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Stromberger
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Wenn Du es noch "schöner" machen möchtest (und das empfehle ich), solltest Du KONSEQUENT auch in Zwischenschritten die Einheiten mitführen.
Brückenschaltung mit 5 Widerständen
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Emilia04
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Hi
Jaaaa da gebe ich dir Recht, da muss ich noch an mir arbeiten.....
Sonst gibts ne Menge Punkteabzug bei der Prüfung und das will ich ja nicht...
Jaaaa da gebe ich dir Recht, da muss ich noch an mir arbeiten.....
Sonst gibts ne Menge Punkteabzug bei der Prüfung und das will ich ja nicht...
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Pumukel
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So und wenn du die Einheiten mitführst und bekommst für eine Spannung A raus stimmt deine Formel nicht. Noch etwas Vorsicht mit Doppelbrüchen ! Das geht sehr schnell in die Hose . Deshalb den Doppelbruch umwandeln in einen Normalen Bruch!
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Uljana
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Octavian1977
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Das ist nicht sonderlich schwer.
Das Voltmeter, da ohne Angaben dazu, soll sicher ein ideales Gerät sein und somit einen unendlichen Widerstand besitze.
Damit mußt Du nur noch ausrechnen wie die Spannung über dem R2 liegt und die Spannung die über R5 bzw R5+R4 liegt errechnen.
Die Spannung über dem Voltmeter ist die Diferenz dazwischen.
logische Grundlage dazu ist die Maschenregel nach Kirchhoff
Das Voltmeter, da ohne Angaben dazu, soll sicher ein ideales Gerät sein und somit einen unendlichen Widerstand besitze.
Damit mußt Du nur noch ausrechnen wie die Spannung über dem R2 liegt und die Spannung die über R5 bzw R5+R4 liegt errechnen.
Die Spannung über dem Voltmeter ist die Diferenz dazwischen.
logische Grundlage dazu ist die Maschenregel nach Kirchhoff
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Pumukel
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die Spannung ist im Bereich von +- 5 V einstellbar. R1= R2 daraus folgt am Punkt A liegt die halbe Betriebsspannung an ( 15 V ) über die Reihenschaltung von R3 +R4+R5 liegen über jeden R 10 V an ( 3 gleiche R ) >>>> 10 V -15 V = -5 V und 20 V -15 V = +5 V
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Uljana
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Uljana
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Sie haben einfach mein Leben gerettet.
Vielen vielen Dank!
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Uljana
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Gruß, ich brauche wieder Hilfe,
Wie lässt sich die Spannung UAB in der Brückenschaltung (Bild) durch Verändern des Potentiometers R4 von Stellung I nach Stellung II variieren? Bekannt sind:
U = 50 V, R1 = 5,6 kΩ, R2 = 4,7 kΩ, R3 = 8,2 kΩ, R4 = 10 kΩ, R5 = 1,8 kΩ
Wie lässt sich die Spannung UAB in der Brückenschaltung (Bild) durch Verändern des Potentiometers R4 von Stellung I nach Stellung II variieren? Bekannt sind:
U = 50 V, R1 = 5,6 kΩ, R2 = 4,7 kΩ, R3 = 8,2 kΩ, R4 = 10 kΩ, R5 = 1,8 kΩ
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Pumukel
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Die Brückenschaltung kannst du in 2 unbelastete Spannungsteiler zerlegen. So erhältst du die Teilspannungen über R1 , R2 , R3, R4, und R5
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Uljana
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Pumukel
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Oh weia da geht einiges schief in deinem Kopf ! Uges: Rges = U1: R1= U2: R2 Wohl gemerkt für den ersten Zweig!
Der andere Zweig Uges: Rges = U3: R3= U4:R4= U5:R5
Der andere Zweig Uges: Rges = U3: R3= U4:R4= U5:R5
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Uljana
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Pumukel
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du brauchst hier keine Ströme berechnen! Uges : ( R1+R2) = U1: R1 = U2:R2 weiterhin gilt U1 + U2 = Uges .
Für den anderen Zweig mit R3 , R4 und R5 gilt Uges : ( R3+R4+R5) = U3 : R3= U4:R4= U5 : R5
Auch hier gilt Uges = U3 +U4+U5 . Je nachdem ob der Schleifer dann an R3 oder an R5 anliegt gilt der Spannungsteiler U3 + ( U4+U5) oder eben ( U3+U4) + U5
Für den anderen Zweig mit R3 , R4 und R5 gilt Uges : ( R3+R4+R5) = U3 : R3= U4:R4= U5 : R5
Auch hier gilt Uges = U3 +U4+U5 . Je nachdem ob der Schleifer dann an R3 oder an R5 anliegt gilt der Spannungsteiler U3 + ( U4+U5) oder eben ( U3+U4) + U5
eFuchsi
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Da die brücke nicht belastet ist (das Voltmeter als Ideales Voltmeter angesehen) sind das einfach nur 2 paralelle Spannungsteiler
Links 2 Widerstände mit je 1kOhm. Also hats Du im Punkt A die halbe Spannung, also 15Volt
rechts 3 Widerstände mit je 10kOhm, also drittelt sich die Spannung an jedem Widerstand. Also je 10V
der regelbare Widerstand greift also von 20 bis 10 Volt ab.
Gegenüber dem Punkt A von 15V also +-5V
Links 2 Widerstände mit je 1kOhm. Also hats Du im Punkt A die halbe Spannung, also 15Volt
rechts 3 Widerstände mit je 10kOhm, also drittelt sich die Spannung an jedem Widerstand. Also je 10V
der regelbare Widerstand greift also von 20 bis 10 Volt ab.
Gegenüber dem Punkt A von 15V also +-5V
patois
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. . . und nun kommt wieder mein "Geheimtipp" . . . (vielleicht ein ganz klein wenig OFF-TOPIC) Man nehme das quasi kostenlose Simulationsprogamm YENKA und bilde die unterschiedlichen Schaltungsversionen nach.
Das hat schon bei manchen Leutchen einen Aha-Effekt bewirkt.
Screenshot aus YENKA
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Pumukel
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Nochmal ohne Grundlagen zu beherrschen sind solche Simulationen schlicht und einfach nur Müll! Sie liefern zwar ein Ergebnis aber keine Lösung!
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DeWe
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Was es nicht heute alles gibt.... Unsere Simulation war der Stift und ein Zettel
eFuchsi
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Also ich hätte gerne in meiner HTL Zeit so Simulationsprogramme gehabt.
War dann sogar mein Maturaprojekt: ein Simulationsprogramm für einen Synchrongenerator im Inselbetrieb. Programmiert auf einem Atari ST.
War dann sogar mein Maturaprojekt: ein Simulationsprogramm für einen Synchrongenerator im Inselbetrieb. Programmiert auf einem Atari ST.
patois
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Meine Hochachtung !
Das zeigt doch, dass manche Leute etwas anfangen können mit Simulationsprogrammen,
während andere eben keinen Bock darauf haben, aber diese sollten dann nicht unnötig hier herummeckern !
OT: manchmal gilt wohl das Sprichwort "was der Bauer nicht kennt, das fisst er nicht!"
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Thema: Brückenschaltung mit 5 Widerständen
