Wie weit weg darf ein Baustromverteiler vom Neubau stehen?

Diskutiere Wie weit weg darf ein Baustromverteiler vom Neubau stehen? im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo, war gestern auf einer Gebutstagsfete vom Kumpel. Einer der Bekannten, die gerade angefangen sind zu bauen, erzählte von den Problemen, die...
Hab da nie drauf geachtet :D
Naja, aufjedenfall ist der Thread hier glaube ich erledigt.
 
He He ich mag zwar Späneferkel aber keine Schafe und schon gar nicht deren stinkende Felle . :D
 
Es ist schon der Hammer, den ihr dort installiert habt. Und ganz klar wenn der PEN über den FI läuft und ihr irgendwo Erdberührung bekommt, dann löst dieser aus. Also wenn ihr diesen wie hier empfohlen noch zusätzlich erdet, dann löst er permanent aus, sobald irgendetwas dran hängt.
Glaubst du den Quatsch denn selber? oder weisst du es tatsächlich nicht besser.

... Einiges hat sich ja inzwischen geklärt, aber Q bleibt Q.. .
 
Regt euch doch mal ab. So und wenn eben nur ein N vorhanden ist erstellt man eben ein Lokales TT Netz, dann fliegt auch kein RCD im Baustromverteiler.
(Man benötigt dann aber einen 300mA RCD für das TT Netz, und danach 30mA.
Und ja, die Leitung ist mit einem Stecker anzuschließen, diese Adern in der Dose da sind Pfusch.
:mad: gehts noch? bist du nur so ... , oder hast NUR Problem mit der Artikulation?

selbstverständlich gibt es u. a. auch noch die Möglickeit daß du vom angesprochenen Thema keine Ahnung hast. ...
 
suche dir etwas aus :)
Ich verstehe nicht wo das Problem ist, bei einem nur ankommenden N ein lokales TT Netz zu erstellen?
 
Sofern man einen ausreichend niederohmigen Erder für den PE erstellt ,geht das.
Es ist aber immer zu bedenken, daß die Abhängigkeit von einem einzelnen Erder immer mit einem Risiko verbunden ist.
Besonders auf Baustellen, dort sind Schäden an Material an der Tagesordnung, außerdem wird hier keiner einen Erder in der Güte erstellen wie er bei einem Gebäude als Fundament oder Ringerder besteht.
 
Hallo,

regt euch erst mal ab. Das liegt jetzt ja an den Stadtwerken, dass man zu solchen Lösungen greifen muss, die hätten ja den Kasten dichter bei stellen können. Wenn die dazu nicht in der Lage oder Willens sind, dann passiert sowas. Wasser gibt es ja auch am Grundstück und das Problem könnte man auch leichter lösen, als mit dem Strom.
Auch der Elektriker, der seine Bedenken angemeldet hat, hat mein Kumpel einfach die freien Steckdosen im Baustromverteiler gezeigt. Der hat sich denn einfach aus zwei 100m Ringen von diesen dünnen grauen NYM eine Verlängerung für sich gebastelt.

Das Problem mit der ständigen FI-Auslösung haben wir auch behoben, seit dem wir die Brücke zwischen Null und Schutzleiter entfernt haben. Jetzt haben wir dsen Schutzleiter über den Fundamenterder geerdet

Und spätesten Ende Februar ist Strom in der Hütte und das Provisorium kommt weg, also bisd dahin wird es doch funktionieren.

Mit freundlichen Grüßen an die Schisser
Hans-Otto
 
Das liegt jetzt ja an den Stadtwerken, dass man zu solchen Lösungen greifen muss, die hätten ja den Kasten dichter bei stellen können. Wenn die dazu nicht in der Lage oder Willens sind, dann passiert sowas.

Nein, das liegt definitiv nicht an den Stadtwerken. Wenn diese einen Anschlusspunkt vorgeben, der weitab vom Grundstück ist, dann setzt man dort den Baustromanschluss-Zaehlerschrank und geht mit einem passend dimensionierten Zuleitungskabel an den Baustromverteiler auf dem Grundstück/Baustelle. Ja, das kostet.

Der hat sich denn einfach aus zwei 100m Ringen von diesen dünnen grauen NYM eine Verlängerung für sich gebastelt.
Das Problem mit der ständigen FI-Auslösung haben wir auch behoben, seit dem wir die Brücke zwischen Null und Schutzleiter entfernt haben. Jetzt haben wir dsen Schutzleiter über den Fundamenterder geerdet
Und spätesten Ende Februar ist Strom in der Hütte und das Provisorium kommt weg, also bisd dahin wird es doch funktionieren.

Bei solchen Pfusch bleibt nur zu hoffen, das mal ein netter Kontrolleur von der BG da vorbeischaut und für "Entspannung" sorgt.
 
Bei solchen Pfusch bleibt nur zu hoffen, das mal ein netter Kontrolleur von der BG da vorbeischaut und für "Entspannung" sorgt.
Da kommt keiner, solange da keiner zum Schaden kommt. Die haben weder Personal, noch Fahrzeuge, noch Sachverstand.
 
Die kriegen nicht mal ihr Papierkram bei einer normalen Bauherren-Unfallversicherung (ohne Schadensfall) gebacken. :rolleyes:
 
Thema: Wie weit weg darf ein Baustromverteiler vom Neubau stehen?
Zurück
Oben