Hat eine Relaisspule genug Widerstand um einen Kurzschluss zu verhindern?

Diskutiere Hat eine Relaisspule genug Widerstand um einen Kurzschluss zu verhindern? im Forum Off-Topic & Sonstige Tipps und Probleme im Bereich DIVERSES - Guten Tag, Ich habe mir eine einfache Schaltung überlegt, bei der ein Ferngesteuertes 5V Relais andere 24V Relais ansteuert. Das 5V Relais...
@#39:

Mit der Gesprächskultur hast Du schon teilweise Recht.... da sind eben einige weniger gute Kinderstuben unterwegs, was vielleicht damit zu erklären ist (nicht entschuldigen!), dass sie mit Deiner Fragestellung schlicht unterfordert sind. So ein Forum deckt die ganze Bandbreite der Elektrotechnik ab und Du befindest Dich da (leider), nicht böse gemeint, am untersten Rand.

Es wird hier allgemein vorausgesetzt (und das nicht ganz zu Unrecht), dass TE ein gewisses Grundwissen mitbringen und insbesondere dann, wenn es um Spannungen jenseits von Kleinspannung geht, wird sehr häufig (und auch wiederum sehr häufig zu Recht) davon abgeraten, daran herumzubasteln.

Aber auch mit 24V und unsachgemäßem Agieren lassen sich ganz formidable Brände legen... von daher wohl der Versuch, Dich da erst einmal ein wenig zu "erden". (Passt ja thematisch).

Mein Tipp wäre, sämtliche Deiner geplanten Ideen und Schaltungen erst einmal über YENKA auszuprobieren. Wenn das "rauchfrei" abläuft, kannst Du Dich langsam an die Realisierung wagen.
 
sämtliche Deiner geplanten Ideen und Schaltungen erst einmal über YENKA auszuprobieren.
Wer mit Steckbrett arbeitet, könnte auch die Simulation TINKERCAD interessant finden,
da in dieser Simulation Steckbretter zur Verfügung stehen und man realitätsnah "aufbauen" kann.

Anmerkung: ich muss aber gestehen, dass ich selbst öfter mit YENKA "arbeite",
da mir dort das Entwerfen flüssiger von der Hand geht.

Nur mal so als ein beliebiges Beispiel auf dem Steckbrett unter TINKERCAD

Komp-1.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
FRITZING

An dieser Stelle möchte ich noch eine freie Software erwähnen, die etwas genauer spezifizierte Bauteile simuliert
als dies in Tinkercad der Fall ist.

Alle Aspekte, die von FRITZING abgedeckt werdem, sind in folgendem LINK ausführlich beschrieben:


Für Anfänger gibt es ein zielgerecht zusammengestelltes Material-Kit, das perfekt für erste Versuche geeignet ist.

Also nicht nur mit YENKA und TINKERCAD, sondern auch mit FRITZING,
wünsche ich euch viel Spaß beim Einarbeiten in die Welt der Elektronik/Elektrotechnik.

Greetz Patois

( ja, Löschdioden kommen da auch vor! )
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Als Nachtrag noch eine einführende einfache Darstellung der Handhabung:


How to Fritzing - [Teil 1]
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T4bwy


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Steckbretter und Simulationsprogramme sind zwar für erfahrene Bastler eine schnelle Lösung aber nichts für Anfänger . Steckbretter sind eine Ansammlung von Wackelkontakten und Simulationsprogramme taugen nur soviel wie die Hinterlegten Module der Bauelemente. Was in der Simulation problemlos Funktioniert muss in der Praxis nicht Funktionieren und dann beginnt das Grübeln warum das nicht Funktioniert . Da ist Wissen gefragt und das fehlt meistens bei den Bastlern . Und für viele Versuche lohnt es sich schon mal auf Lötösenleisten zurückzugreifen. Für IC benutze ich dann auch mal IC -Sockel die Zwischen die Lötösenleisten gelötet werden.
 
Bei TINKERCAD gibt es keine Wackelkontakte, da die Steckbretter ebenfalls simuliert sind !

Was die Bastler anbetrifft, werden sie ja in den meisten Fällen Schaltungen aus Vorlagen nachbauen.
Verständnis der Funktionsweise dieser Schaltungen erreicht man dann "easy" durch Messungen,
die man in der Simulation durchführen kann, ohne durch Fehlschaltungen beim Messen die
Messgeräte oder Bauteile der Schaltung zu zerstören.
Auch das Messen kann man auf diese Art und Weise ungefährdet "üben".

Anmerkung: diejenigen, die Simulationsprogramme nicht mögen, müssen sie ja nicht nutzen.
Sie geben dann eben Geld aus für zerstörte Bauteile und geschrottete Messinstrumente :D
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