Kommutator "stromlos" nach dem Ausschalten

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paul2601

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Hallo,

ich habe mal eine ganz banale Frage, zu der ich im Internet jedoch nichts gefunden habe (Vielleicht liegts aber auch an der Formulierung :D)

Was würde passieren, wenn die Welle eines Gleichstrommotors nach dem Ausschalten genau so stehen bleiben würde, dass die Bürsten zu keinem "Polbereich" des Kommutators Kontakt hätten, sich also praktisch über einer Lücke befänden? Hoffe, ihr wisst was ich meine.

Ist sowas überhaupt möglich?

Edit: Bitte ins Off-Topic Forum verschieben. Habs zu spät gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieser Fall kann nicht auftreten, da die Bürsten immer auf dem Kollektor aufliegen.
Die Bürsten sind breiter als der isolierende Glimmerstreifen zwischen den Kollektor-Lamellen.
Die Bürsten werden "eingeschliffen", damit sie der Rundung des Kollektors folgen,
also flächendeckend mit dem Kollektor Kontakt haben.

.
 
Das ist der Unterschied zu dem Gleichstrommotor aus dem Physikunterricht mit nur 2 Kommutatorflächen, bei dem das wirklich passieren kann und den real verbauten Motoren die im Anker mehr als nur eine Spule aufweisen und somit auch deutlich mehr von diesen Flächen.

Für den einfachen Motor gäbe es bei Bürsten die größer als der Isolationsstreifen sind, einen Kurzschluß, bei den realen Motoren ist das nicht so.
 
Thema: Kommutator "stromlos" nach dem Ausschalten

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