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mehrsalz
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Ich habe bereits andere Beiträge zum Thema hier gelesen. Der Tenor war: Miete mindern, Stromversorger alarmieren. Nun. Das hilft mir in Kenia alles nicht.
Hier steht ebenfalls offenbar der Schutzleiter unter Strom. Es ist das britische System. Es kommen drei Drähte ins Haus. Also nur eine Phase, zwei weitere Phasen seien nur draußen. Der Herd ist daher auf 240 Volt angeschlossen.
Wenn ich nun den Herd reinige und barfuß in der oft feuchten Küche stehe, kribbelt es. Ich muss hinzufügen, dass das Leitungswasser hier stark salzhaltig ist.
Nun waren schon zwei Mal Elektriker im Haus, beauftragt vom Vermieter. Tatsächlich war das Kribbeln danach weg. Ich konnte mit nassen Füßen in der Küche stehen und den Herd mit einem nassen Lappen abwischen ohne Kribbeln. Gleiches gilt für unseren Reiskocher, der ebenfalls unter Strom steht. Ach, übrigens: sämtliche!!! Verbindungen werden hier mit Isolierband vorgenommen. So etwas wie "Lüsterklemmen" scheint es hier nicht zu geben.
Problem ist: ein paar Stunden, nach dem die Elektriker weg sind, ist der Kriechstrom wieder da. Ich als Laie vermute, dass es irgendwo vielleicht feucht ist. Womöglich kommt der Schutzleiter ja schon mit Spannung ins Haus?
Nun kommt morgen ein anderer Elektriker, den ich -- als Laie -- für fähig halte. Was ich wissen will:
Worauf muss ich achten? Was muss der Elektriker tun? Die anderen Elektriker baten mich, auszuprobieren, ob es noch kribbelt. Das erschien mir genau so zweifelhaft wie der letzte Rat: ich solle in der Küche am besten Schuhe mit Plastiksohle tragen.
Also: kann mit mit einem normalen Elektronikmessgerät nicht auch leichten! Strom messen? So dass die doch feststellen müssten, wenn der Schutzleiter unter Strom steht? Auch wenn es nur wenig Ampere sind?
Woran merke ich, dass der von mir beauftragte Elektriker wirklich weiß, was er tut?
Hier steht ebenfalls offenbar der Schutzleiter unter Strom. Es ist das britische System. Es kommen drei Drähte ins Haus. Also nur eine Phase, zwei weitere Phasen seien nur draußen. Der Herd ist daher auf 240 Volt angeschlossen.
Wenn ich nun den Herd reinige und barfuß in der oft feuchten Küche stehe, kribbelt es. Ich muss hinzufügen, dass das Leitungswasser hier stark salzhaltig ist.
Nun waren schon zwei Mal Elektriker im Haus, beauftragt vom Vermieter. Tatsächlich war das Kribbeln danach weg. Ich konnte mit nassen Füßen in der Küche stehen und den Herd mit einem nassen Lappen abwischen ohne Kribbeln. Gleiches gilt für unseren Reiskocher, der ebenfalls unter Strom steht. Ach, übrigens: sämtliche!!! Verbindungen werden hier mit Isolierband vorgenommen. So etwas wie "Lüsterklemmen" scheint es hier nicht zu geben.
Problem ist: ein paar Stunden, nach dem die Elektriker weg sind, ist der Kriechstrom wieder da. Ich als Laie vermute, dass es irgendwo vielleicht feucht ist. Womöglich kommt der Schutzleiter ja schon mit Spannung ins Haus?
Nun kommt morgen ein anderer Elektriker, den ich -- als Laie -- für fähig halte. Was ich wissen will:
Worauf muss ich achten? Was muss der Elektriker tun? Die anderen Elektriker baten mich, auszuprobieren, ob es noch kribbelt. Das erschien mir genau so zweifelhaft wie der letzte Rat: ich solle in der Küche am besten Schuhe mit Plastiksohle tragen.
Also: kann mit mit einem normalen Elektronikmessgerät nicht auch leichten! Strom messen? So dass die doch feststellen müssten, wenn der Schutzleiter unter Strom steht? Auch wenn es nur wenig Ampere sind?
Woran merke ich, dass der von mir beauftragte Elektriker wirklich weiß, was er tut?