Strippe-HH
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Dann angenehmes Biegen.Der TE will aber 16 mm² *Pfeif*
Die Kammschienen unter den LSS gehen auch nur bis 10mm² stärkere gibt es nicht.
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Dann angenehmes Biegen.Der TE will aber 16 mm² *Pfeif*
Nö, er will 63A. Und ich kenne keine Schiene für Verteiler, die nicht für 63A gut wäre und da geht z.B. dieseDer TE will aber 16 mm² *Pfeif*
Ist das wieder eine Octavian Norm?Neben dem FI muß in den Kasten übrigens auch ein Überspannungsschutz.
(komplettes Schutzkonzept ist um zu setzen!)
Erstens reicht 10mm² für 63A und zweitens kann man eine flache Schiene bei gleichem Querschnitt auch höher belasten als einen Draht, wegen der größeren Oberfläche
Nö, er will 63A. Und ich kenne keine Schiene für Verteiler, die nicht für 63A gut wäre und da geht z.B. diese
KCF668L Anschlusstechnik für Modulargerätesystem | Hager
kostet halt 51€ im Katalog
Wenn Du eh mit Hager arbeitest warum verwendest Du keine KCF663 oder für drei Fis KCF666?
16mm² sollte zudem in eine Klemme des Fis passen auch mit zwei Adern, im Zweifelsfall mit Doppelhülse.
Abzweigklemmen würde ich auf keinen Fall verwenden das ist Platzverschwendung.
Neben dem FI muß in den Kasten übrigens auch ein Überspannungsschutz.
(komplettes Schutzkonzept ist um zu setzen!)
Also da sind schon mal zwei Fehler enthalten.Ich habe noch gelernt, dass man den Querschnitt nicht ohne weitere Absicherung verkleinern darf. Woher stammt deine Info, dass 10mm² ausreichen?
Stimmt, allerdings sind die 10 mm² Typen (fast) alle mit 63 A Nennstrom angegeben. (die Vertikalbrücker sind ohne Angabe, ich behaupte aber daß die 63 A genauso gelten).Ich kenne die Schienen. Aber leider gibt es sie nur in 10mm²
stimmt. Hager hat die Angaben recht gut versteckt,Also zwei 16mm² mit Doppeladerendhülse passt definitiv nicht. Das habe ich heute morgen ausprobiert. Überspannungsschutz ist eingeplant (in der Übersicht als "Dehn")
Werde Pumukels und bigdies Vorschlag umsetzten und die FIs nebeneinander anordnen. Ich teile die Zuleitung über Hauptleitungsabzweigklemmen auf und fahre dann die beiden FI Reihen an, welche dann jeweils mit 63A Schienen gebrückt sind. Im Anhang zwei Bilder der neuen Anordnung. Welche der beiden Lösungen es wird, steht noch nicht fest (tendiere aber irgendwie zu 1 )
Nimm obige 3+N Phasenschiene, setze auf jede Reihe einen FI und fülle diese entsprechend mit LS auf.
stimmt - teilweise, sollten auch nur der Illustration dienen.Die Verlinkte 3 Phasenschiene mit N ist ungeeignet, den die ist für LS mit N oder eben für FI/LS gedacht.
Na ja, die Version kannst du ja genauso, wie angedacht, mit der Hauptleitungsabzweigklemme versorgen. Warum willst du die LS mit 16 mm² Phasenschiene versorgen wenn du den Strom deiner 40 A Fi's doch sowieso durch die nachgeschalteten LS begrenzt?Ich halte nichts davon, die 16mm² Einspeisung auf 10mm² zu verringern, damit alle FIs durchzuschleifen und dahinter dann die LS mit einer 16mm² Phasenschiene anzufahren. Dann doch lieber ein bisschen mehr Verdrahtungsaufwand.
Auch hier gilt: wieso die 63 A wenn du doch sowieso alles auf die 40 A der FI's auslegst?Wo hast du Angabe des Nennstroms gefunden?
in den Produktdatenblättern
Weisst du zufällig den Nennstrom der u.a. Verbindungsbrücken?
Nein, aber ich behaupte einfach analog zu den Schienen: 10mm² entspr. 63 A; 16 mm² entspr. 80 A. Ansonsten gilt immer noch b: aus #29 erster Absatz.
Sollten sie für 63A ausgelegt sein, hätten sich alle meine Probleme mit einem Schlag erledigt...
du willst doch hoffentlich keinenWenn Laien arbeiten...
beleidigen.Ich selbst bin gelernter Energieelektroniker (Betriebstechnik)
wurde vom TE erkannt und zwischenzeitlich erläutert.Die benannten Brücken haben auch nur 10qmm Kupfer.
auch das ist seit #8 nachzulesen.Die Lösung von Hager zum Anschluss von zwei Leitern zu 16qmm an ihre Geräte bis 63A heisst Hager KF82A.
Falls mal jemand eine wirklich leistungsstarke Anlage bauen will oder muss bitte nicht unbeachtet lassen.
Da würde mich nur noch interessieren was in besagtem EFH im HAK eingesetzt ist / wird.(UV in der HV mit 63A abgesichert).