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benni565
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Vielleicht keine Hausaufgabe, aber etwas was ich nicht verstehe:
Man nehme einen Transformator, Wechselstrom, ausgelegt auf 50 Hertz.
Sagen wir (nur beispielhaft primär 500V, sekundär 250V).
Theoretisch gedacht:
Wenn ich die Frequenz auf der Primärseite bei gleicher Spannung erhöhe, passiert außer höheren Verlustleistungen (Wirbelströme?) nichts.
Senke ich jedoch die die Frequenz (bei gleicher Spannung) deutlich, kommt es nach kurzem Vorlauf zu einer magnetischen Sättigung des Kerns auf der Primärseite, die Stromstärke geht durch die Decke und das Teil brennt über kurz oder lang durch. Gibt es da eine nachvollziehbare Erklärung oder ist das ganze einfach nur ein physikalisches Phänomen.
Man nehme einen Transformator, Wechselstrom, ausgelegt auf 50 Hertz.
Sagen wir (nur beispielhaft primär 500V, sekundär 250V).
Theoretisch gedacht:
Wenn ich die Frequenz auf der Primärseite bei gleicher Spannung erhöhe, passiert außer höheren Verlustleistungen (Wirbelströme?) nichts.
Senke ich jedoch die die Frequenz (bei gleicher Spannung) deutlich, kommt es nach kurzem Vorlauf zu einer magnetischen Sättigung des Kerns auf der Primärseite, die Stromstärke geht durch die Decke und das Teil brennt über kurz oder lang durch. Gibt es da eine nachvollziehbare Erklärung oder ist das ganze einfach nur ein physikalisches Phänomen.