Installation eines Notstrom-/Netzumschalters

Diskutiere Installation eines Notstrom-/Netzumschalters im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Ich habe mir einen 63A-Notstrom-/Netzumschalter (Fotos Umschalter) besorgt und möchte ihn zwecks bedarfsweiser Anschaltung eines Notstromaggregats...
Zumindest für Frankfurter...
 
Dem Inschenoeur ist nichts zu schwoer . Aber wenn ich solch einen hingerotzten Drahtverhau sehe kommt mir das Abendbrot von Gestern wieder hoch.

Noch etwas hast du Beweise dafür das die Windanlagen Vögel schreddern. Mir sind die auf jeden Fall lieber als die tickenden Zeitbomben Atomkraftwerk.


1. Wenn mein Ergebnis den Herren Technoästheten zu profan erscheint, können sie sich ja noch ein paar Schleifchen und Rocaillen dazu denken. Fachlich scheint wohl nichts zu beanstanden zu sein, sonst wäre es mir mit Wonne um die Ohren gehauen worden.

2. Ich habe mal für Dich gegoogelt. Aber Vorsicht! Kobolde wie Du scheinen einen empfindlichen Magen zu haben, deshalb solltest Du Dir das nur nüchtern ansehen:
und
. Die meisten Vögel kommen übrigens nicht durch Berührung mit den bis zu 400 km/h schnellen Rotorblättern um, sondern sterben aufgrund von heftigen Druckschwankungen in deren Turbulenzbereich an inneren Verletzungen. Vor diesem Hintergrund wirkt das echauffierte Gerede der grünen Protagonistin nur umso scheinheiliger. Solche Bilder wirst Du allerdings nicht bei den öffentlich rechtlichen Sendern sehen. Dort stehen sie aus offensichtlichen Gründen unter Verschluss.
 
Also ich würde mich lieber von einem ausgebildeten und erfahrenen Chirurgen operieren lassen als vom Oberarzt...


ist ein deutscher Begriff des hessischen Dialektes, Dumschwätzer ist vermutlich bekannter.

Der Vergleich hinkt nicht, er ist schlichtweg töricht. Er ist noch nicht einmal Apfel- und Birnenvergleich.
„Chirurgie“ ist eine medizinische Fachrichtung, „Oberarzt“ ein Hierarchiebegriff. Ganz unten in der Klinik steht der Assistenzarzt, von dem ich mich auch nur im Notfall operieren ließe, ganz oben der Chefarzt oder der ärztliche Direktor, bei dem ich nicht unbedingt unters Messer möchte, weil der sich auf Rechnungen schreiben spezialisiert hat und die Praxis etwas hinter sich gelassen hat, um es etwas polemisch auszudrücken.
Gerade der von ihm ignorant abgelehnte Oberarzt wäre der routinierte Operateur, den er sich wünscht. Das meint er wohl auch, bringt jedoch semantisch alles durcheinander.
Aber Allgemeinbildung scheint im Werdegang des „staatlich geprüfte Elektrotechnikers“ wohl nicht die Hauptrolle gespielt zu haben, obwohl „Dummschwätzer“ mit nur einem „m“ ja noch als Tippfehler oder lässliche Orthographiesünde durchgehen mag, allerdings auch nicht mit Sophistereien über hessischen Dialekt abgetan werden kann.
Wenn allerdings die Verdrahtungen der angeblichen EFK auch so wirr sein sollten wie seine Argumentationen, dann möchte ich mir durch jene nicht für teures Geld FI- und Notstromumschalter installieren lassen.

Den Höhepunkt an elektrotechnischer Inkompetenz erreicht der Herr jedoch damit (Post #32), dass er einen promovierten TU-Elektroingenieur als (sic!) „elektrischen Laien“ apostrophiert. Das ist etwa so, als würde er Rechtsanwälte, Notare oder Richter als juristischen Laien bezeichnen.

Und jetzt möge der Herr staatlich geprüfte Techniker doch bitte woanders spielen gehen, denn sachlich hat er offensichtlich nichts zu der Angelegenheit beizutragen.
 
In der Praxis kann ein fachfremder(was das Elektrohandwerk angeht) Ingenieur selten einem gutem Elektriker das Wasser reichen. Muss er ja auch nicht automatisch, dazu ist die Welt der Elektrotechnik/Elektronik viel zu komplex.

Elektroanlagen welche man im Kundendienst antrifft, die deutlich! verbastelt sind, werden meistens mit "mein verstorbener Mann war Elektroingenieur" kommentiert.

Und wie viele sollen durch solche angeblich „verbastelte“ Elektroanlagen schon zu Schaden gekommen sein? Bei mir haben noch alle Betroffenen überlebt.
 
Diese Einbildung ist typisch für viele studierte der Elektrotechnik.
Je mehr solche behaupten Elektrofachkraft zu sein um so weniger sind diese das im Ansatz.
Durch lernen von Theorien und einem kleinen Praktikum ist noch keiner EFK geworden.
EfK wird man durch Berufserfahrung, und selbst dann ist man genau genommen nicht "Die EfK" sondern EfK für den Bereich mit dem man sich beschäftigt hat und somit auch Kenntnisse erworben hat.
 
Fachlich scheint wohl nichts zu beanstanden zu sein, sonst wäre es mir mit Wonne um die Ohren gehauen worden.

Nunja, die dezenten Hinweise in #126 kann man mit etwas Übung natuerlich gezielt "selektiv" überlesen. Als tiefgreifender und promovierter Kenner allerlei alternativer Fakten aus dubiosen Quellen ist das sicher eine Art Routineübung.

Wenn allerdings die Verdrahtungen der angeblichen EFK auch so wirr sein sollten wie seine Argumentationen, dann möchte ich mir durch jene nicht für teures Geld FI- und Notstromumschalter installieren lassen.

Wozu auch... solche Einrichtungen sind reine Geldschneiderei...einfach die Diplomurkunde an die Schaltschranktür hängen, das funktioniert garantiert besser bei Dunkelflaute. Wenn nicht, na, dann hat so eine Doktorarbeit ja immer noch einen gewissen Heizwert im heimischen Ofen.
 
Hallo zusammen,

nachdem ich mir nun alle 8 Seiten dieses Threads durchgelesen habe, musste ich feststellen, dass es auch unter Fachkollegen einige Differenzen zu geben scheint und man sich unnötigerweise anfeindet, unabhängig von Berufs- und Bildungsstand. Sind wir nicht alle irgendwie vom Fach in unseren Jobs, egal ob Elektriker, EFK, Meister/Techniker oder gar promovierter Ingenieur?! Das is doch völlig pupe!! Jemand stellt eine fachspezifische Frage und schon stellt man sein Fachwissen und selbst sein Vorhaben infrage.....anstatt ihm einfach nur zu helfen.
Trotzallem waren aber auch ein paar hilfreiche Tipps für mich dabei.
Aber leider keine genau passende Antwort für mein Vorhaben.
Auch ich habe mir ein Notstromaggregat aus aktuellem Anlass (Pandemie, kürzlicher Beinahe-Schwarzfall) zugelegt und bin gerade bei der Installation. Bevor nun auch ich gefragt werde: ich bin staatl. geprüfter Elektrotechniker aber komme zum einen nicht aus der Hausinstallationstechnik und zum anderen bin ich seit fast 20 Jahren etwas raus aus der Thematik und beschäftige mich beruflich mit der Arbeitsvorbereitung. Nichtsdestotrotz möchte ich die Installation natürlich selbst durchführen und vertraue mich Euch und Eurem Schwarmwissen an.
6,5 PS Notstromaggregat ist 3-phasig mit etwa 3,5 kW Nennleistung.
Das Notstromaggregat ist nur für den Fall, damit ich zumindest die wichtigsten Komponenten (elektr. Rolladen, Tiefkühlgeräte, Hauswasserwerk, Handys und Laptops laden etc.) kurzzeitig betreiben kann. Logischerweise werden alle lastigen Verbraucher (DLE, Herd, Sauna, etc.) vor Inbetriebnahme von mir rausgenommen bzw. bleiben während des Notstrombetriebs auch vom Netz.

Zu meinen Fragen:
1.) Ist es sinnvoll den Netzumschalter (zufällig derselbe, wie hier vom "Onkel Doktor" :) ) mit Vorsicherungen zu versehen oder reicht eine Absicherung durch die im HAK bestehenden Sicherungen?
2.) Was ist mit meiner PV-Anlage? Meine speist komplett ins Netz ein, soll heißen ich verkaufe den produzierten Strom komplett.
Muss die PV-Anlage ebenfalls getrennt werden, wenn ich das Notstromaggregat betreibe? Leider habe ich bei der Installation damals verpasst, wie genau die verdrahtet wurde im Zählerschrank...
3.) Wird die PV-Anlage automatisch getrennt im Schwarzfall damit sie nicht weiterhin ins Netz rück-einspeist?
3.) Als nächstes würde ich die o.g. PV-Anlage später gerne ebenfalls als Notstrom bei Stromausfall nutzen. Ist das generell irgendwie möglich ohne größeren Aufwand? Hat da jemand eine Idee?
Ich möchte nämlich nicht alle Plomben entfernen nur um alles nachzuschauen.

Für Eure Antworten bedanke ich mich schon mal vorab!
 
Diese PV Anlagen zum Einspeisen funktionieren im Inselbetrieb nicht, da sie das Netz zum Synchronisieren benötigen. Kommt es zum Stromausfall, schaltet der Wechselrichter ab. Damit die PV Anlage nicht in den Moppen speist (weil er wieder ein synchronisierendes Netz findet) , sollte der Netzumschalter nach dem Einspeisepunkt der PV Anlage sein.

Punkt1 Die Netzumschalter sollten sowieso für 63A ausgelegt sein, und höher ist ein HAK im Normalfall nicht abgesichert.
 
Diese PV Anlagen zum Einspeisen funktionieren im Inselbetrieb nicht, da sie das Netz zum Synchronisieren benötigen. Kommt es zum Stromausfall, schaltet der Wechselrichter ab. Damit die PV Anlage nicht in den Moppen speist (weil er wieder ein synchronisierendes Netz findet) , sollte der Netzumschalter nach dem Einspeisepunkt der PV Anlage sein.

Punkt1 Die Netzumschalter sollten sowieso für 63A ausgelegt sein, und höher ist ein HAK im Normalfall nicht abgesichert.

Ah, okay! Wieder was dazugelernt. Dass die PV ohne Netz nicht funktionieren war mir nicht bewusst! Klingt aber plausibel hinsichtlich der Synchronisierung.
Könnte ich nicht auch mit dem Notstromaggregat gewissermaßen ein Netz vortäuschen? Also beides im Parallelbetrieb?

Der Netzumschalter kommt direkt hinter den Zähler (nicht den Zähler der PV), an meine Vorsicherungen der Etagenunterverteiler und folglich vor den RCDs. Ich trenne quasi nur den Zählerabgang auf und hänge den Netzumschalter dazwischen. Somit sollte das auch die PV und deren Einspeisepunkt umgehen. Die hat ja einen eigenen Zähler im Zählerschrank.
Bei einem Probebetrieb bzw Probelauf nach meiner fertigen Installation würde ich die PV aber vorsorglich rausnehmen. Möchte meine Arbeit ja gerne mal testen ob alles im Ernstfall auch funktioniert.
 
Ah, okay! Wieder was dazugelernt. Dass die PV ohne Netz nicht funktionieren war mir nicht bewusst! Klingt aber plausibel hinsichtlich der Synchronisierung.
Könnte ich nicht auch mit dem Notstromaggregat gewissermaßen ein Netz vortäuschen? Also beides im Parallelbetrieb?

Der Netzumschalter kommt direkt hinter den Zähler (nicht den Zähler der PV), an meine Vorsicherungen der Etagenunterverteiler und folglich vor den RCDs. Ich trenne quasi nur den Zählerabgang auf und hänge den Netzumschalter dazwischen. Somit sollte das auch die PV und deren Einspeisepunkt umgehen. Die hat ja einen eigenen Zähler im Zählerschrank.
Bei einem Probebetrieb bzw Probelauf nach meiner fertigen Installation würde ich die PV aber vorsorglich rausnehmen. Möchte meine Arbeit ja gerne mal testen ob alles im Ernstfall auch funktioniert.

Ja, teste das doch mal. Das Ergebnis ist doch interessant!

Leprechaun
 
Diese PV Anlagen zum Einspeisen funktionieren im Inselbetrieb nicht, da sie das Netz zum Synchronisieren benötigen. Kommt es zum Stromausfall, schaltet der Wechselrichter ab. Damit die PV Anlage nicht in den Moppen speist (weil er wieder ein synchronisierendes Netz findet) , sollte der Netzumschalter nach dem Einspeisepunkt der PV Anlage sein.

Punkt1 Die Netzumschalter sollten sowieso für 63A ausgelegt sein, und höher ist ein HAK im Normalfall nicht abgesichert.

Ich habe den HAK übrigens mal geöffnet und die Hauptsicherungen sind 100A NH
Komisch! Bin auch von 63A ausgegangen. Dann wohl besser doch Vorsicherungen bevor mir der Netzumschalter mal hopps geht...

Trenne ich den N eigentlich aus dem PEN- Klemmenblock , gehe in den Eingang vom Schalter und von dort wieder vom Schalter-Ausgang in den PE-Klemmenblock ? Ist das zulässig?
 
Trenne ich den N eigentlich aus dem PEN- Klemmenblock , gehe in den Eingang vom Schalter und von dort wieder vom Schalter-Ausgang in den PE-Klemmenblock ? Ist das zulässig?

Laut Vorschlag der Deutschen Netzbetreiber soll der N auch umgeschaltet werden, Aber deine Aussage, wieder vom Schalter - Ausgang in den PE-Klemmenblock. das passt irgendwie nicht. Der PE darf niemals unterbrochen werden. Auch ein PEN nicht.

Um das zu klären, bräuchten wir Fotos oder Pläne / Skizzen von deiner Anlage.

Ich denke, dein maximaler Anlagenstrom wird nicht 100 A sein? Gibt es Zählervorsicherung, Kundenhauptsicherungen oder SLS?
 
Um auf Nummer sicher zu gehen kann man die Frequenz sofern das möglich ist an deinen Stromerzeuger auf 52 Herz stellen. Damit schalten sich Moderne Wechselrichter auch ab. Wir haben das beim EVU auch immer so gemacht, wenn dir Geplante Versorgungsunterbrechungen mit einer NEA hatten.
 
Laut Vorschlag der Deutschen Netzbetreiber soll der N auch umgeschaltet werden, Aber deine Aussage, wieder vom Schalter - Ausgang in den PE-Klemmenblock. das passt irgendwie nicht. Der PE darf niemals unterbrochen werden. Auch ein PEN nicht.

Um das zu klären, bräuchten wir Fotos oder Pläne / Skizzen von deiner Anlage.

Ich denke, dein maximaler Anlagenstrom wird nicht 100 A sein? Gibt es Zählervorsicherung, Kundenhauptsicherungen oder SLS?

Hallo EBC41!

Ich hatte insgeheim gehofft, dass Du (als alter Hase) antworten wirst.

Irgendwie widersprüchlich, dass der N zwar mit umgeschaltet werden soll aber dann soll ich den nicht trennen dürfen!?! Und genau da liegt der Hund begraben bei mir und meinem Verständnis.

Ich werde ein paar Bilder hochladen. Mal sehen ob ich das hier so einfach hinbekomme...

Zählervorsicherungen sind nicht vorhanden. Im HAK sind die NH-Sicherungen 100A und von da geht es direkt in den Zählerschrank.
Von hier geht die 4 adrige Leitung (3 Phasen braun, blau, schwarz und PEN) plus ein zusätzliches Erdungskabel als grüngelbe Einaderleitung in den Zählerschrank. Dort wird dann auch wohl der PEN aufgeteilt, kann ich aber nicht sehen. Passiert wohl hinter der Zählerabdeckung (verplombt).

Für jede Etage habe ich Unterverteiler mit eigenen Vorsicherungen und RCDs.
D.h. vom Zählerschrank im Keller gehen die jeweiligen Zuleitungen (5x16) hoch zu den UVs. Rechts im Zählerschrank ist dann noch das Feld für die Verteilung im Keller selbst (Licht/Steckdosen, Heizung etc) und Außenanlagen (Garage, Außenbeleuchtung, Garten etc.) ebenfalls mit eigenem RCD. Ergo hat jede Etage seine eigene PE und N-Schiene.

Die Vorsicherungen für die Etagen (EG, OG,DG) sind in der oberen Reihe. Im Feld für die bereits genannte Kellerverteilung sind die Vorsicherungen untereinander angebracht.

Welchen N nehme ich denn nun für den Umschalter? Der „Haupt-N“ geht doch eigentlich nur, oder? Also der aus dem Zähler kommt und somit „vor alles“ ist.
Übrigens da, wo die NYM 5x2,5 Leitung rausragt(Zuleitung vom Generator).
Diesen N hätte ich vom Klemmenblock ausgeklemmt und an den Eingang vom Umschalter (Netz) geklemmt. Vom Ausgang Umschalter (Netz) dann zurück zum Klemmenblock. Also nur aufgetrennt und Umschalter dazwischen.

Die Phasen würde ich von der oberen linken Vorsicherung nehmen, wo der Zählerausgang (3xbraun) drangeht. Also die 3 braunen vom Zähler kommend am unteren Teil des Sicherungssockels ausklemmen und an den Umschalter (Netz) klemmen. Von dort also dem Ausgang vom Umschalter wieder auf die unteren Klemmen der Sicherungssockel (Vorsicherung), wo dann vorher der Zählerabgang drauf war.

Ich hoffe meine Erklärung war wenigstens einigermaßen verständlich.
LG
 
Kleine Anmerkung:
Wenn ich von Zähler schreibe, dann meine ich natürlich den linken analogen Zähler in schwarz. Der digitale Zähler (weiß) in der Mitte ist für die PV-Anlage!
 
Irgendwie passt da etwas nicht zusammen in deiner Anlage? Die Hausanschlusssicherungen sind 3x100A, geht scheinbar ohne SLS direkt in den Zähler. Und oben an der vermeintlichen Kundenhauptsicherung geht unten auch ein Abzweig weg, zu weiteren Vorsicherungen? Wie groß ist denn die Summe all dieser Vorsicherungen, die hier abzweigen?

Was steht auf dem Zähler für Strom? 10 / 60A ? Der Zählerkabelbaum besteht aber aus 10mm²?
 
Kommen beim linken schwarzen Zähler N und PE als zwei separate Adern blau und grüngelb vom unteren in den oberen Anschlussraum hoch? Oder ist die blau grüne große Klemme rechts oberhalb des schwarzen Zählers intern durchverbunden von PE nach N?
 
Gehören dann die Neozed- Elemente über dem Photovoltaikzähler nicht zu diesem, sondern zur Verbrauchsanlage, die der schwarze Zähler bedient?

Welche Leistung hat denn die PV? Für mein Gefühl ist die Hausanschlusssicherung mit 100A deutlich zu hoch und könnte zu Überhitzung diverser Teile führen, wenn ich die Konstellation deiner Anlage richtig verstanden habe?
War da immer schon 100A im Hausanschlusskasten oder wurde die beim Bau der PV-Anlage von 63 auf 100 erhöht?

Also müsste man zuerst dieses Problem abklären, bevor man Dimensionierung und Verschaltung des Notstromumschalters angeht.
 
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