Hat eine Relaisspule genug Widerstand um einen Kurzschluss zu verhindern?

Diskutiere Hat eine Relaisspule genug Widerstand um einen Kurzschluss zu verhindern? im Forum Off-Topic & Sonstige Tipps und Probleme im Bereich DIVERSES - Guten Tag, Ich habe mir eine einfache Schaltung überlegt, bei der ein Ferngesteuertes 5V Relais andere 24V Relais ansteuert. Das 5V Relais...
Ich habe bin kein Elektriker. Wenn ich einer wäre, würde ich hier keine Fragen stellen sondern beantworten. Ein Elektronikprojekt ist für mich eine Herausforderung. Normalerweise schaue ich mir für sowas YouTube Videos an, um auf Nummer sicher zu gehen, dass ich alles nach Vorschrift mache. Hier habe ich aber wirklich einen Spezialfall, mit einer selbst entworfenen Schaltung, die abgesehen von dem Fehler mit der Serien und Reihenschaltung ja zu funktionieren scheint. Dass ich für mein Hobby-Projekt nicht erstmal Elektrotechnik studieren kann ist denke ich verständlich. Deswegen vielen Dank an alle die mir geholfen haben meine Frage zu klären und meinen Schaltplan so zu verbessern, dass er Funktioniert.
 
Jetzt da wir das geklärt haben könnt ihr mich gerne noch darüber aufklären warum es problematisch ist 100 Watt Glühbirnen gegen Energiesparlampen zu tauschen. Der Widerstand der Lampe begrenzt ja den Strom. Liegt es daran, dass der Automat für mehr Strom ausgelegt ist und dann evtl. zu spät auslöst?
 
dass er Funktioniert.
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Tut er das wirklich ?

Ein kostenloser Tipp von mir: es gibt Simulationsprogramme, mit denen man die selbst erdachten Schaltungen
gefahrlos testen kann.

Man findet derartige Programme im Internet:
1) YENKA
2) TINKERCAD

Geeignet sind die Programme für jeden (ab jedem Alter), der die linke Maustaste drücken kann ;)

Viel Spaß und Lernerfolg beim Basteln wünscht
Patois
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Ich hab das mal mit circiutlab versucht zu simulieren. Sieht für mich nach nem Kurzschluss aus. Zumindest steigt die Spannung die durch die Relaisspule fließt linear an. Habe verschiedene Wiederstände für das Relais benutzt doch das ändert nichts. Ich verstehe natürlich nicht alle Parameter, so dass meine Simulation nicht unbedingt der Wirklichkeit entspricht.
 
Sieht für mich nach nem Kurzschluss aus.
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:rolleyes: ... Solang eine intakte Relaisspule zwischen PLUS und MINUS liegt, spricht man nicht von einem Kurzschluß !

Ein "großer" Strom ist kein Kurzschluß, sondern nur ein Zeichen dafür, dass als Last ein "großer Stromfresser" angeschlossen ist.

Auch wenn man nur ein wenig "basteln" will, sollte man versuchen sich ein solides Grundwissen (der Elektrotechnik) anzueignen !

Das hilft dem Bastler ungemein die Zerstörung der von ihm eingesetzten Bauteile zu vermeiden ;)

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Normalerweise schaue ich mir für sowas YouTube Videos an, um auf Nummer sicher zu gehen, dass ich alles nach Vorschrift mache
Du solltest dir sehr gut überlegen, ob dies tatsächlich die vertrauenswürdigste Quelle ist, um zu lernen wie man es richtig macht! Kleiner Tipp. Gegebene Funktion ist nicht gleich richtig gemacht! Habe schon eine Steckdose für die Waschmaschine mit 0,8mm Drähten angeschlossen gesehen.
 
Für den Aufbau werden natürlich Relais benötig, die für GLEICHSTROM ausgelegt sind.
 
Circuitlab unterscheidet nicht zwischen DC und AC Relays oder es werden mir nur die DC angezeigt, als Stromquelle kann ich nämlich auch nur DC auswählen. Wenn die Simulation stimmt und die Spannung innerhalb kürzester Zeit in den kV Bereich klettert, dann brauche ich ein Element, was das unterbindet. Ich dachte eigentlich dass der Widerstand der Spule das regeln sollte, aber der hat in meiner Simulation zumindest kaum Einfluss darauf. Also jetzt mal ehrlich Leute: klappt das so oder fehlt da ein Schaltelement und wenn ja, welches?
 
und wenn ja, welches?
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Es fehlt die sogenannte Löschdiode. Wenn man nicht zu pingelig ist nimmt man einfach den TYp 1N4004 oder 1N4007.

Bei Messungen (mit Oscar) an sogenannten Kammrelais (Fa. WISI oder auch SIEMENS) hat sich ergeben,
dass an 24 VDC Spulen beim Abschalten Spannungsspitzen von bis zu 1200 Volt entstehen.

So wie es Corona-Leugner gibt, melden sich leider auch hinundwieder Löschdioden-Verweigerer,
von denen du dich aber nicht beeindrucken lassen solltest. (just forget them! ).
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Vielleicht ein geregeltes Netzteil, das ich so niedrig einstelle, dass die Relais gerade noch auslösen?
 
Also jetzt mal ehrlich Leute: klappt das so oder fehlt da ein Schaltelement und wenn ja, welches?
:rolleyes: Gibt es von dir bisher auch nur ansatzweise erkennbar was du in deinem stillen Kämmerlein fabrizierst?
(Spannung, Strom, Gleich-, Wechsel- sind doch bisher reine Fremwörter. Da solltest du erstmal beginnen Grundbegriffe zu sortieren - gibt bestimmt auch davon excellente Videos auf YouPorn äääh natürlich YouTube.

Das wars dann wohl meinerseits. :cool:
OT: Der Kobold mit dem roten Haar hätte schon lange ein "O Herr laß H... regnen" von sich gegeben. Verständlich wäre das allemal.
 
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Es fehlt die sogenannte Löschdiode. Wenn man nicht zu pingelig ist nimmt man einfach den TYp 1N4004 oder 1N4007.

Bei Messungen (mit Oscar) an sogenannten Kammrelais (Fa. WISI oder auch SIEMENS) hat sich ergeben,
dass an 24 VDC Spulen beim Abschalten Spannungsspitzen von bis zu 1200 Volt entstehen.

So wie es Corona-Leugmer gibt, melden sich leider auch hinundwieder Löschdioden-Verweigerer,
von denen du dich aber nicht beeindrucken lassen solltest. (just forget them! ).
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Du meinst, das Relais würde beim Ausschalten Spannungsspitzen produzieren. In meiner Simulation wird es aber garnicht ausgeschaltet und die Spannung steigt trotzdem auf über 1000V innerhalb von 1000Sekunden. Ich denke mit meiner Simulation stimmt was nicht.
Also solange ich die Relays Paralell Schalte, Sicherungen einbaue und Löschdioden, sollte das so hinhauen, hab ich das richtig verstanden?
 
Vielleicht ein geregeltes Netzteil, das ich so niedrig einstelle, dass die Relais gerade noch auslösen?
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Du machst mit dieser Art von Vorschlägen schon ziemlich deutlich,
dass du kaum etwas Grundwissen im Bereich der Elektrotechnik hast.
Bei Relais gibt es eine sogenannte Betriebsspannung, welche für den
sicheren Betrieb eines Relais erforderlich ist. Es muss nicht nur sicher-
gestellt werden, dass das Relais anzieht, sondern auch, dass die
Kontakte mit den erforderlichen Kräften aufeinander gepresst werden.

Ich denke mit meiner Simulation stimmt was nicht.

Das denke ich auch, bzw. vielleicht stimmt auch nur mit deiner Interpretation etwas nicht.
Ich ziehe mich mal aus dem Thema zurück ...
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Da hier die absoluten Grundlagen fehlen, halt ich mich einfach zurück. Da ich sonst zu deutlich werden könnte und dann fühlen sich wieder einige auf den Schlips getreten. Und wenn der Herr Hirn regnen lässt, sollte er dem TE die Bratpfanne löchern. Nicht das der TE dann mehr Hirn im Magen als im Kopf hat. Ohmsches Gesetz und der Unterschied zwischen Reihenschaltung ( Serienschaltung ) und Parallelschaltung gehört zur Allgemeinbildung.
 
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Du machst mit dieser Art von Vorschlägen schon ziemlich deutlich,
dass du kaum etwas Grundwissen im Bereich der Elektrotechnik hast.
Bei Relais gibt es eine sogenannte Betriebsspannung, welche für den
sicheren Betrieb eines Relais erforderlich ist. Es muss nicht nur sicher-
gestellt werden, dass das Relais anzieht, sondern auch, dass die
Kontakte mit den erforderlichen Kräften aufeinander gepresst werden.



Das denke ich auch, bzw. vielleicht stimmt auch nur mit deiner Interpretation etwas nicht.
Ich ziehe mich mal aus dem Thema zurück ...
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Ich wollte damit eigentlich nur Verhindern, dass die Spannung auf über 30V ansteigt, so wie in meiner Simulation . Dass die 24V nicht unterschritten werden dürfen ist mir schon klar.

Die Gesprächskultur in diesem Forum finde ich nicht besonders freundlich. Die Hälfte der Posts ist nur darauf ausgelegt mich zu verunglimpfen. Da fragt man sich teilweise ob die Leute hier im Forum sind um anderen zu helfen oder nur um andere zu beleidigen und mit Menschen so umzugehen wie es im Arbeitsalltag absolut unangebracht wäre.
Trotz allem vielen Dank für die netten Tipps zwischendurch.
Leuten nicht auf den Schlips treten zu wollen indem man Sie beleidigt statt ihnen weiterzuhelfen lässt auf mangelnde Soziale Fähigkeiten schließen. Da fragt man sich doch wirklich wo das Hirn regnen muss. Jeder Mensch hat andere Kompetezen und wenn jemand genau wegen dieser Kompetenz zu dir kommt und du ihn dann als dumm bezeichnest weil er nicht das kann was du kannst ohne zu wissen was der andere sonst so drauf hat, ist schon echt schwach. Es gibt noch andere Studiengänge außer Elektrotechnik, für alle die das hier noch nicht mitbekommen haben. Wenn du zu einem Anwalt gehst um nach Rat zu Fragen. willst du ja auch nicht als Dumm bezeichnet werden weil du dich in der Materie nicht auskennst.
 
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Thema: Hat eine Relaisspule genug Widerstand um einen Kurzschluss zu verhindern?
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