Erdung Sat-Schüssel / Patch-Panel

Diskutiere Erdung Sat-Schüssel / Patch-Panel im Forum Blitzschutz, EMV, Erdung & Potentialausgleich im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo und Guten Tag. In meinem Haus befindet sich im Keller eine Potentialausgleichsschiene. Von dieser geht jeweils 1 Kabel zu dem...
Das klingt so, als gäbe es nur normengeile Paragrafenreiter die zu 150 % (wie geht das?) erfüllen und ansonsten die Guten und Klugen (= Praktiker?) die es besser wissen als Normen, die sie womöglich nie gelesen haben.

Es gibt auch noch ein paar einzelne, die sich die Muehe machen, Normen zu lesen, und zu versuchen, diese zu verstehen, aber die sind in der Minderheit. Es ist aber leider derzeit so, das in vielen Normen (speziell was rein nationale Normung bzw nationale Ergaenzungen zur Normung betrifft) von den in der Normung mitarbeitenden Firmen die fuer Einzelfaelle durchaus technisch sinnvollen Anforderungen gleich als generelle "Pflicht" zum Zwecke der individuellen Verkaufs- und Umsatzsteigerung deklariert werden. Das zwingt zu einer gewissen Skepsis gegenueber neuen Normen und einem intensiven Nachdenken ueber "Cui Bono...". Beispiele fuer solche "normative Verkaufsfoerderung" gibt es ja nun reichlich, vom AFDD, Ueberspannungsschutz, RCD Typ B fuer alle Baustromverteiler, Trennklemmenpflicht in Verteilern usw. usf...
 
Alleine die Logik lässt vermuten das man den Blitz keinen direkten Weg zur HES ermöglichen soll, da dann die Spannung sich schön auf die anderen Teile im PA ausbreiten können.
Im TT System liegt da alles auf gleichem Potenzial, mag durch den Blitz kurzfristig angehoben worden sein, ist aber innerhalb des Hauses auf gleichem Level

Lese dir nochmal deinen Müll durch
Dem schliesse ich mich an...also los richie: Lese dir nochmal deinen Müll durch.
(Und immer dran denken: Es genuegt nicht, keine Ahnung zu haben. Man muss auch unfaehig sein, sich auszudruecken.)

Bin bald kurz vor dem Platzen.
Da duerfen wir ja noch hoffen...den kleinen *Plop* ueberstehen wir schon.
 
Bin bald kurz vor dem Platzen. :mad:
Bloß nicht, das Forum braucht auch Falschaussagen um mal schmunzeln zu können.
VDE/ABB-Merkblatt 10 schrieb:
Die früher zum Teil geübte Praxis insbesondere für die Funktions-Erdung der Elektronik eine „saubere Erde“,
getrennt von der Blitzschutz- und Schutz-Erdung, zu verwenden, ist äußerst ungünstig und kann sogar
gefährlich werden. Damit treten im Falle von Blitzeinwirkungen sehr große Potenzialdifferenzen bis zu einigen
100 kV zwischen den Erdungsanlagen auf, was zu Zerstörungen der elektronischen Einrichtungen und
auch zu Personengefährdungen führen kann. Dieses Konzept widerspricht auch der Forderung der DIN V
VDE V 0185-3 (VDE V 0185 Teil 3):2002-11
nach einem lückenlosen Blitzschutz-Potenzialausgleich innerhalb
einer baulichen Anlage und ist deshalb grundsätzlich nicht zulässig.
Hier eine aktuellere VDE-Lektüre ohne veraltete Normverweise zur Gefährlichkeit getrennter Erder.

Melde dich mal zu einer Fortbildung an, die hast du bitter nötig.
Da duerfen wir ja noch hoffen...den kleinen *Plop* ueberstehen wir schon.
Es ist humaner weiter "Blubb" als "Plop" zu hören.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @Dipol!

Ich bewundere immer wieder Deine guten Beiträge bzgl. Blitzschutz u. allem Drumherum, egal wo man Dich findet.
Aber ich fürchte, die Jungen wollen sich nicht wirklich "Schmutzig" machen, aber das ist bei dem Job als Blitzschutzbauer, bereits aber oft ab dem Fundament bereits normal notwendig, nur will das keiner wirklich gerne machen.

Mehr sog i net, Ing. Kaltenbrunner lässt grüssen, bin ich nicht, kenne diesen aber sehr gut!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tja lieber Dipol hier hatten wir einen praktischen Ernstfall und deine Theorien und der Auszug von ABB. Leider nicht unter einen Hut zu bringen.
 
Tja lieber Dipol hier hatten wir einen praktischen Ernstfall und deine Theorien und der Auszug von ABB. Leider nicht unter einen Hut zu bringen.
Ab einem gewissen Grad von Normenrestistenz ist es vergeblich einem User, der zu Themen zu denen ihm selbst elementare Basics fehlen, der aber trotzdem eine "Meinung" hat, irgendwelche Normzitate bis hin zur längst abgelösten DIN VDE 0190 nachzureichen.

Dieser User aus Österreich ..
Ich habe mal eine grundsätzliche Frage:
wie kann es sein, das lt. Norm es erlaubt ist, bei einem Einfamilienhaus die Hauserde mit der Blitzschutzanlage zusammen zu schließen?

Es wäre doch techn. vernünftiger, die Blitzschutzanlage auf eine seperate Erde, welche räuml. zur Hauserde getrennt verlegt ist, anzuschließen.

Oder seh ich das falsch.

Gruß Walter
... hatte den gleichen Irrglauben wie du. Mit dem Unterschied, dass er sich als Laie und nicht als Elektriker ausgab.

Solltest du je den Nachweis erbringen, dass du wirklich einen EFK-Gesellenbrief hast, spricht das nicht für das deutsche Ausbildungssystem. Obwohl ich als ehemaliger Moderator des vom Betreiber geschlossenen Netzweltforums normativ ahnungslosen Besserwissern reichlich Narrenfreiheit zugestanden hatte, hörte meine Toleranz bei Propaganda für normwidrige Separaterder auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst mich leider mit deiner Theorie nicht überzeugen. Hier hat sich halt ein Blitz entladen und passiert ist wenig. Damit fehlt dir jegliche Grundlage mich vom Gegenteil zu über zeugen. Anders sieht es aus wenn ohne Ableiter etc. ein Blitz wie bei einem Kollegen in den Dachgiebel einschlägt. Dort wurde elektrisch viel beschädigt. Aber auch mit Ableiter und Co kann man Defekte bei Geräten nicht ausschließen bezogen auf den EMP der dabei erzeugt wird.
 
Du kannst mich leider mit deiner Theorie nicht überzeugen.
Was du in deiner Normabstinenz "Theorie" nennst, ist Anerkannte Regel der Technik!

Wer zu denen gehört, die nur glauben, was sie aufgrund unzureichender Fach- und Normenkunde glauben wollen, äußert sich wie du typischerweise mit Kaskaden von Zweifeln, aber keinem einzigen Normzitat. Darauf gründet sich MEIN Zweifel, dass du einen Gesellenbrief als EFK vorweisen kannst und wenigstens in grauer Vorzeit den Normdefinitonen gemäß Fußzeile von @Octavian1977 an eine EFK entsprochen hast.

Die Chance, zeitnah nachzuweisen, dass ich falsch vermute, hast du ungenutzt verstreichen lassen.
 
Wenn man nicht in der Lage ist "Theorie" und "Praxis" in Einklang zu bringen, ist doch jede Diskussion dazu Obsolet. Du hast keinerlei Praxiserfahrungen, ich kann dagegen 2 Beispiele liefern. Auch die Schrittspannung kam hier nicht zum tragen, weil während sich der Blitz im Eingangsbereich abgeleitet jemand die Person ins Gebäude gezogen hat. Hätte sie direkt neben dem Pfeiler gestanden hätte sie das möglicherweise nicht überlebt. Wozu soll ich dich vom Gegenteil überzeugen, wenn du es selbst nicht kannst. Man sollte niemals was von anderen erwarten, wenn man es selbst nicht kann. Gilt im übrigen für den gesamten Lebensbereich.
 
Wenn man nicht in der Lage ist "Theorie" und "Praxis" in Einklang zu bringen, ist doch jede Diskussion dazu Obsolet.
Immerhin der Aussage kann man im blumigen Wortgeschwurbel einer Nicht-EFK zustimmen.
 
Als Kollege kann ich dir sagen kann ich mit reinen "Theoretikern" nichts anfangen, da sind mir Kollegen mit denen man auch mal praktische Erfahrungen teilen und darüber fachsimpeln kann lieber, was nicht heißt das ich der Theorie abgeneigt bin wenn man sich nicht nur darauf wie du versteifst.
 
Richie, Du hast die Arbeitsweise einer Blitzschutzanlage und eines Überspannungsschutzes echt nicht mal im Ansatz verstanden.
Das wichtigste ist es gerade die Blitzspannung überall hin zu bringen, denn nur wenn es keine Spannungsdifferenzen gibt, ergibt sich kein Stromfluss und somit keine umgesetzte Energie. Ohne Energie kann auch keine Wirkung entstehen.
Einmal soll Die Energie des Blitzes gegen Erde geführt werden, das macht der Äußere Blitzschutz und dann jegliche Potentialdifferenz an den Stellen an denen es zu Gefährdung und Schäden kommen könnte, vermieden werden.

Normen werden nicht im Versuchslabor aus dem Reagenzglas gezaubert sondern sind das Ergebnis aus Forschung UND Realität.
Wobei die Realität die dort einfließt leider auch maßgeblich aus schweren Unfällen und massiven Sachschäden besteht.

Tatsache ist, daß zumindest im Gewerbe die Anzahl der tödlichen Stromunfälle in Deutschland seit Jahren massiv rückläufig ist.
 
Sofern der Blitz im Dachbereich einschlägt hast du Recht, wie das im Fall ohne ÜSP und Blitzschutz bei einem ehemaligen Kollegen passiert ist. War ja zu der Zeit bei ihm gewesen. Damit hätte man den Schaden begrenzen können. Kann froh sein das die Bude nicht abgebrannt ist.

In dem anderen Fall wo der Blitz hier statt ins Hochhaus in einen der Bäume drumherum eingeschlagen ist, allerdings nicht. Der Schaden wäre höher gewesen wenn man die Ableitung ins Haus ermöglicht hätte. So war am Gebäude nur der Pfeiler im Eingangsbereich und eine Fließe der Bodenplatte gerissen. Elektrische Schäden gab es keine, und einen ÜSP und Blitzschutz hatten wir zu der Zeit nicht. Auch war der alte Antennendachständer samt Sat Schüssel nur am PA angebunden, bzw. die Fassung die das Gestell getragen hat an einer Stahlschiene befestigt die im Mauerwerk des Anbaus eingemauert war.

Womit wir wieder bei der Theorie sind, möglicherweise wäre es schlimmer ausgegangen wenn der Blitz in den Antennenständer eingeschlagen wäre, hat er aber nicht und man ist halt nicht in der Lage zu bestimmen wo nun der Blitz sich gerade entladen wird.
 
Ich glaube als blitzschutzkundiger RFT nicht daran, dass Fassadenantennen sicherer als normkonform blitzstromtragfähig geerdete Dachantennen sind und würde niemand eine Versetzung empfehlen. Werden zudem die Leitungen noch oben durch den nominal als unsicher definierten 2-Meterbereich geführt, ist Sicherheit auch nach Norm auszuschließen.

Hallo Dipol,

ich habe die SAT-Schüssel bewußt an der Fassade statt auf dem Dach montiert, um den Zwang zum Potentialausgleich zu umgehen. Nicht an der Dachkante und auch an keiner Garage :rolleyes: :D.
Abstände natürlich eingehalten, auch das Fallrohr & Wasserleitungen in der Außenwand sind weit weg.

Allerdings ist rein von der Leitungsführung her der ideale Platz für den Multiswitch ein Stockwerk höher unterm Dach gelegen, weil ich so was eigentlich nicht im Wohnraum haben möchte.
Also kurz hoch mit 4 Leitungen und direkt wieder runter zur Verteilung an die Empfänger.
Muß ich auch im Hausinnern für Coax-Leitungen & Multiswitch 2m Abstand zum Dach in alle Richtungen einhalten? Wo ich den Multiswitch gerne montieren würde, wären es nämlich nur ~0,5m bis zu den Dachziegeln... .
 
Auch eine Satschüssel im "sicheren" Bereich gehört an den Potentialausgleich oder möchtest du über den Schirm bzw über das Satkabel Spannungen verschleppen? Dir scheint der Sinn eines Schutzpotentialausgleichs nicht klar zu sein!
 
Löschung wegen Missverständnis.
 
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Auch eine Satschüssel im "sicheren" Bereich gehört an den Potentialausgleich oder möchtest du über den Schirm bzw über das Satkabel Spannungen verschleppen? Dir scheint der Sinn eines Schutzpotentialausgleichs nicht klar zu sein!

Auch ich mag keine Ströme auf dem Schirm haben.
Ein weiterer Grund, daß ich bspw. das Netzwerk ursprünglich rein in UTP ausführen wollte, so wie es außer in Deutschland weltweiter Standard ist.

Mit der PA & Erdung hatte ich tatsächlich nie wirklich zu tun. Die Hauptverteilung vor dem Schaltschrank... - die war irgendwie immer schon vorher da ;-). Für mein Verständnis ist ein aufgelegter PA an der Schüssel aber eine Einladung für den Blitz, durchs Haus zu schießen, wenn man das Ganze nicht aufwendig an der Außenseite des Hauses langführt. Oder nicht?


Auch editiert ;):
Wir haben ein Satteldach und kein Pultdach!
Die lotrechte Entfernung von der Regenrinne zur Oberkante der Schüssel ist größer als 2 Meter!
Und die Schüssel sitzt keine Hand breit von der Hauswand entfernt, der Arm mit dem LNB ist also keine 1,5m weit auskragend.
Das ist dann doch eben in dem Bereich wo der PA nicht gefordert ist? Ja, so versteht man am Ende gar nichts mehr.
 

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Sorry, @derjoe, da ist mir eine Verwechslung mit der Skzze von @knech unterlaufen. Da werde ich gleich editieren.

Wenn die Leitungen in LPZ 1 (Gebäude) verlegt sind und nicht die 2-Meter-Zone außen queren, entspricht das der Norm. Formal ist ohne Blitzschutzsystem kein Trennungsabstand zur Regenrinne vorgeschrieben. Sollte ein Blitz in die einschlagen, sind von der auch Blitzstromeinkopplungen zu erwarten.

Auch eine Satschüssel im "sicheren" Bereich gehört an den Potentialausgleich oder möchtest du über den Schirm bzw über das Satkabel Spannungen verschleppen? Dir scheint der Sinn eines Schutzpotentialausgleichs nicht klar zu sein!
Nur ist das so nicht (mehr) zutreffend.

Ähnlich zur DIN VDE 0855 Teil 1/05.84, wo Verteilnetze von nicht erdungspflichtigen Unterdach- und Fensterantennen und sogar wohnungsübergreifend bis zu 5 Endgeräten (damals gemeint: TV, Radio, Tonband und Plattenspieler) vom Potenzialausgleich befreit waren, wurde der PA auf Betreiben der Briten im TC 109 bei nicht erdungspflichtigen Antennen "liberalisiert", wozu bei Einhaltung der unbewiesenen Voodoo-Abstände ja auch Fassadenantennen zählen.

Wenn nur eine Wohneinheit versorgt wird und die Ableitströme > 3,5 mA(eff) nicht überschreiten, darf bei nicht erdungspflichtigen Antennenanlagen der PA entfallen. Das gilt übrigens auch für Koaxnetze in Wohnungen, denen galvanisch getrennt über LWL ohne Metallarmierung das Signal zugeführt wird.
 
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Sorry, @derjoe, da ist mir eine Verwechslung mit der Skzze von @knech unterlaufen. Da werde ich gleich editieren.

Wenn die Leitungen in LPZ 1 (Gebäude) verlegt sind und nicht die 2-Meter-Zone außen queren, entspricht das der Norm. Formal ist ohne Blitzschutzsystem kein Trennungsabstand zur Regenrinne vorgeschrieben. Sollte ein Blitz in die einschlagen, sind von der auch Blitzstromeinkopplungen zu erwarten.

kein Problem & danke. Ne, ich bin eigentlich halbwegs gelehrig ;-).
Hatte niemals mit SAT was zu tun, deswegen ist das Wissen dazu nur angelesen.
Aber UV Schutz der Leitungen und Aufpassen mit Blitzschutzbereich hatte ich schon gleich auf dem Schirm.

Dann werde ich mal den Switch dort vorsehen. Von Einkopplungen wären in dem Bereich ja auch allgemein die Stromleitungen betroffen die dort laufen, das dürfte dann auch keinen Unterschied mehr machen.

Aktuell habe ich sogar nur einen Quad LNB, lege aber die Leitungen als Schlaufe ins DG.
Da kann ich sie dann durchtrennen und Multiswitch oder SAT over IP anschließen, sobald es interessant wird.
 
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Diskussionen zu Blitzschutz, Erdung und PA sind meist auf die seltenen Direkteinschläge fokussiert und nicht die viel häufigeren und schadensträchtigeren Überspannungsschäden, welche über ungeschützte Energie- und TK-Kabel eindringen können.

Das Thema Trennungsabstand wird in der IEC 60728-11 aus alter Tradion insbesondere bei Erdungsleitern m. E. zu sehr vernachlässigt. Wer aus optischen Gründen die Kabel nicht erdungspflichtiger Antennen neben metallischen Fallrohren verlegt oder Regenrinnen, Verwahrungen und metallischen Wintergarten-Konstruktionen kritisch nahe kommt, darf man sich über Lichtbogenüberschläge nicht beschweren, wenn St. Florian versagt hat.

Ich lasse mich in Sachen Normkonformität von niemand übertreffen, aber an die Wirksamkeit der willkürlich festgelegten Voodoo-Maße vermeintlich sicherer Fassadenbereiche glaube ich so lange nicht, wie das kein Hochspannungslabor bestätigt hat. Die IEC 60728-11 macht noch nicht einmal für Holzbauten oder Gebäude mit weicher Reet-Bedeckung, die selbst extrem brandgefährdet sind und auf denen deswegen Antennen unzulässig sind, irgendwelche Einschränkungen bei der m. E. fiktiven Schutzwirkung.

Gleichwohl macht es Sinn Risiken dort zu bekämpfen, wo sie den meisten Schaden anrichten können. Bevor man Fassadenantennen in LPZ oB getrennter Fangeinrichtungen stellt, sollten Energie- und TK-Leitungen mit Überspannungsschutz ausgestattet werden.
 
Thema: Erdung Sat-Schüssel / Patch-Panel
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