunterladen.
An dieser Stelle ein unnötiger Hinweis.
Es wurde klar die Aufgabe gestellt die Schaltung in LTSpice zu simulieren.
 
Vermutlich wurde nicht umsonst auf „Spice“ hingewiesen..
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Mit Absicht habe ich ich nicht auf die etwas umfangreicheren Simulationen, wie sie an den UNIs verwendet werden, hingewiesen,
weil diese doch längere Einarbeitungszeiten erforderlich machen würden. ;)
 
An dieser Stelle ein unnötiger Hinweis.
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Der Hinweis auf die einfacheren Simulationsprogramme wurde mit Absicht in einem Extra-Beitrag gegeben,
da der Einsatz dieser Programme sehr gut zum Eigenstudium ganz allgemein geeignet ist,
da man nicht immer mit Studierenden zu tun hat, sondern auch auf niedrigerem Niveau Hilfestellungen
erforderlich sein können.
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Soweit ich weiß werden Blitzlichter auch immer mit Kondensatoren betrieben,
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Sicher wäre es für den TE von Vorteil, - und er dir dankbar -, wenn du ihm diese Lösung
mit den Kondensatoren ausführlichst erklären würdest, damit er wirklich etwas damit anfangen könnte.

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Ich werde mich nur mit den Vorgaben des TE beschäftigen . . .
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Hier die Vorlage des TE (Rupp11), umgesetzt als Screenshot aus YENKA:
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LED blinkend.png
Falls jemand mit YENKA experimentieren möchte,
sollte er die um den Schutzwiderstand erweiterte Schaltung nachbauen.
Man könnte diese blinkende LED als Vorstudie zur Power-LED betrachten.
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@patois
Dein Engagement in allen Ehren, aber ich schätze du tust dem TE keinen Gefallen, sondern unterstützt nur seine Bequemlichkeit. Es ist jedenfalls nicht erkennbar, dass er hier das erforderliche Maß an Mitarbeit zu investieren bereit ist. Und das lässt - meiner Meinung nach - auf eine „was soll ich mich kümmern, das lass ich einfach das Forum erledigen“-Mentalität schließen. Das kann natürlich auch täuschen.. mal schaun, ob er sich nach seinem Wochenende nochmal meldet oder ob ihn jemand von sich hat „abschreiben“ lassen.
 
Äh... Nee?
Warum sollten wir deine Hausaufgaben machen?
Was haben wir davon, außer, dass du nachher mit Gesellenbrief oder gar Studienabschluss irgendwo sitzt und keine Ahnung hast, was du tust?
Geht auf den Neubau - da trifft er auf mehr Kollegen mit dem Wissenstand!
Und wozu benötigt er als angehender Elektriker oder Elektroniker für Gebäudetechnik Kenntnisse wie man einen Mosfet einsetzt, bzw berechnet?
Wichtiger wären doch praktische Übungen in der Ausbildung, verbunden mit theoretischen Grundlagenwissen: Wie tief und wo darf ich schlitzen, wie setze ich eine Kernlochbohrung für eine Gerätedose in armierten Beton oder wie raffe ich am schnellsten Leitungen zusammen und setze die mit einem Pin fest. Das sind Leerinhalte, die in der Praxis benötigt werden, so‘n Mosfet sieht er bis zur seine Rente nicht mehr.
 
Warum sollten wir deine Hausaufgaben machen?
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Man müsste auch in Betracht ziehen, dass der Fragesteller eventuell wegen Corona
oder einer anderen Krankheit am Unterricht nicht teilnehmen konnte.
Dann ist eine Hilfestellung, die wohl die "Lehrkraft" nicht leisten kann oder will, von Forenseite fast eine Ehrensache.

Leider ist wieder einmal der Zeitpunkt gekommen, wo man die weitere Behandlung der Aufgabe in die UNTERHALTUNGEN verlegen muss,
da hier einige glauben themenfremde Dinge breittreten zu müssen, die einfach nicht hierher gehören ! :mad:
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Thema: Schaltplan erstellen (Stroboskop)
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