Eure bevorzugte Licht/Steckdosenschalterhöhe

Strippe-HH schrieb:

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Warum einmal waagerecht und einmal senkrecht?

"Schicke Küche - damals"

Letztendlich egal ob 105 oder 130 hoch. Hauptsache einheitlich. Aber dass ist nicht immer gewährleistet, da die Elektriker unterschiedliche Messgeräte haben. Gliedermaßstab ist nicht gleich Gliedermaßstab. Einige scheinrn länger uu sein.

Www schrieb:

"Schicke Küche - damals"

Letztendlich egal ob 105 oder 130 hoch. Hauptsache einheitlich. Aber dass ist nicht immer gewährleistet, da die Elektriker unterschiedliche Messgeräte haben. Gliedermaßstab ist nicht gleich Gliedermaßstab. Einige scheinrn länger uu sein.

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Ich will ergänzen: ausreichend!
Toaster, Eierkocher, Kaffeemaschine, Mixerstab, Entsafter, Wasserkocher, Radio.......7 Geräte, die bei uns permanent in der Küche angeschlossen sind. Dann kommt manchmal noch der " richtige " Quirl oder Mixer dazu, eventuell die Microwelle. Also: 8 bis 10 Steckdosen sollte man in Arbeitsplatzhöhe schon haben. Dazu kommen natürlich Absauger und Kühlmöbel und Geschirrwaschmaschine....allerdings in ihrer speziellen Höhe.......unter der Spüle nicht die Steckdose für eine eventuelle Wasseraufbereitung vergessen zu installieren.
So hatte ich unsere Küche vor Jahren zum Umbau geplant und ausführen lassen.....hat sich bestens bewährt.
Steckdosenmitte würde ich heutzutage 125 cm bis 130 cm Höhe über Boden montieren, da 95 % aller Küchengeräte Stecker in Winkelform oder Eckform ( weiss nicht wie das in D heisst ) haben und man so die Arbeitsfläche hinter den Geräten besser ausnutzen kann.
bicho

@ www kannst ja mal versuchen in einem Neubau mit einem Maßstab die Schalterhöhe einheitlich zu gestalten.
Der rohfußboden ist dafür viel zu uneben und bis zur Einbringung des FFB kann man da eher nicht warten.
Ohne Schlauchwasserwaage kommst Du da nicht weit, oder heute zeitsparender und einfacher mit einem Niveaulaser.

Mit etwas Glück stimmt dann der Meterriss des Architekten und man kann daran den Laser ausrichten.

Octavian1977 schrieb:

Mit etwas Glück stimmt dann der Meterriss des Architekten

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Öhm was?
Mit etwas Glück? Also beim Meterriss setze ich schon voraus, dass der passt.

So denn einer da ist und sich auch der Rest dran hält

werner_1 schrieb:

Warum einmal waagerecht und einmal senkrecht?

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Ja warum nicht, Schalterkombinationen gehören in meinen Augen schon mal senkrecht uns Steckdosenkombinationen waagerecht, also reine Geschmackssache.
@Www
Und da wir ja nun solche 70-er und 80-er Jahre-Freaks sind, da passt diese Küche sehr gut in unseren Konzept.

Warum gibt es wohl den Meteriss ?

Octavian1977 schrieb:

@ www kannst ja mal versuchen in einem Neubau mit einem Maßstab die Schalterhöhe einheitlich zu gestalten.
Der rohfußboden ist dafür viel zu uneben und bis zur Einbringung des FFB kann man da eher nicht warten.
Ohne Schlauchwasserwaage kommst Du da nicht weit, oder heute zeitsparender und einfacher mit einem Niveaulaser.

Mit etwas Glück stimmt dann der Meterriss des Architekten und man kann daran den Laser ausrichten.

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Meterriss des Architekten!? Wo lebst du denn? Der macht sich doch nicht seine Schuhe schmutzig. Nein der Meterriss (OKFF) ist vom Rohbauer gem. Plan festzusetzen und zwar nicht mit irgendein aufgepinselten Strich, sondern einer richtigen Plakette. Seine Leute müssen ja auch die Türlöcher richtig mauern oder nicht.

Und Höhendifferenzen mehr als 3cm in der Sohle ist ein eindeutiger Mangel. Die Sandplanen werden heuzutage fast cm-genau hergestellt, die Bagger arbeiten alle mit Laser - Schlauchwasserwaage hat kein professioneller Betrieb mehr.
Wenn dann die BoPla mehr als 3cm hat, dann stimmt irgendetwas nicht. Es schüttet keiner dicker, da der Fahrbeton zu teuer ist, eher wird zum Rand hin gezogen - sieht man so ja nicht und wenn der Archi oder Stati zum Messen kommt, messen die nur am Rand - es passt.
Ich sehe es schon. Entweder hat es frisch geregnet und ich stehe mit beiden Füssen im Wasser oder häufiger schaue ich mir die Aufmauerung der ersten Schicht an. Oft sind den auch leichte Risse im Beton zu sehen, da keine ausreichende Überdeckung der oberen Bewährung vorhanden war.
In solchen Fall bin ich völlig schmerzbefreit, mache eine Kernbohrung mitten in der Platte als Beweis. Solche Sparfüchse, die meinen, wir merken es nicht, lasse ich schon mal, das schon gemauerte abreißen, in Abstimmung des Statikers 8cm aufschütten und neu mauern. Das tut dem UN so weh, dass macht er nicht nochmal, dann kann er seinen Laden zumachen