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Oldtimerfan
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Hallo , ihr lieben Fachkundigen
Ich habe mir vorigen Monat ein Notstromaggregat gekauft. Nach ausgiebiger Internetrecherche (von diesem Forum hier hatte ich noch keine Kenntnis) habe ich mir ein 220 V Aggregat gekauft.Ich hatte vor , dies in der 30m entfernten Garage aufzustellen und ein 5 x 10 qmm Kabel zum Zählerschrank zu verlegen. Am Zählerschrank wollte ich die ATS Box installieren lassen und auf jede Phase der Kraftstromeinspeisung die 220V des Aggregates einspeisen. Als ich meinen Elektriker das Vorhaben erklärte , schüttelte er verwundert den Kopf und empfahl mir , das Aggregat wieder zu verkaufen und ein 380 V Aggregat zu erwerben.
Nun meine Fragen:
- ist es wirklich besser , das Wohnhaus mit Kraftstrom zu versorgen ? (Ich denke , ich hatte von Schräglasten gelesen , welche Beschädigungen nach sich ziehen können)
- kann man trotz der 220V Einspeisung (wenigsten eins von 3 Ceranfeldern) nutzen ?
- sollte ich jede einzelne Phase (Am Aggregat) nochmals mit 16A absichern um den Nulleiter nicht zu überlasten ?
- ergeben sich eventuell noch mehr Probleme mit der 220V Einspeisung ?
Ich möchte auch an dieser Stelle betonen , das ich die ganze Sache einen Elektrofachbetrieb installieren lasse . Aber ich habe auch keine Lust , das Aggregat gegen ein 380 er Aggregat auszutauschen und wäre dankbar mit etwas Fachwissen argumentieren zu können.
Vielen Dank im Voraus und viele Grüße Oldtimerfan
Ich habe mir vorigen Monat ein Notstromaggregat gekauft. Nach ausgiebiger Internetrecherche (von diesem Forum hier hatte ich noch keine Kenntnis) habe ich mir ein 220 V Aggregat gekauft.Ich hatte vor , dies in der 30m entfernten Garage aufzustellen und ein 5 x 10 qmm Kabel zum Zählerschrank zu verlegen. Am Zählerschrank wollte ich die ATS Box installieren lassen und auf jede Phase der Kraftstromeinspeisung die 220V des Aggregates einspeisen. Als ich meinen Elektriker das Vorhaben erklärte , schüttelte er verwundert den Kopf und empfahl mir , das Aggregat wieder zu verkaufen und ein 380 V Aggregat zu erwerben.
Nun meine Fragen:
- ist es wirklich besser , das Wohnhaus mit Kraftstrom zu versorgen ? (Ich denke , ich hatte von Schräglasten gelesen , welche Beschädigungen nach sich ziehen können)
- kann man trotz der 220V Einspeisung (wenigsten eins von 3 Ceranfeldern) nutzen ?
- sollte ich jede einzelne Phase (Am Aggregat) nochmals mit 16A absichern um den Nulleiter nicht zu überlasten ?
- ergeben sich eventuell noch mehr Probleme mit der 220V Einspeisung ?
Ich möchte auch an dieser Stelle betonen , das ich die ganze Sache einen Elektrofachbetrieb installieren lasse . Aber ich habe auch keine Lust , das Aggregat gegen ein 380 er Aggregat auszutauschen und wäre dankbar mit etwas Fachwissen argumentieren zu können.
Vielen Dank im Voraus und viele Grüße Oldtimerfan