K
Knogle
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Ich grüße euch liebe Community.
Ich untersuche aktuell die theoretischen Eigenschaften von Netzen um u.a. Versuche dazu zu fahren.
Momentan befasse ich mich mit einem Netz welches nur für Drehstromverbraucher ausgelegt ist.
In dieser ähnlicher Form habe ich es auch auf der Arbeit, jedoch fehlen da Unterlagen um dort weiter zu forschen.
Vorgesehen ist als Quelle ein Umformer Maschinensatz mit 4 Polpaaren zum Betrieb von 400Hz Avionik Geräten, und Motoren.
Wir gehen hierbei bei einer Sekundärseitigen Verschaltung im Dreieck aus.
Die Verbraucher sind ebenfalls symmetrisch im Dreieck angeschlossen.
Im Grunde habe ich ja dann erstmal ein IT Netz, ähnlich wie auf meiner Arbeit, da keine Sternpunkte vorhanden sind.
Weiterhin ergeben sich eigentlich ja nur Vorteile, oder sind in der Realität die Kapazitäten zwischen den Außenleitern so groß, so dass ein Problem auftritt?
Oder warum finde ich in der Praxis stehts IT Netze mit Sternpunkt?
Denn in diesem Beispiel könnte man problemlos via Isolationswächter prüfen ob ein Erdschluß vorliegt.
Wie läuft das ganze bei TN Netzen? Ich habe in Brasilien während meines Urlaubs ein Netz mit einem Sekundärseitig in Dreieck geschalteten Spartransformator gesehen.
Bei der Dreieckschaltung habe ich ja das Problem dass ich nirgendwo sinvoll etwas auf Erdpotenzial legen kann.
D.h. ich müsste ja zwangsweise einen Isowächter einsetzen, oder eine Sternschaltung einsetzen.
Gibt es daher sowas in produktivem Einsatz außer in IT-Netzen? Sekundärseitiger Betrieb von Trafos im Dreieck (bspw. Dy5)?
Oder gibt es da Lösungen wie bspw. den Einsatz eines externen Hilfssternpunktes?
Ich untersuche aktuell die theoretischen Eigenschaften von Netzen um u.a. Versuche dazu zu fahren.
Momentan befasse ich mich mit einem Netz welches nur für Drehstromverbraucher ausgelegt ist.
In dieser ähnlicher Form habe ich es auch auf der Arbeit, jedoch fehlen da Unterlagen um dort weiter zu forschen.
Vorgesehen ist als Quelle ein Umformer Maschinensatz mit 4 Polpaaren zum Betrieb von 400Hz Avionik Geräten, und Motoren.
Wir gehen hierbei bei einer Sekundärseitigen Verschaltung im Dreieck aus.
Die Verbraucher sind ebenfalls symmetrisch im Dreieck angeschlossen.
Im Grunde habe ich ja dann erstmal ein IT Netz, ähnlich wie auf meiner Arbeit, da keine Sternpunkte vorhanden sind.
Weiterhin ergeben sich eigentlich ja nur Vorteile, oder sind in der Realität die Kapazitäten zwischen den Außenleitern so groß, so dass ein Problem auftritt?
Oder warum finde ich in der Praxis stehts IT Netze mit Sternpunkt?
Denn in diesem Beispiel könnte man problemlos via Isolationswächter prüfen ob ein Erdschluß vorliegt.
Wie läuft das ganze bei TN Netzen? Ich habe in Brasilien während meines Urlaubs ein Netz mit einem Sekundärseitig in Dreieck geschalteten Spartransformator gesehen.
Bei der Dreieckschaltung habe ich ja das Problem dass ich nirgendwo sinvoll etwas auf Erdpotenzial legen kann.
D.h. ich müsste ja zwangsweise einen Isowächter einsetzen, oder eine Sternschaltung einsetzen.
Gibt es daher sowas in produktivem Einsatz außer in IT-Netzen? Sekundärseitiger Betrieb von Trafos im Dreieck (bspw. Dy5)?
Oder gibt es da Lösungen wie bspw. den Einsatz eines externen Hilfssternpunktes?
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