LED Netzteil 230V auf 5V 12A gefährlich?

Diskutiere LED Netzteil 230V auf 5V 12A gefährlich? im Forum Licht & Beleuchtung im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo zusammen Ich habe ein Mean Well LED Netzteil 60W 230V auf 5V 12A. Da gewisse Lötstellen an denen das Netzteil angeschlossen wird (5V...
Der Betreiber soll selber verantwortlich sein, ob er ein sicheres Gerät verkauft bekommt??? :confused:
Haftung soll dann auch keiner übernehmen, hätte doch der Betreiber selber mal ausführlichst geprüft, ob das ihm verkaufte Gerät auch sicher ist, schließlich hat er selber ja die Auswahl getroffen?? :confused:
Kopfschüttel... da erübrigt sich jeder weitere Kommentar.

Ja, der Betreiber ist verantwortlich. Das Netzteil ist sicher, da habe ich überhaupt keine Zweifel.

Ob aber die Gesamtanwendung sicher ist, steht auf einem anderen Blatt. Oder meinst du, dass Wago Verantwortung übernimmt wenn du 221'er als offenen 230 Volt Verbindung in einem Swimmingpool verwendest?
 
Es geht um einen Ambilight Eigenbau. Das Netzteil ist für LED-Streifen, welche hinter dem an der Wand befestigem TV sind.
An dem LED-Streifen sind die Lötstellen welche "mit ein wenig Aufwand zugänglich" sind.
Ich klärs jetzt trotzdem ab, es nimmt mich wunder.

Edit: Ja genau darum gehts am Ende bei meiner Frage. Müssen die Lötstellen 5V Seite isoliert werden oder nicht.

Mit der Haftung sehe ich es ähnlich. Wenn ich das Teil im Wasser betreibe oder die 230V Anschlüsse nicht richtig isoliere wird kaum der Verkäufer haften. Wenn er mir aber ein Netzteil für LED verkauft und es darf, warum auch immer, nicht als solches eingesetzt werden, sehe ich die Verantwortung beim Händler.

Im aktuellen Fall sehe ich die Verantwortung bei mir weshalb ich ja auch diese Abklärungen treffe.
(Auch wenn es in keinem der vielen Youtube Ambi-Eigenbau-Tutorial ein Thema war)
 
Zuletzt bearbeitet:
"Zu den rechtlichen Problemen - ohne dein Land zu kennen - denke ich, dass du als Betreiber selber verantwortlich bist, und auf deinen renommierten Händler, der etwas liefert was du ausgesucht hast, wenig Regress Möglichkeiten bestehen."

Das war Deine Aussage. Wenn Du nun auf einmal meinst, es ginge UM DEN BETRIEB EINES SICHEREN BETRIEBSMITTELS als solchen und wer IN DIESEM FALL die Haftung übernehmen würde, dann frage ich mich, was Du an den sämtlichen Beiträgen dieses Threads nun nicht verstanden hast. Denn die drehten sich darum, ob das VERKAUFTE Betriebsmittel sicher ist, ob es eine galvanische Trennung hat und wie man das erkennen könne etc. etc.. Aber NICHT darum, ob der Betreiber nicht sachgemäß betreibt.
 
Es geht um einen Ambilight Eigenbau. Das Netzteil ist für LED-Streifen, welche hinter dem an der Wand befestigem TV sind.
An dem LED-Streifen sind die Lötstellen welche "mit ein wenig Aufwand zugänglich" sind.
Ich klärs jetzt trotzdem ab, es nimmt mich wunder.

Edit: Ja genau darum gehts am Ende bei meiner Frage. Müssen die Lötstellen 5V Seite isoliert werden oder nicht.

Mit der Haftung sehe ich es auch so wie Stromberger. Wenn ich das Teil im Wasser betreibe oder die 230V Anschlüsse nicht richtig isoliere wird kaum der Verkäufer haften. Wenn er mir aber ein Netzteil für LED verkauft und es darf, warum auch immer, nicht als solches eingesetzt werden, sehe ich die Verantwortung beim Händler.

Das Netzteil ist laut Hersteller SKII und nicht galvanisch getrennt. Er lehnt sogar ausdrücklich eine Anwendung in der EU ab und empfiehlt Netzteile mit galvanischer Trennung. Er steht garant für die Spezifikationen und den sachgemäßen Gebrauch. Er und dein renommierter Händler wird in den AGB jede weitere Verantwortung großzügig ablehnen. Alles andere wäre auch unseriös.

"Zu den rechtlichen Problemen - ohne dein Land zu kennen - denke ich, dass du als Betreiber selber verantwortlich bist, und auf deinen renommierten Händler, der etwas liefert was du ausgesucht hast, wenig Regress Möglichkeiten bestehen."

Das war Deine Aussage. Wenn Du nun auf einmal meinst, es ginge UM DEN BETRIEB EINES SICHEREN BETRIEBSMITTELS als solchen und wer IN DIESEM FALL die Haftung übernehmen würde, dann frage ich mich, was Du an den sämtlichen Beiträgen dieses Threads nun nicht verstanden hast. Denn die drehten sich darum, ob das VERKAUFTE Betriebsmittel sicher ist, ob es eine galvanische Trennung hat und wie man das erkennen könne etc. etc.. Aber NICHT darum, ob der Betreiber nicht sachgemäß betreibt.

Es ist, wenn du lesen könntest, der TE selber gewesen, der das Rechtliche angesprochen hat, und implizit meinte, der Händler hätte evt. ein Problem wenn das Netzteil nicht das richtige wäre. Er irrt sich damit gewaltig. Es gibt tausenden von LEDs und Anwendungen wofür das Netzteil absolut geeignet ist.

Wenn bei dieser Anwendung mit (halbwegs) offenen Lötstellen aber eine galvanische Trennung notwendig oder wünschenswert ist - wir wissen nochmal nicht in welchem Land der TE ist - dann ist dieses Netzteil definitiv nicht geeignet. Und dafür wird kein Händler oder Hersteller in irgendwelcher Weise Haftung übernehmen, nochmal abgesehen davon, dass der TE (und Errichter dieser Anwendung) Laie ist.

Und eigentlich war das schon im Beitrag #2, spätestens in #5 (ablehnend) beantwortet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach so. Der Anwender ist Laie, trotzdem soll er entscheiden können, ob die galvanische Trennung "notwendig oder wünschenswert" ist, was ja auch ein Laie wissen muss, und am langen Ende übernimmt WEDER HÄNDLER NOCH HERSTELLER eine Haftung, weil es ja irgendeinen Anwendungsfall geben mag, wo das Gerät sicher arbeitet??

Du weißt auch nicht ansatzweise, welche Aufgabenstellung der TE dem Händler gestellt hat, woraufhin er diesem das o.a. Netzteil verkaufte. Oder ob er sich selber nach eigenem Gusto beschafft hat.
Trotzdem soll der Betreiber haften, wenn das (bzw. EIN) Gerät nicht z.B. gem. Spezifikation geliefert worden wäre, denn Du schreibst es ja ganz allgemein?
 
Ach so. Der Anwender ist Laie, trotzdem soll er entscheiden können, ob die galvanische Trennung "notwendig oder wünschenswert" ist, was ja auch ein Laie wissen muss, und am langen Ende übernimmt WEDER HÄNDLER NOCH HERSTELLER eine Haftung, weil es ja irgendeinen Anwendungsfall geben mag, wo das Gerät sicher arbeitet??

Du weißt auch nicht ansatzweise, welche Aufgabenstellung der TE dem Händler gestellt hat, woraufhin er diesem das o.a. Netzteil verkaufte. Oder ob er sich selber nach eigenem Gusto beschafft hat.
Trotzdem soll der Betreiber haften, wenn das (bzw. EIN) Gerät nicht z.B. gem. Spezifikation geliefert worden wäre, denn Du schreibst es ja ganz allgemein?

Du darfst mir gerne einen Händler oder Hersteller nennen, der in diesem konkreten Fall, die Haftung für das (nicht geeignete) Netzteil übernehmen wird.

Der Errichter einer Anlage - egal groß oder klein, elektrisch oder eben nicht - muss sich die notwendigen Kenntnisse eigen machen. Tut der TE hier auch. Wie gesagt, spätestens in #5 (bitte nochmal nachlesen) wurde gestellt, dass galvanische Trennung (wir wussten aber noch nicht, wo der TE sich befindet) notwendig ist, und dass das Netzteil diese nicht hat.

Mittlerweile hat der TE das auch verstanden (s. Edit in #22). Aber eben @Stromberger noch nicht....
 
"Du darfst mir gerne einen Händler oder Hersteller nennen, der in diesem konkreten Fall, die Haftung für das (nicht geeignete) Netzteil übernehmen wird."

Ganz einfach:
Du schreibst ("im konkreten Fall") den Händler an und möchtest ein Angebot für ein Netzteil mit galvanischer Trennung.
Der Händler bietet Dir daraufhin ein Gerät an, welches Du auch kaufst. Im Nachhinein stellt sich heraus (nachdem z.B. eine Fachkraft oder ein Experte sich das Gerät angeschaut hat, das muss der Laien-Käufer ja weder können, noch durchführen) dass das Gerät eben KEINE galvanische Trennung aufweist.

Fazit: JEDER Händler befindet sich hier in der Haftung, falls deswegen ein Schaden entstanden ist und JEDER Händler muss nachbessern/neu liefern, falls der Kunde darauf besteht, denn er wollte ja konkludent das Netzteil mit der galvanischen Trennung. Warum, ob es notwendig war oder nicht oder ob er selber es überhaupt erkannt hat/hätte, spielt keine Geige.
Einfachstes kleines Juristenhandwerk.

Dein oben zitierter Satz ist demnach eindeutig falsch. Das hat sicher auch der TE verstanden, der zwar nicht wußte, was ein Optokoppler ist und in keinem EU-Land lebt, aber ganz offensichtlich mehr Sachverstand für das "drumherum" hat, als so mancher langjähriger Forenschreiber hier,
 
(Auch wenn es in keinem der vielen Youtube Ambi-Eigenbau-Tutorial ein Thema war)
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Merke: Youtube-Tutorials werden oftmals von den größten Pfeifen des Universums ins Netz gestellt.

Diese Leute interessiert nur die Anzahl der Zugriffe auf ihre "Machwerke", deren Sicherheit ihnen am A.... vorbeigeht.
 
Es ist mühselig, wenn du ständig mal Tatsachen verdrehst um mal irgendwie Recht zu bekommen. Hast du aber nicht.

"Du darfst mir gerne einen Händler oder Hersteller nennen, der in diesem konkreten Fall, die Haftung für das (nicht geeignete) Netzteil übernehmen wird."

Ganz einfach:
Du schreibst ("im konkreten Fall") den Händler an und möchtest ein Angebot für ein Netzteil mit galvanischer Trennung.

Das ist hier aber nicht der konkrete Fall. Der TE hat bereits ein Netzteil ohne galvanische Trennung. Und im Nachhinein stellt er die Frage, ob das geeignet wäre. Er hat nicht den Händler gefragt: "Ich habe einen Strip soundso, und möchte daran gemäß YouTube Anleitung soundso ein Netzteil anlöten, geht das in Ordnung wenn ich dafür ein LPV … nehme? Und wenn er so etwas fragt, ist die standard Antwort: "fragen / beauftragen Sie einen Fachmann". Dies sind keine steckerfertige und laienbedienbare Komponente!

Und wenn er es dann trotzdem unter diesen abwegigen Bedingungen ein Netzteil von dem Händler geliefert bekommt, so bekommt er spätestens mit dem Netzteil eine Gebrauchs- und Installationsanleitung, und darin steht:

Installationsanleitung
 WARNUNG / VORSICHT! Vor Inbetriebnahme des Gerätes Bedienungsanleitung sorgfältig lesen und Sicherheitshinweise beachten. Missachtung nachfolgender Punkte kann einen elektrischen Schlag, Brände, schwere Unfälle oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben.
(1) Es besteht die Gefahr eines elektrischen Schlags! Alle Modelle dürfen nur von qualifiziertem Fachpersonal (z. B.IEC60364, VDE010 , VDE0105) installiert werden! Bei Funktionsstörungen oder Beschädigungen schalten Sie sofort die Versorgungsspannung ab. Bitte versuchen Sie nicht, das Problem selbst zu beheben!
Und im weiteren Verlauf liest er:

Dieses LED-Netzteil ist für die Versorgung von LED-Leuchten entwickelt worden und erfüllt die Anforderungen der Niederspannungsrichtlinie (2006/95/EG) und der EMV-Richtlinie (2004/108/EG). Das LED-Netzteil ist als Komponente für den Einbau in elektrische Anlagen durch qualifiziertes Fachpersonal bestimmt.
HINWEIS: LPC-35, LPC-60, LPV-35, LPV-60, ELN-30, ELN-60, APV-25, APV-35, APC-25, APC-35:Nur für den Einbau in Geräten, die einen anderen Primärgebrauch aufweisen als die Beleuchtung, z. B. Kopiergeräte, Overhead- und Diaprojektoren oder für Skalen- und Anzeigebeleuchtung.
Was ist da für dich so unverständlich?

Er soll das Netzteil zurückschicken, das richtige bestellen und eventuell einen Fachmann beauftragen. "Basta"
 
Ich habe jetzt per Mail angefragt. Die Antwort vom Lieferanten hat mich schonmal verwirrt. Ich soll den Hersteller vom LED-Streifen anschreiben.

Anfrage an Lieferant und Hersteller (vom Netzteil):

Guten Morgen
Ich habe eine Frage zu einem LPV-100-5.
Darf das Netzteil in (meinem Land) für LED betrieben werden?
Ich baue mir ein Ambilight am TV. Die Lötstellen am LED-Streifen (5V, ca.9A) sind zugänglich und nicht isoliert. Darf dieses Netzteil verwendet werden?
Falls nein was für ein Netzteil würden Sie mir empfehlen?
Vielen Dank und einen schönen Tag.

Antwort Lieferant:
Sehr geehrter Herr Y1Y2
Besten Dank für Ihre Anfrage.
Für Ihren Fall empfehlen wir sich direkt beim Hersteller ihre Ambilight LED.
Wir bedauern, Ihnen hierzu keinen besseren Bescheid geben zu können und bitten um Ihr Verständnis
Freundliche Grüsse
Herr Anonym
Technical Sales


Antwort Hersteller: Folgt
 
@LED_Supplier:
Ich verdrehe nichts. Prinzipiell. Das mal vorweg. Es geht auch nicht um "Recht haben", sondern darum, dem TE zu helfen. Dass das einige hier anders sehen, stelle ich in vielen Threads fest.
Du spekulierst in epischer Breite, was der TE den Händler gefragt haben könnte oder nicht, über Bedienungsanleitungen etc.

Relevant ist doch nur: hat der TE den Händler beauftragt/gefragt, ihm ein Netzteil mit galvanischer Trennung zu liefern. Nicht mehr und nicht weniger.
Hat er das, ist der Händler dem nicht nachgekommen und in der Haftung.
Hat er es nicht angefragt, ist der TE selber in der Verantwortung zu entscheiden, ob das Netzteil aus sicherheitstechnischen Belangen seiner Anwendung entspricht. Kann er das nicht selber, muss er sich fachkundigen Rat holen. Was es da so ellenlang zu schreiben gibt von Dir, erschließt sich mir nicht.
 
@LED_Supplier:
sondern darum, dem TE zu helfen. Dass das einige hier anders sehen, stelle ich in vielen Threads fest.

Dem TE wird von dir nicht geholfen. Ganz ehrlich gesagt, deine Ratschläge sind hier fast grob fahrlässig. Ich erinnere vielleicht noch mal an dem tragischen, tödlichen Unfall mit einem Handy-Ladegerät, worüber vor einiger Zeit hier berichtet wurde.

Und im großen und ganzen funktioniert dieses Forum sehr wohl. Was aber viele nicht wahr haben wollen, ist dass es Grenze hat was Laien können und auch Grenze hat, was man denen empfehlen sollte. Ich lese den Thread schon von Anfang an mit. Ich fasse mal kurz die Beiträge zusammen:

#1: Anfrage über Netzteil. Ganz offensichtlich ein (elektrischer) Laie.
#2: Antwort: du brauchst galvanische Trennung
#5: Antwort: du brauchst galvanische Trennung
#6-#13: Der TE kann offensichtlich nichts mit den Antworten anfangen.
#14: Geschwafel von dir ("in epischen Breiten") über Optokoppler, Spartrafos, Wicklungstechnik, etc. Damit war der TE völlig überfordert.
#15: Erst dann habe ich mich zu Wort gemeldet, und nachdem ich das Datenblatt angeschaut habe, geschrieben, dass es nicht geeignet ist, und ihm auf die 3 konkrete Alternativen vom Hersteller hingewiesen.
#18: Es ist dem TE noch nicht ganz klar, und impliziert sogar, dass sein Händler eine gewisse Mitverantwortung hat. Und bekommt sogar deine Zustimmung!
#19: Das habe ich dann nochmal richtig gestellt, und nochmal auf die bereits genannten Netzteile (mit galvanischer Trennung) hingewiesen.

Und dann kommt eine Tsunami von Beiträgen von dir, die zum Teil inhaltlich völlig falsch sind, Verdrehungen, konstruierte Fallen, im günstigsten Fall gefährliches Halbwissen darstellen. Ausruf- und Fragezeichen ohne Ende, Kopschütteln, Geschrei. Mann, geh doch eine Runde mit dem Hund, bevor du etwas postest!

Und zum Schluss habe ich dann in
#29: dem TE auf die Installations- und Gebrauchsanleitung hingewiesen.

Und das sind rechtlich relevante Dokumente.

Und da frage ich mich dann wirklich ob du @Stromberger, diese gelesen hast und im Allgemeinen ob du überhaupt Elektriker bist.
 
Du kannst Dich fragen, was Du wilst, das bleibt Dir unbenommen.
Zu Fragen im Sinne der Haftung, der Gewährleistung und der Nachbesserung/Umtausch hast Du leider gar nichts beigetragen, da nutzt es auch nichts, wenn Du versuchst, den Thread "zusammenzufassen".

Der TE kann ja gerne mal antworten, welche Beiträge ihm besser geholfen haben, Deine oder meine (und ob er von meinen Beiträgen überfordert war, den Eindruck hatte ich ganz und gar nicht), denn DARUM geht es hier im Thread, HELFEN, und nicht Recht haben oder ....
zensiert wegen sprachlicher Verunglimpfung (werner_1)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ich stell mich da jetzt ungern dazwischen.. *duck.

Ihr habt mir beide geholfen.
@Stromberger mit
Jetzt ist zwar gem. Deines Blockschaltbildes ein Trafo vebaut, der auch eine galvanische Trennung übernehmen kann, allerdings ist nicht klar, ob es hier wicklungstechnisch ein Spartrafo ist, der wiederum keine galvanische Trennung gewährleistet.
@LED_Supplier mit
Die Frage ist, ob du eine galvanische Trennung haben möchtest, also mit etwas mehr Sicherheit, dafür gibt es dann die bereits genannten Netzteile, oder eben nicht, dafür gibt es dann das ein wenig billigere LPV Netzteil.

Streitet Euch nicht. Ihr seit Helden in Gummistiefeln und habt bestimmt schon mehr leben gerettet als genommen mit Euren Hinweisen.
So ganz Laie bin ich nicht. Ich habe Stromberg schon verstanden. Mir ist zumindest klar, dass ich abklären sollte ob da nichts passiert.
Wir reden hier immer nur von einem Szenario welches bei einem Defekt vom Netzteil auftritt oder?
 
Ich frage mich immer wieder warum Leute das was sie lesen nicht verstehen. Das Teil das du hast ist nur zum Einbau in fertige Geräte geeignet . Und fertige Geräte sorgen da auch für den Berührungsschutz. Wenn du basteln willst dann besorge dir einen Treiber mit Schutzisolierung und Schutztrennung ! So und noch etwas Der TE ist der Hersteller des Endproduktes und nicht der Händler der die Einzelteile liefert ! Und noch etwas Wichtiges das ein Gerät funktioniert bedeutet noch lange nicht das es auch im Fehlerfall sicher ist. Und diese Sicherheit muss der TE als Hersteller des Gerätes auch im Fehlerfall sicherstellen !
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Ok danke @Pumukel. Das wär gut verständlich geschriben.
Ich frage mich immer wieder warum Leute das was sie lesen nicht verstehen.
Weil Sie in dem Fachbereich nicht auf Deinem Wissenstand sind. Das ist wie eine andere Sprache lesen ohne Sie zu kennen.

Wo hier die Grenze ist zwischen: Er weiss zu wenig und sollte sich erst mehr Wissen aneignen oder besser den "Fachmann" beauftragen lassen wir lieber offen. Es ist ein Fass ohne Boden.

Noch keine Antwort von Meanwell.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok danke @Pumukel. Das wär gut verständlich geschriben.

Weil Sie in dem Fachbereich nicht auf Deinem Wissenstand sind. Das ist wie eine andere Sprache lesen ohne Sie zu kennen.

Wo hier die Grenze ist zwischen: Er weiss zu wenig und sollte sich erst mehr Wissen aneignen oder besser den "Fachmann" beauftragen lassen wir lieber offen. Es ist ein Fass ohne Boden.

Noch keine Antwort von Meanwell.

Wobei der Satz:

Das LED-Netzteil ist als Komponente für den Einbau in elektrische Anlagen (durch qualifiziertes Fachpersonal)

nicht so schwer zu verstehen ist. Ebenso die anderen Einschränkungen, und Empfehlungen für alternative Netzteile des Herstellers und das (mehrfach) klare "Nein" hier im Forum, die selbst für mich verständliches Deutsch wären.
 
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