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igordi
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Vielen Dank für die ganzen Antworten!
Dann wäre das "Ören HD 163" so ein Kabel, welches du mir für HÜP <-> Verstärker empfiehlst?
Falls mit Verstärker, gilt hierfür auch die Regelung mit den 2,5 mm² PA-Leitung?
Aber wo nimmst du die 4 dB Pegelschräglage her? Habe eben gelesen, dass 5 dB Schräglage der Grenzwert sind, allerdings war das wohl auf Signalverstärkung bezogen - aber vor dem Verstärker hätte ich nur 1,5 dB Schräglage. Ansonsten würde ich sagen, hätte ich 5 dB Schräglage, siehe die letzte Dose ganz links. Außerdem lese ich, dass die Schräglage wohl über alle Teilnehmer hinweg berechnet wird... das wären 6,5 dB. Das habe ich offensichtlich noch nicht verstanden...
Hier mal das Zitat dazu:
Um den 3-fach Verteiler werde ich nicht herum kommen, da muss ich halt mit geringeren Dosendämpfungen arbeiten. Davon abgesehen, möchte ich es halt so "richtig" wie möglich machen. Aus dem Verstärker ist wohl nicht mehr so viel rauszuholen:
Aber zusammen mit dem RG11-Kabel könnten so 6 dB mehr Ausgangspegel evtl. erwartbar sein.
Dann wäre das "Ören HD 163" so ein Kabel, welches du mir für HÜP <-> Verstärker empfiehlst?
Hmm, einstellbarer Verstärker bedeutet, dass man hier auch wieder mit entsprechendem Messgerät ran muss, bzw. ein Fachmann die Einstellung vornehmen sollte? Das würde ich lieber vermeiden. Aber was wäre denn die / deine Empfehlung - mit Verstärker oder ohne?Bei derart inhomogenen Netzen sind zur Nachverstärkung einstellbare Nachverstärker angesagt.
Falls mit Verstärker, gilt hierfür auch die Regelung mit den 2,5 mm² PA-Leitung?
Ich werde alle Kabel erneuern, bis auf die roten Kabel. Und für letztere habe ich mit 7 / 30 dB bei 50 / 1006 MHz auf 100m doch auch schon hohe Dämpfung einberechnet (oder?), somit sollte die tatsächliche Kabeldämpfung meine Annahme nicht großartig überschreiten (oder?).4 dB Pegelschräglage sind problemlos, wenn aber die Kabeldämpfung höher als angenommen ist, wird auch die Pegelspreizung größer.
Aber wo nimmst du die 4 dB Pegelschräglage her? Habe eben gelesen, dass 5 dB Schräglage der Grenzwert sind, allerdings war das wohl auf Signalverstärkung bezogen - aber vor dem Verstärker hätte ich nur 1,5 dB Schräglage. Ansonsten würde ich sagen, hätte ich 5 dB Schräglage, siehe die letzte Dose ganz links. Außerdem lese ich, dass die Schräglage wohl über alle Teilnehmer hinweg berechnet wird... das wären 6,5 dB. Das habe ich offensichtlich noch nicht verstanden...
Hier mal das Zitat dazu:
Wird ohne Kenntnis dieser Schräglage verstärkt, können die Träger am unteren Bandende Kreuzmodulationsprodukte hervorrufen – mit unangenehmen Folgen, wie Moirés, Spikes oder verrauschtem Bild. Die Pegelschräglage sollte daher 5 dB nicht überschreiten. Dieser Wert gilt auch für den generellen Pegelunterschied für das stärkste und das schwächste Empfangssignal an jeder Teilnehmeranschlussdose.
Um den 3-fach Verteiler werde ich nicht herum kommen, da muss ich halt mit geringeren Dosendämpfungen arbeiten. Davon abgesehen, möchte ich es halt so "richtig" wie möglich machen. Aus dem Verstärker ist wohl nicht mehr so viel rauszuholen:
Aber zusammen mit dem RG11-Kabel könnten so 6 dB mehr Ausgangspegel evtl. erwartbar sein.