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JAY
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Hallo zusammen, ich renoviere gerade Zimmer im neueren Altbau (Mitte 90er). Im OG ist die gesamte Elektrik mit Stegleitung realisiert. Das meiste ist Unterputz.
An den Außenwänden bzw. der Dachschräge sind Gipsplatten auf Dachbalken. Im Drempel ebenfalls. Und dort wurde leider auch horizontal eine Stegleitung durch die gesamte Wand zu einer Steckdose verlegt. Zuleitung kommt von einer Steckdose in der gemauerten Wand. Von da geht's ein Stück unter Putz und dann um die Ecke hinter die Rigipswand. Die Platten sind einfach auf Dachbalken geschraubt. Die wiederum auf die Außenwand gedübelt. Dämmung gibt's keine. Keine Ahnung warum man das nicht einfach verputzt hat...
Die Stegleitung wurden zwischen Wand und Dachbalken geführt. War das damals erlaubt? Heute entspricht es ja nicht mehr den Vorschriften, wie ich herausgefunden habe. Daher möchte ich die Stegleitung gegen eine NYM Leitung austauschen, da an diese Wand sowieso noch ein paar Dosen für Strom und Netzwerk kommen sollen.
Natürlich will ich nicht gleich die ganze Wand neu machen und hatte gehofft das Kabel nachträglich durchführen zu können. Zwischen den Dachbalken sind etwa 60cm Abstand. Zudem kommen ja sowieso noch ein paar Löcher für Hohlwanddosen rein. Die Leitung da durch zu fädeln sollte machbar sein
Aber wie führe ich die Leitung am sinnvollsten durch die Balken? Ich habe mal testweise am Balken ein Loch ausgeschnitten und in den Balken einen Kanal gestemmt. Siehe Foto. Wäre das so ok? Kabel liegt dort in der Installationszone. Muss es noch irgendwie befestigt werden? Wird im Zwischenraum dann wohl durchhängen, aber sollte ja trotzdem noch in der Zone liegen. Oder wäre ein Leerrohr sinnvoller, da ich ja sowieso für die CAT Leitungen eines verlegen müsste? Und wie weit sollten Strom- und Netzwerkleitung auseinander liegen?
An den Außenwänden bzw. der Dachschräge sind Gipsplatten auf Dachbalken. Im Drempel ebenfalls. Und dort wurde leider auch horizontal eine Stegleitung durch die gesamte Wand zu einer Steckdose verlegt. Zuleitung kommt von einer Steckdose in der gemauerten Wand. Von da geht's ein Stück unter Putz und dann um die Ecke hinter die Rigipswand. Die Platten sind einfach auf Dachbalken geschraubt. Die wiederum auf die Außenwand gedübelt. Dämmung gibt's keine. Keine Ahnung warum man das nicht einfach verputzt hat...
Die Stegleitung wurden zwischen Wand und Dachbalken geführt. War das damals erlaubt? Heute entspricht es ja nicht mehr den Vorschriften, wie ich herausgefunden habe. Daher möchte ich die Stegleitung gegen eine NYM Leitung austauschen, da an diese Wand sowieso noch ein paar Dosen für Strom und Netzwerk kommen sollen.
Natürlich will ich nicht gleich die ganze Wand neu machen und hatte gehofft das Kabel nachträglich durchführen zu können. Zwischen den Dachbalken sind etwa 60cm Abstand. Zudem kommen ja sowieso noch ein paar Löcher für Hohlwanddosen rein. Die Leitung da durch zu fädeln sollte machbar sein
Aber wie führe ich die Leitung am sinnvollsten durch die Balken? Ich habe mal testweise am Balken ein Loch ausgeschnitten und in den Balken einen Kanal gestemmt. Siehe Foto. Wäre das so ok? Kabel liegt dort in der Installationszone. Muss es noch irgendwie befestigt werden? Wird im Zwischenraum dann wohl durchhängen, aber sollte ja trotzdem noch in der Zone liegen. Oder wäre ein Leerrohr sinnvoller, da ich ja sowieso für die CAT Leitungen eines verlegen müsste? Und wie weit sollten Strom- und Netzwerkleitung auseinander liegen?
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