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Andi99
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Hallo, ich würde mich gern mit jemand unterhalten der sich mit Tigo Optimierern auskennt bzw selbst betreibt.
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Nein !Klingt nach PV-Esoterik
Also so ein Datenlogger macht bei größeren Anlagen sicherlich Sinn, wenn da die erzeugten einzelnen Leistungen mitdokumentiert werden. So kann man rechtzeitig Module erkennen, die nicht die entsprechende Leistung bringen, wie andere im gleichen Feld, defekt sind oder man kann von verschiedenen Herstellern oder Chargen miteinander vergleichen und sich das selber ausrechnen, was die Schönredner einem so verkauft haben. Auch lassen sich sicherlich so die Reinigungsintervalle der Anlagen optimieren, bzw besser steuern.Nein, Das ist wenn einige Module/ Modul teilbeschattet werden. Da die in Reihe geschaltet sind würde das eine Modul die anderen mit runterziehen. Die Optimierer sollen das verhindern. Bräuchte da mehr Info zu ob das wirklich was bringt.
Und dumme Sprüche dürft ihr gern behalten. Das ist noch milde ausgedrückt. Ich dachte ich bin in der Abteilung PV. Scheint aber die Spassabteilung zu sein.
Ähh - ja, ich habe nicht verstanden worum es geht oder vielmehr wie es geht - gehen sollte. Muss ich leider zugeben. Es ist mir zwar etwas peinlich, darüber zu reden, aber ich habe einen sehr niedrigen LQ in Verbindung mit einem ausgeprägten Nachfragekomplex. Der Umgang mit mir ist daher nicht für alle ganz einfach, besonders in meinem Beruf stoße ich immer wieder auf Leute, die ein starkes Problem mit meiner Krankheit haben.@Www Verstanden hast du nicht worum es geht.
Das einzige wo ich dir recht geben muss ist, dass Datenlogger sinnvoll sind. Bei großen unübersichtlichen Anlagen.
Im Übrigen werden Schattenoptimierer z.B. von Tigo und Solaredge gebaut und eingesetzt.
700,-€ ist doch günstig. Wird das Haus denn drehbar gelagert und die Dachfläche mit den PV-Kollektoren in die Sonne gedreht? Noch mehr würde es bringen, wenn man das Haus noch kippen könnte, damit die PV-Fläche immer senkrecht zur Sonne steht. Dies dürfte aber technisch etwas zu schwierig seinLeider bin ich der Sache immer noch nicht näher gekommen.
Der Spaß würde mich Materialwert etwa 700 Euro kosten aber wenn es absolut nichts bringt?
Es kam mir jedenfalls Interessant vor.
Ich habe vor allem von Ende Oktober bis Mitte März in den Morgenstunden Teilverschattung.
Damit es nicht langweilig wird, behaupte ich jetzt, dass zwei PV-Panel in Reihe geschaltet NICHT einen Spannungsteiler SONDERN eine Spannungskaskade bilden !Werden zwei PV-Panel in Reihe geschaltet bilden sie einen Spannungsteiler.
Genau so etwa soll es funktionieren. Und Tigo stellt da welche her die für alle Anlagen geeignet sein sollen.Wird nun eins der beiden Module beschattet, bleibt es hochohmig, und der Stromkreis ist mehr oder weniger unterbrochen. Es findet keine Produktion statt.
Der zu jedem Modul parralel geschaltete optimierer erkennt dies, und überbrückt das hochohmige Modul, so das wenigstens das beschiene Modul produzieren kann.
Na siehste, es geht doch - mit der Erklärung. Dies wurde ja am Anfang ja schon mit aufgeführt, dass der virtuelle Innenwiderstand, je nach Sonneneinstrahlung unterschiedlich ist.Werden zwei PV-Panel in Reihe geschaltet bilden sie einen Spannungsteiler.
Werden beide von der Sonne beschienen, werden diese niederohmig und es stellt sich die Stringspannung aus den beiden Einzelspannungen der Module ein.
Wird nun eins der beiden Module beschattet, bleibt es hochohmig, und der Stromkreis ist mehr oder weniger unterbrochen. Es findet keine Produktion statt.