Dimmer nachrüsten für Niedervolt Halogenstrahler an abgehängter Decke

Diskutiere Dimmer nachrüsten für Niedervolt Halogenstrahler an abgehängter Decke im Forum Licht & Beleuchtung im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo, wir wohnen in einer Wohnung (Baujahr 2003) in der eine abgehängte Decke im Wohnzimmer verbaut ist. In dieser abgehängten Decke befinden...
Ok, nochmal zusammengefasst: Es gibt eine Zwischendecke mit 11 Spots und keinen weiteren Öffnungen. Vor jedem Spot ist ein kleiner Trafo verbaut (nicht von mir, war schon so). Das hatte ich zuerst auch nicht so erwartet, aber so ist es gemacht. Die Verkabelung ist natürlich auch entsprechend. Wenn ich das ändern wollte, müsste ich die Verkablung unter der Zwischendecke nachträglich ändern. Prinzipiell vielleicht möglich, aber sicher nicht einfach. Die neuen Trafos müssen dazu weiterhin durch die Spot-Öffnungen passen. Um sich ein klareres Bild zu machen: Die Spots sind jeweils ca. einen Meter voneinander entfernt. Die Zwischendecke erstreckt sich über eine Fläche von locker 20-30qm.

Ich kann also eine Menge Arbeit und Geld reinstecken, um eine dimmbare LED-Lösung einzubauen, die sich dann vielleicht in 10 oder 20 Jahren von den Stromkosten her amortisiert hat (falls ich dann überhaupt noch in der Wohnung bin), oder ich stecke jetzt 30-40€ einmalig rein, habe nur geringen Aufwand und auch noch schöneres Licht von den Halogenlampen. Wenn eine kaputt geht, kaufe ich für 1,30€ eine neue. So sehe ich die Sache.
 
Dann poste doch mal die Daten der jetzigen 11 Trafos.....

Die Zeiten, in dem LED Licht dem Halogenlicht nicht nachkam, sind definitiv vorbei.

Meine Erfahrung mit Dimmer ist, dass 99% der Dimmer einmal eingestellt NIE wieder verstellt werden. Einfacher und sicherer ist es, einmal die richtigen Leuchteneinsätze auszuwählen, um die gewünschte Lichteinstellung zu erhalten.

Ich persönlich würde mir so ein Klump wie Dimmer nie installieren.
 
Ich habe jetzt mal die Fassung eines Spots entfernt und tatsächlich scheint da vor jedem Spot ein eigener Trafo verbaut zu sein (ABB Speedy 70 ETR 70-230/12KF). Das hatte ich ehrlich gesagt so nicht erwartet. Es handelt sich dabei um einen elektronischen Trafo, der interessanterweise aber mit Phasenanschnitt sowie -abschnitt dimmbar ist (L, C steht beim Dimmersymbol).[/QUOTE)
 
Sorry, den post habe ich überlesen.

Das erklärt, warum eine versuchsweise LED Beschaltung geflackert hat.
Der hat eine Mindestlast von 20W.

Meine Meinung nach, ist immer noch die einfachste Variante einfach 20-30W Halogenlampen einzu setzten.


Aber wenn Du auf einen Dimmer bestehst, setz halt 40W Halogenlampen ein, und verwende Deinen 500W Dimmer. Vorausgesetzte, Du hast in der Schalterdose auch den Neutralleiter zur Verfügung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, werde ich so ausprobieren. Ist am stressfreisten für's Erste und dann kann ich sehen, ob ich eine Dimmerlösung auch wirklich verwende und irgendwann mal mehr Zeit/Geld investieren will. Die Dinger sind im Wohnzimmer verbaut, in der Ecke wo wir auch fernsehen und da ergibt eine Dimmbarkeit schon Sinn, da wir abends beim fernsehen nur wenig Licht möchten, wenn wir aber Freunde eingeladenhaben oder lesen möchten mehr Licht benötigen. Daher auch die 40W Spots, damit es auch mal hell sein kann.

Um die Halogenlampen nicht zu schnell zu verschleißen werde ich darauf achten immer mal wieder auf maximale Helligkeit zu drehen. Hoffe das reicht schon aus, um deren Lebensdauer zu erhalten.

Apropos: Gibt es bei den Halogenspots eigentlich nennenswerte Qualitätsunterschiede? Wollte mir jetzt welche von Paulmann besorgen, aber weiß nicht ob die jetzt besser/schlechter sind als andere - auch im Bezug auf Dimmbarkeit. Gibt es da Erfahrungswerte? Von der Lichtqualität her werden sie alle ähnlich/gleich sein, oder?
 
Zum Fernsehen würde ich hinter/neben der Couch eine Stehlampe mit indirektem Deckenlicht positionieren.....
 
Ja
Zum Fernsehen würde ich hinter/neben der Couch eine Stehlampe mit indirektem Deckenlicht positionieren.....
Ja, war auch schon eine in der Wohnung - auch Halogen (250W :confused:). Klar könnte ich die jetzt entsorgen und ne neue kaufen, von Umweltfreundlichkeit hat aber wohl jeder so seine eigene Vorstellung. Mir gefällt die Lösung aber nicht so.

Trotzdem antwortet hier ein Moderator:
.
Ja, und?

Hauptsache wieder den Zähler hochgetrieben !

Über manche Leute kann man nur noch den Kopf schütteln . . . :eek:
.
Dann schüttel mal. Denkst du neue Trafos und Spots reinzubauen ist umweltfreundlicher als mehr Ökostrom (ja, haben wir) zu verbrauchen? Die Rechnung will ich gerne mal sehen. Finanziell lohnt sich das jedenfalls bis in die Ewigkeit nicht, das umzurüsten.
 
Wer war denn da der Vormieter?
550W Halogen Deckelspots
250W Halogen Stehlampe

Diese Watt habe ich in Summe im ganzen 2-Familienhaus nicht für die Beleuchtung.
 
Halogenleuchtmittel zu dimmen ist schlicht und einfach Unsinn. Da ändert auch nichts diese ab und zu mal mit voller Leistung zu betreiben . Diese Leuchtmittel benötigen die hohe Temperatur um den Kreislauf aufrecht zu erhalten. Und Wolfram das sich auf dem Glas niederschlägt ist dem Kreislauf entzogen.
 
Außerdem halte ich es für keine gute Idee 11 (!!) dieser Trafomäuse über einen Dimmer zu betreiben.
Der wird aufgrund der Summe der Einschaltströme dieser Trafomäuse beizeiten sein Leben aushauchen.
 
Wer war denn da der Vormieter?
550W Halogen Deckelspots
250W Halogen Stehlampe

Diese Watt habe ich in Summe im ganzen 2-Familienhaus nicht für die Beleuchtung.
Die Wohnung wurde, wie im Eingangspost geschrieben, 2003 gebaut. Zu der Zeit war noch nicht viel mit LED und Energiesparlampen (schon gar nicht mit vernünftiger Lichtqualität) und Halogen waren damals sparsamer als Glühlampen. Man kann sich da heute vielleicht nicht mehr dran erinnern, aber damals hat man für Beleuchtung wesentlich mehr Energie aufgewendet als heute. Aus damaliger Sicht hat die Entscheidung (nicht von mir sondern vom Vorbesitzer) schon Sinn ergeben, wegen des geringeren Energieverbrauchs, dem besseren Lichts der Halogenlampen und der längeren Haltbarkeit gegenüber Glühlampen. Die schlechte Nachrüstbarkeit von LEDs fast 20 Jahre später hatte man da natürlich nicht so auf dem Schirm.

Im Flur haben wir zum Beispiel 3 Halogenleuchten mit je fünf G4 Birnen. Macht also 15 Birnen je 20W, also mal so schlappe 300W wenn das Flurlicht brennt. LEDs passen dort nicht in die engen Fassungen, jedenfalls die nicht, die ich bisher ausprobiert hatte. Andererseits lasse ich halt einfach das Flurlicht selten brennen und stattdessen zwei Wandleuchten mit Filament LEDs. Ich habe umgerüstet, wo es ging, aber bei Halogen ist das nicht immer so einfach, wie ihr wisst. Deshalb die Lampen gleich alle wegzuschmeißen und durch neue zu ersetzen (am Ende mit festverbauten LEDs) halte ich weder für umweltfreundlicher noch für finanziell sinnvoll. Sparsamer Einsatz an der richtigen Stelle tut's auch.

Unser Stromverbrauch in der Wohnung ist unterdurchschnittlich. Die Beleuchtung reißt es da auch nicht raus. Da müssten wir vorher wohl auf Dinge wie den Trockner und Spülmaschine verzichten (um dem vorzubeugen: das werden wir ganz sicher nicht tun).

Egal, es driftet ab. Vielleicht kann mir noch jemand was zu den Halogenspots sagen und ob es da bedeutende Qualittäsunterschiede gibt bzw. welche Ihr mir empfehlen würdet?

Und weil es mir gerade einfällt und ich das auch hier im Forum fragen wollte: Gibt es eigentlich sehr helle (aber trotzdem haltbare) 220V E27 LED Birnen mit guter Lichtqualität und guter Rundumausleuchtung? Suche so etwas für den Badbereich und weder die Haltbarkeit noch die Ausleuchtung konnten mich bisher überzeugen. Habe schon alles, von über 1000 Lumen LED (schlechte Ausleuchtung), sehr hellen (angeblich 1500 Lumen) Energiesparlampen (fahles Licht und auch recht schnell defekt) und jetzt 800 Lumen Filament LEDs (nicht übermäßig hell, kaltweißes Licht nicht sehr neutral) ausprobiert. Hat da vielleicht einer nen Geheimtip? Bei 1000 Lumen scheint es bei LEDs irgendwie aufzuhören.
 
"Zitat von patois:
Hauptsache wieder den Zähler hochgetrieben !

Über manche Leute kann man nur noch den Kopf schütteln . . . :eek:
.
Dann schüttel mal. Denkst du neue Trafos und Spots reinzubauen ist umweltfreundlicher als mehr Ökostrom (ja, haben wir) zu verbrauchen? Die Rechnung will ich gerne mal sehen. Finanziell lohnt sich das jedenfalls bis in die Ewigkeit nicht, das umzurüsten."


@Dandy:
Das Kopfschütteln und die übrige Aussage war wohl auf den Mod bezogen und nicht auf Dich.
Ich kann Octavians Aussagen ebenso wenig nachvollziehen, da es nicht darum ging, eine Lösung zu finden, die sich in n Jahren amortisiert hat, sondern JETZT tauglich ist unter der Randbedingung "Mietwohnung" und wenig Aufwand. Das ist eben gewährleistet mit den 20W Halogenleuchtmitteln unter Beibehaltung der verbauten Trafos.
Seine Aussagen mit 1 € pro Stück 20 W Halogen stimmen ebenfalls nicht, da gibt es den 10er-Pack schon für 6 €. Demzufolge ist auch die Berechnung fehlerhaft.

10 Stück Halogen-Lampe Leuchtmittel MR11 GU4 MR16 GU5,3 Halogen Strahler Spot | eBay

Interessanterweise kommen hier normalerweise zuerst einmal epische Monologe und hochnotpeinliche Befragungen der Teilnehmer, wenn es darum geht, an 230V herumzuschrauben.
Jetzt auf einmal rät ein Moderator jemanden, ohne dessen Hintergrundwissen zu kennen, zum Austausch von 230V-Betriebsmitteln!! :confused: (Den bislang verbauten Trafos).
Auch wurde von ihm wohl nicht bedacht, dass man die Arbeit 2x machen muss, denn beim Auszug erwartet der Vermieter sicherlich den bisherigen Zustand.
Hauptsache, auf Teufel-komm-raus irgendwas irgendwann an Energie "einsparen".... da zieht sich mittlerweile wie ein roter Faden durch seine Beiträge.

Zur Frage der Haltbarkeit: ich habe (als Ersatz für welche unbekannter Lebensdauer) alle möglichen GU5.3 eingebaut, Marken und no-name, konnte keinen Unterschied feststellen. Die Neuen halten immer noch. Bei Preisen weit unter 1 € mache ich mir darüber auch keine Gedanken.
Allerdings sind mir noch keine 40W in die Hand gekommen, woher hast Du die? Ich dachte immer, die Stufung sei 20-35-50 W.
 
Zuletzt bearbeitet:
und Halogen waren damals sparsamer als Glühlampen.

Quatsch.
Die Ausbeute lm/W hing massiv von der jeweiligen Birne ab. Pauschal zu sagen Halogenlampen waren sparsamer stimmte oftmals gar nicht.

Man kann sich da heute vielleicht nicht mehr dran erinnern, aber damals hat man für Beleuchtung wesentlich mehr Energie aufgewendet als heute.

Habe ich anders in Erinnerung. Eine Raumbeleuchtung bestand normalerweise aus raummittig einer 60W Glühbirne.
Aber sicherlich niemals aus 750W fürs Wohnzimmer und 300W für ein Vorhaus.

Mit einem einzigen 500W Halogenfluter hatte ich 1990 den 900m² Innenhof auf der elterlichen Landwirtschaft ausgeleuchtet. (Naja, so einen Blödsinn würde man heute tatsächlich nicht mehr machen)
 
Zuletzt bearbeitet:
P.S.: habe 1500lm LED E27 über Bewgungsmelder in Nebenräumen als "Durchgangsbeleuchtung" (erspart das händiche Schalten, es gibt aber noch eine "richtige Beleuchtung, wenn man es entsprechend hell benötigt) im Einsatz. Weder Ausfälle, noch andere Mängel bislang feststellbar. Ist in etwa so hell wie eine alte 100W-Glühlampe.
Hersteller ist Müller-Licht, wenn ich mich recht erinnere.

@eFuchsi:
Halogen ist bei gleicher lm-Stärke ca. 30% sparsamer (nagel ich da nicht ganz genau fest) als "Glühlampe".
oder anders ausgedrückt: gleiche Wattzahl, ca. 25-30% mehr lm.
Von daher stimmt die Aussage.

Nachtrag:
Lumen in Watt richtig umrechnen - unser Rechner hilft
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Frage der Haltbarkeit: ich habe (als Ersatz für welche unbekannter Lebensdauer) alle möglichen GU5.3 eingebaut, Marken und no-name, konnte keinen Unterschied feststellen. Die Neuen halten immer noch. Bei Preisen weit unter 1 € mache ich mir darüber auch keine Gedanken.
Allerdings sind mir noch keine 40W in die Hand gekommen, woher hast Du die? Ich dachte immer, die Stufung sei 20-35-50 W.
Bei ebay werden solche verkauft:
10 x Paulmann Halogen Reflektorlampe HRL Security Halo+ 40W = 50W GU5,3 12V 51mm | eBay
Ob die Dinger wirklich 40W verbrauchen oder umgelabelte 35W Leuchten sind, weiß ich nicht. Ist letztlich auch egal.

Was die Haltbarkeit angeht, so habe ich zumindest bei G4 Birnen schon deutliche Unterschiede, zumindest in der Haltbarkeit, feststellen können. Während da teilweise schon welche seit offenbar Urzeiten ihren Dienst tun, gehen neu von mir gewechselte teils (aber auch nicht immer) recht schnell kaputt (die meisten von Ikea glaube ich). Kann natürlich viele Ursachen haben (ja, ich vermeide Fingerabdrücke). Um das Geld geht es mir da weniger, sondern mehr um unnötigen Ärger. Seit den LED Leuchten ist man ja diesbezüglich verwöhnt, auch wenn manche davon erstaunlich früh den Geist aufgeben (und andere scheinbar unendlich lange durchhalten).

Die Trafos auszutauschen würde ich mir übrigens schon zutrauen, das ist nicht wirklich wild. Rückbauen würde ich es wohl auch nicht müssen. Ökonomisch wie ökologisch halte ich es allerdings für Unsinn.

Außerdem halte ich es für keine gute Idee 11 (!!) dieser Trafomäuse über einen Dimmer zu betreiben.
Der wird aufgrund der Summe der Einschaltströme dieser Trafomäuse beizeiten sein Leben aushauchen.
Sicher, dass mehrere kleine Trafos einen höheren Einschaltstrom erzeugen als ein größerer? Gerade bei elektronischen Trafos kommt es wohl eher auf die Umsetzung als die Dimensionierung an. Letztlich wäre es auch nicht tragisch. Der Dimmer hat eine Sicherung und kostet mich nur 10€. Da gehe ich das "Risiko" ein. Werde berichten.

Aber wenn Du auf einen Dimmer bestehst, setz halt 40W Halogenlampen ein, und verwende Deinen 500W Dimmer. Vorausgesetzte, Du hast in der Schalterdose auch den Neutralleiter zur Verfügung.

Meinem Verständnis nach braucht der Dimmer keinen Anschluss an den Neutralleiter:
https://www.busch-jaeger.de/files/files_ONLINE/2247_BJE_OA_2012-12-17_DE_R01.pdf
 
Meinem Verständnis nach braucht der Dimmer keinen Anschluss an den Neutralleiter:
https://www.busch-jaeger.de/files/files_ONLINE/2247_BJE_OA_2012-12-17_DE_R01.pdf

2-Draht Dimmer sind definitiv VERGANGENHEIT. Die haben lediglich zu Glühlampenzeit halbwegs ordentlich funktioniert.

Außerdem sehe ich gerade: geeignet für 230 V-Glühlampen, 230 V-Halogenlampen oder Niedervolt-Halogenlampen mit konventionellem (also gewickeltem) Transformator

NV Halogenlampen mit elektronischen Trafo (wie bei dir verbaut) - nicht geeignet.
 
P.S.: habe 1500lm LED E27 über Bewgungsmelder in Nebenräumen als "Durchgangsbeleuchtung" (erspart das händiche Schalten, es gibt aber noch eine "richtige Beleuchtung, wenn man es entsprechend hell benötigt) im Einsatz. Weder Ausfälle, noch andere Mängel bislang feststellbar. Ist in etwa so hell wie eine alte 100W-Glühlampe.
Hersteller ist Müller-Licht, wenn ich mich recht erinnere.
Ok, Danke! Hatte bei Müller Licht auch schonmal alles durchforstet und ich glaube das Problem bei den Dingern ist immer die Abstrahlcharakteristik. Da es sich um eine Deckenleuchte handelt, bei der die Birne horizontal eingeschraubt wird, benötige ich eine Birne mit weitem Abstrahlwinkel, was herkömmliche LED Birnen leider meist nicht haben (außer Filament, die aber wohl leider nicht so hell gebaut werden können(?)).
 
P
Halogen ist bei gleicher lm-Stärke ca. 30% sparsamer (nagel ich da nicht ganz genau fest) als "Glühlampe".
oder anders ausgedrückt: gleiche Wattzahl, ca. 25-30% mehr lm.
Von daher stimmt die Aussage.

Nachtrag:
Lumen in Watt richtig umrechnen - unser Rechner hilft

Das kann man so meist nicht direkt vergleichen.
Dazu müsste die Bauart absolut gleich sein.
Also E27 Glühbirne gegen E27 Halogenbirne gebe ich Dir Recht.

Halogenlampen wurden aber zumeist in Spotform verbaut. Und hier erzielst Du mit einer 60W Glühlampen eine besser Raumausleuchtung als mit Halogenspots.
Von daher kann man Glühobst gegen Halogen meist nicht wirklich vergleichen.

Meistens benötigte man mit Halogen weitaus mehr elektrische Energie als mit einer zentralen raummittigen Glühlampe für ein halbwegs angenehmes und vergleichbares Lichtklima.
 
Du hast jetzt auch Strahler. Halogenstahler haben die gleichen Abstrahlwinkel wie die erhältlichen LEDs.
Schau Dich lieber bei Markenherstellern wie Philips um.
Müller Licht habe ich auch, die Teile halten zwar aber sie Flackern mit Netzfrequenz, was man deutlich am Plattenspieler sieht, soll auch nicht so gesund sein, auch wenn man es so nicht wahrnehmen kann.

Halogenspots waren noch nie sparsam, da diese viel zu viel Licht durch Reflektion wieder vernichten.
Um einen Raum aus zu leuchten konnte man das schon damals mit 100W AGL oder 400W Halogen bewerkstelligen.
 
Thema: Dimmer nachrüsten für Niedervolt Halogenstrahler an abgehängter Decke

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