Ich habe eine Schulaufgabe und komme nicht weiter.

Diskutiere Ich habe eine Schulaufgabe und komme nicht weiter. im Forum Hausaufgaben im Bereich DIVERSES - Die Heizleistung eines Lötkolbens soll auf die Hälfte reduziert werden. Beu U=230V wird eine Leistung von P=40W umgesetzt. Wie groß muss der...
Ich glaube du machst dich hier zum Depp. Du hast am Lötkolben nur eine Spannung 115 V anliegen. 115V x 87 mA = 10 W.
Verlass dich nicht auf fertige Programme. Wer eine einfache Reihenschaltung nicht versteht sollte den Mund halten.
 
Während in Beitrag #8 nur ein allgemeines Beispiel gezeigt wurde,
folgt hier der Ansatz zur empirischen Auswertung der Schaltung,
wobei mittels verstellbarem Vorwidertand die Anzeige im Kennlinienfeld
auf 20W eingepegelt wurde, ganz ohne Rechenaufwand.
Damit mir der Vorwurf erspart wird, ich würde die Lösung der Aufgabe
im Voraus bekannt geben, habe ich die entsprechenden Daten aus dem
Screenshot entfernt. Nur der Weg mittels YENKA soll ersichtlich sein.
Genauere Vorgehensweise kann der TE über PN bei mir erfragen.
20W_Schaltbild.jpg
.
 
Den R des Lötkolbens kannst du berechnen wie gesagt mit R = U²: P mit der Selben Formel kannst du U berechnen mit P*R = U² Wobei P dann 20 VA beträgt und R konstant bleibt .
R= (230V *230V) : 40VA = 1322,5 V:A >>>> 20VA *1322,5 V:A =25450 V² >>> Wurzel ziehen ergibt U2= 162,6 V
So und wenn du dir da den Strom ausrechnest bekommst du I= U: R für I= 162,5V: 1322,5 V:A =123mA
Der Rest ist dann einfach R1 = (Uges -U2) : I . Dieser R setzt eine Leistung von ? VA um.
So und nur für mich die Gegenprobe
P= R*I² Mein Ergebnis stimmt ! Für solche Sachen reicht die Kenntnis des ohmschen Gesetzes und dafür braucht es Hirn und keine Simulationssoftware
 
Wenn Du den Widerstand durch einen zusätzlichen Serienwiderstand verdoppelst, fließt nur noch der halbe Strom. Also kann die Gesamtleistung auch nur noch die Hälfte ??? ein Viertel sein.

Pro Widerstand fallen 115V an. Bei einem Strom von 87mA sind das~10W an jedem Widerstand.
Ja und halbe Spannung bei halben Strom ergibt nur 1/4 der Ursprünglichen Leistung ! Pneu =1:2 U * 1:2 I =1:4 U*I
 
Nicht mal geschafft in der richtigen Rubrik zu posten (die heißt sogar Hausaufgaben...)
Er hat es aber mit Schulaufgabe überschrieben. :p
Von gestern um 6 bis heute um 8 war also genug... Weiß ja nicht was du so im Kopf hattest als Azubi um die Uhrzeit.
Egal, vermutlich sollte er es heute seit 8 Uhr haben. :D

Also entweder tatsächlich "aufgegeben" oder nicht so wichtig. ;)
(er wurde zumindest seit gestern 18:31 nicht mehr "gesehen")
 
Für solche Sachen reicht die Kenntnis des ohmschen Gesetzes und dafür braucht es Hirn und keine Simulationssoftware
Das Ohmsche Gesetz reicht eben nicht ! :mad:

Bitte erkläre mal Volksschülern das "Wurzel ziehen", wobei ich vermute, dass der Simulationsfeind dies von Hand auch nicht (mehr) beherrscht, oder?

Genau dieses Hindernis, das "Wurzel ziehen", wird bei der Simulation umgangen,
so dass auch jüngere Schüler (die im Lehrstoff noch nicht beim "Wurzel ziehen waren),
die in diesem Thread behandelte Aufgabe lösen können.

Es lebe die Schaltungssimulation ! :D

Niemand verlangt von älteren Leuten, dass sie sich noch mit Simulationsprogrammen auseinander setzen. :(
..
 
Es reichen die Formel P=U*I und U=I*R. (die beiden kombiniert ergeben ja das U²) Damit und etwas Hausverstand kann man alles rechnen, ohne Wurzel zu ziehen.
 
Wurzel ziehen ist das Pendant zu den Potenzen, welche man in der 5-7 Klasse beherrschen sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, wenn man ein bisschen Geometrie kennt, kennt man den Faktor 0.707 auswendig (was aber auch wieder nur die Wurzel aus 0.5 ist)
 
Für @Rene2000 dürfte das Thema wahrscheinlich erledigt sein.
Ob die Beiträge ihn wohl weitergebracht haben?
Z. B. Beitrag #23. Was ist denn das? Was will @patois da sagen?
@Pumukel hat sich mit Beitrag #24 wenigstens einige Mühe gegeben aber u. a. Einheiten falsch gesetzt.
Warum aber bei der Leistungsangabe VA anstatt W im Lösungsweg verwendet wurde, erschließt sich mir nicht.
Es geht hier um rein ohmsche Last und irritiert nur!
Ich habe mal einen etwas verständlicheren Lösungsweg angehängt.

MfG
Allstromer
lötkolben.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Wurzel ziehen, wo liegt das Problem. Kann heute jeder Taschenrechner ausführen.
 
Wenn du 2 gleiche Widerstände in Reihe an die Gleiche Spannung legst hast du insgesamt nur 1:4 der ursprünglichen Leistung an einem Teilwiderstand. In dem Beispiel her wären das Ursprünglich 40 W an 230V
Neu mit gleichem Vorwiderstand 10 W am Lötkolben und 10 W am Vorwiderstand . Die Gesamtleistung halbiert sich hier, da der Strom halbiert wird . Gesucht war aber der Vorwiderstand der erforderlich ist damit am Lötkolben 20 W verbraucht werden. Nebenbei mit richtigem Vorwiderstand sinkt die aufgenommene Leistung auf rund 28 W davon entfallen über den Lötkolben 20 W
 
Z. B. Beitrag #23. Was ist denn das? Was will @patois da sagen?
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So wie es aussieht, sind hier einige "Leser" sauer, weil sie anscheinend Simulationsprogramme nicht verstehen, oder nicht verstehen wollen !

Dem TE hatte ich angeboten die Vorgehensweise zu erklären,
aber da er sich nicht mehr gemeldet hat besteht kein Grund zu weiteren Erklärungen.

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Ganz einfach P = U*I Und V*A = VA und nur bei rein Ohmschen Lasten ist 1V*1A = 1W Da hier kein Phasenwinkel angegeben ist kannst du da auch 1W sagen aber das verwirrt dann bei den Einheiten! Kommt bei einer Rechnung wo die Leistung gesucht wird statt VA , V:A raus kannst du deine Rechnung in die Tonne kloppen!
Ich sage immer wieder Einheiten Mitschreiben !
Genauso ist nun mal 1V:1A= 1 Ohm
 
Thema: Ich habe eine Schulaufgabe und komme nicht weiter.
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