Operationsverstärker

Diskutiere Operationsverstärker im Forum Hausaufgaben im Bereich DIVERSES - Hallo liebe Forumnutzer! ich bräuchte mal dringend Hilfe bei einigen Aufgaben, bei denen ich einfach nicht weiter komme. Ich soll den Verlauf...
Die Grundlagen zum OPV kennst du? (Merke der OPV versucht auf Teufel komm raus, zwischen seinen Eingängen gleiche Spannung zu erreichen ) Die Verstärkung eines OPV wird durch die Gegenkopplung herabgesetzt . Ohne Gegenkopplung werden aus deinen 20mV *10000 = 200V ! Die erreicht der Opv aber wegen seiner Versorgungsspannung nicht ! Deshalb geht die Kurve da fast in eine Rechteckspannung über ! Deshalb ja die Frage nach der Beschaltung des OPV . Deine Aussage das er eine Verstärkung von 400k hat ist nichts sagend . entweder er Verstärkt 400 fach und nichtinvertierend oder er Verstärkt 400Fach invertierend . ergibt 2 verschiedene Kurven . in beiden Fällen aber wird die Eingangsspannung von 20 mV auf 8 V verstärkt . (20mV*400) So und der Offset bedeutet das die Ausgangspannung um ca 3 mV verschoben ist ! Je nachdem ob der Offset positiv oder negativ ist und abhängig von der Beschaltung in positiver oder negativer Richtung .

Und es passiert wieder das, was immer passiert...du redest dich um Kopf und Kragen und es wird dadurch nicht besser.

Deine Aussage das er eine Verstärkung von 400k hat ist nichts sagend . entweder er Verstärkt 400 fach und nichtinvertierend oder er Verstärkt 400Fach invertierend
Jetzt frage ich mich, ob du in der Lage bist zwischen Leerlaufverstärkung und Verstärkung bei Beschaltung zu unterscheiden. Ich fürchte nein. Die 400k kommen übrigens nicht von mir sondern von der TE. Und der Wert scheint mir durchaus realistisch für eine Leerlaufverstärkung.
 
Wenn die Leerlaufverstärkung 400 000 fach beträgt würde Deine Ausgangsspannung 0,02V*400 000 = 8000 V betragen und deshalb erscheint am Ausgang eine Rechteckspannung von +-9 V ! Nehmen wir an der OPV arbeitet als nichtinvertierender Verstärker . Dann geht die Ausgangsspannung an die + 9 V Versorgung wenn die Eingangsspannung in positive Richtung ansteigt und wenn die Eingangsspannung in negative Richtung geht geht auch der Ausgang zur negativen Versorgungsspannung . Also erfolgt bei jedem Nulldurchgang ein Flankenwechsel !
Und auch hier zeigt sich wieder das eben die Fragestellung ausschlaggebend ist! Denn Ein Unbeschalteter OPV ohne Gegenkopplung verstärkt nun mal mit der Leerlaufverstärkung ! Und wenn @KeineAhnung lesen kann versteht er auch den Hinweis nach der Beschaltung nach der ich gefragt habe !
Edit Eingangsspannung in Ausgangsspannung geändert !
 
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Die Eingangsspannung hast du ja . Fehlt nur die Verstärkung (Beschaltung des OPV ) Denn davon hängt ab wie die Ausgangsspannung aussieht ! Im Extremfall kann am Ausgang auch eine Rechteckspannung mit max + - 9V erscheinen.
Nur mal zur Erinnerung! Lesen und verstehen ! keine dummen Bemerkungen!
 
Wenn die Leerlaufverstärkung 400 000 fach beträgt würde Deine Eingangsspannung 0,02V*400 000 = 8000 V betragen und deshalb erscheint am Ausgang eine Rechteckspannung von +-9 V !

Du meinst vermutlich Ausgangsspannung, wo du Eingangsspannung schreibt. Und MEINE Ausgangsspannung wäre 9 V bei einer Leerlaufverstärkung von 400k und einem Differenzeingang von 20 mV.

Irgendwie bist du im Belehrmodus, verstehst aber gar nicht, mit wem du es zu tun hast....daher muss ich doch ein wenig überheblich schmumzeln (Mist, das mag ich an mir selbst nicht!)

Was genau willst du denn mit dem letzten Posting erreichen???
 
Nur mal zur Erinnerung! Lesen und verstehen ! keine dummen Bemerkungen!

Jetzt wird es ganz albern und es zeigt leider, dass wir nicht auf einem Niveau diskutieren können :rolleyes:. Sorry, da packt mich die Arroganz, wenn du auch hier meinen Kritikpunkt nicht verstanden hast.

Schonmal was von Satzzeichen gehört? Dann erkennt man die Frage auch!
 
Ja klar ist da die Ausgangsspannung gemeint, die Steigt auf +-9 V wegen der Versorgungsspannung ! man kann sich ja auch mal Verschreiben ! Mit dem Post habe ich nur mal gezeigt was da im Beitrag gesagt wurde und auch der Hinweis das da am Ausgang eben eine Rechteckspannung mit +-9V erscheinen kann abhängig von der Beschaltung
! Der Rest von Dir waren nur dumme Kommentare !
 
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Ohne Beschaltung arbeitet der OPV mit seiner Leerlaufverstärkung und die ist 400 000 fach. Das bedeutet mit einer Eingangsspannung von 0,02V würde der eine Ausgangsspannung von 0,02V * 400 000 = 8000V erzeugen . Die erreicht er aber nicht , da die Versorgungsspannung nur +-9V beträgt . Selbst wenn die Eingangsspannung nur 0,0001 V beträgt erzeugt der da 0,0001V * 400 000= 40 V ! ( auch die schafft er nicht ) Deshalb schaltet der OPV immer nur zwischen + und - um und du erhältst da eine Rechteckausgangsspannung .
 
Ein Opv hat normal eine Leerlaufverstärkung die weit über 10000 bis zu 100000 fach liegt
entweder er Verstärkt 400 fach und nichtinvertierend oder er Verstärkt 400Fach invertierend

Entweder man hat keine Ahnung, wie eine Aufgabe zu lösen ist oder aber man ist so dement, dass man nichtmals ne Stunde später schon wieder vergessen hat, was man davor schrieb.
Also ich sehe hier nichtmals den "Erbarmungspunkt" verteilbar.
Dass Aufgaben jeglicher Art nichts für den Kobold sind, hat er uns jetzt ja an n Stellen eindrucksvoll bewiesen und freche Aussagen wie
Und ich würde dir bei solchen Aufgaben die Unterlagen um die Ohren hauen ! Auf dumme Fragen gibt es dumme Antworten ! Und lesen und verstehen kannst du ja eh nicht !
kommen ja bei sämtlichen Lehrkräften weltweit besonders gut an.
Aber auch das ist nichts Neues, wenn man eine Aufgabe nicht lösen kann, ist einfach die Aufgabe sch...
 
Ohne Beschaltung arbeitet der OPV mit seiner Leerlaufverstärkung und die ist 400 000 fach. Das bedeutet mit einer Eingangsspannung von 0,02V würde der eine Ausgangsspannung von 0,02V * 400 000 = 8000V erzeugen . Die erreicht er aber nicht , da die Versorgungsspannung nur +-9V beträgt . Selbst wenn die Eingangsspannung nur 0,0001 V beträgt erzeugt der da 0,0001V * 400 000= 40 V ! ( auch die schafft er nicht ) Deshalb schaltet der OPV immer nur zwischen + und - um und du erhältst da eine Rechteckausgangsspannung .

Wenn Du das doch alles so schön zu wissen glaubst, warum zeichnest Du dann einen nichtssagenden Sinuskram fernab der Aufgabenstellung?
Diese hat sich ja seitdem nicht geändert.
Dass von einem Offset und einem Ausgangsspannungshub:+-13 mV die Rede ist, ist Dir auch wohl wieder entfallen.... hast Du eigentlich jemals eine theoretische Prüfung in irgendwas abgelegt und bestanden oder beschränkte sich die Prüfungsleistung auch nur auf sinnlose Diskussionen mit dem Prüfer, wie unzureichend doch in Deinen Augen seine Aufgaben seien?
 
das ist einfach nur eine andere Achsenskalierung....
"Eigentlich" wollte ich in diesem Fall dem @Stromberger garnicht antworten, da man erkennen kann, was los ist, wenn man genau hinschaut.
Also vielen Dank an @eFuchsi, dass er die Erklärung übernommen hat.
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Der ganze Thread ist wieder einmal ein Beispiel dafür, welches Tohuwabohu entstehen kann,
wenn ein TE keine ordentliche und allumfassende Fragestellung generiert.
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@Johanna

Wenn du dich weiterhin mit Opamps beschäftigen willst oder musst, kann ich dir einen Tipp geben,
wie du auf einfache Art und Weise tieferes Verständnis über das Verhalten von Opamps erlangen kannst.
Es gibt ein relativ einfach zu bedienendes Simulationsprogramm, mit dem du unterschiedliche Schaltungen ausprobieren kannst.
Im vorliegenden Fall würde ich dir raten das Programm namens YENKA aus dem Internet herunter zu laden.
Viel Spaß damit wünscht Patois.
.
 
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Tausend Dank für die wirklich schnelle und super hilfreiche Antwort!! leider steht in meinen Unterlagen nicht eindeutig ob es sich um einen invertierenden oder nicht inv. handelt. dort steht lediglich dass der Verlauf der Ausgangsspannung bei offenen OP gezeichnet werden. Die Leerlauf Spannungsverstärkung habe ich aus dem Datenblatt abgelesen, es kann sein, dass ich da einen Fehler gemacht habe.
Ich möchte mich nochmal für die bisherige Hilfe bedanken!!

Wir müssen da am besten nochmal von vorne anfangen. Kannst du die gesamte Aufgabe mit allen zur Verfügung gestellen Daten nochmal darstellen? An erster Stelle wäre wichtig, ob nun der OP verschaltet worden ist oder es tatsächlich um den unbeschalteten geht, was ich hier fast vermute.
 
Es kommt eine Rechteckspannung raus. Sobald die Eingangsspannung +-3mV erreicht, beträgt die Ausgangsspannung +-8.987V
edit: etwas schlampig gezeichnet. die negative Amplitude der Rechteckspannung beträgt natürlcih nciht -9V sondern auch -8.987V

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Also im Beitrag #1 war von 20mV die Rede . . .

Wieso posten die ahnungslosen Fragesteller nicht einfach die Aufgabe, wie sie ihnen vorliegt ?

:rolleyes: . . . oder wäre es dann zu "easy" sofort richtig zu antworten ?
.
 
Also im Beitrag #1 war von 20mV die Rede . . .

Wieso posten die ahnungslosen Fragesteller nicht einfach die Aufgabe, wie sie ihnen vorliegt ?

:rolleyes: . . . oder wäre es dann zu "easy" sofort richtig zu antworten ?
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Jetzt hast du, glaube ich, nen Dreher. #35 ist doch ok. Amplitude der Eingangsspannung ist 20 mV, aber 3 mV geht er in Begrenzung. Oder ist es für mich jetzt gerade zu heiß!?
 
Der/die/das soll sich ein Simulationsprogramm herunterladen und die Probleme selber lösen.
Nur auf eine klare Fragestellung kann man auch eine klare Antwort geben.

(Mancher Hilfswillige hier wäre gut beraten, wenn er seine Aussagen anhand eines Simulationsprogramms auf Richtigkeit prüfen würde)
.
 
Der/die/das soll sich ein Simulationsprogramm herunterladen und die Probleme selber lösen.
Nur auf eine klare Fragestellung kann man auch eine klare Antwort geben.

(Mancher Hilfswillige hier wäre gut beraten, wenn er seine Aussagen anhand eines Simulationsprogramms auf Richtigkeit prüfen würde)
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Sorry, jetzt kommen wir wieder vom Thema ab, aber dazu habe ich eine klare Meinung:
Ein Hammer ist ein gutes Tool...wenn man einen Nagel einschlagen will!
Simulation ist ein gutes Tool...wenn ich genau weiß, was ich damit machen will.

Ein Anfänger, der die Grundlagen eine OPs nicht verstanden hat, wird mit Simulation auch nicht schlauer. Es ist sogar gefährlich. Analytische Simulationen ersetzen keine Grundlagenarbeit. Bei numerischen Simulationen wird´s noch schlimmer, was die Vorarbeit angeht.
 
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Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass es zu verschiedenen Elektronikbauteilen
komplett ausgearbeitete Beispielschaltungen gibt, die schrittweise Aufbau und
Funktion der jeweileigen Schaltung erklären, was sicher zielführender ist als
einige dieser halblebigen Erklärungsversuche, wie sie in diessem Thread zu finden sind.

Diese Beispielschaltungen können in der Betriebsart "EDIT" vom USER manipuliert werden,
so dass man lernen und sehen kann, welche Änderungen sich aus Abänderungen
der Widerstandswerte ergeben können.

Gegenüber Breadboard-Übungen hat das Simulationprogramm den Vorteil,
dass eventuelle Zerstörung von Bauteilen keine Kosten nach sich zieht ;)

Aber niemand ist gezwungen auf meine Vorschläge einzugehen,
und niemand muss meine Beiträge lesen, der nichts von Simulationsprogrammen hält.
.
 
Thema: Operationsverstärker
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