Stromverteilerkasten mit Zählern

Diskutiere Stromverteilerkasten mit Zählern im Forum Off-Topic & Sonstige Tipps und Probleme im Bereich DIVERSES - Guten Abend zusammen, ich und mein Vater haben uns aus diversen Gründen für zwei VW Passat GTE Hybridfahrzeuge entschieden. Eine 16A-CEE Dose im...
Es sind mögliche Fehler zu betrachten nicht das was regelkonform eingebaut ist und funktioniert.
Weißt Du wie so ein hochkomplexes elektronisches Bauteil sich auswirkt bei allen möglichen Fehlern die auftreten können? glaube ich kaum.
 
Das ist aber nicht die Aufgabe des Elektrikers der die feste Installation vornimmt, sondern die des Herstellers der das Gerät herstellt. Ich kann ja auch nicht als Autohersteller ein Auto verkaufen wo unter nicht bestimmbaren Umständen die Bremsen versagen und dann dem Kunden sagen "Na, hättest mal nicht so sondern so gebremst, dann wär auch nix passiert"
Natürlich ist der Gerätehersteller in der Verantwortung das seine laienbedienbaren Geräte sicher sind, dafür gibt es für elektrische Geschichten ja die Niederspannungsverordnung.

Für festinstallierte Geräte ist das natürlich ein ganz andere Nummer, hier gibt der Hersteller vor was der Fachmann auszuführen hat. Und wenn der Hersteller schreibt, du brauchst kein FI Typ B, dann brauchst du kein FI Typ B, fertig aus. Ich weiss garnicht warum man sich als EFK jede nur erdenklich Verantwortung ans Bein binden will, auf dessen man nichtmal EInfluss nehmen kann. Bitte jetzt auch keine Aussage wie "...bist in Verantwortung, hast du ja installiert..." oder "...hättest du damit rechnen müssen"...NE, bin ich nicht, muss ich nicht. Ich muss mich an die Herstellervorgaben halten, Punkt Aus Ende. Hab ich fachliche Bedenken, dann an den Hersteller wenden, wenn der wieder sagt "macht so, is alles gut" dann ist das Thema durch.
 
Soviel unwissen hier über die Schutzmassnahmen.

Man schaue in die VDE 0100-5xx da steht etwas darüber wie Elektroanlagen auszulegen sind.
Man schaue weiterhin in die VDE 0100-530 da steht welche Typen bei nachgelagerten Schaltungen im Fehlerfall auch abschalten können.
Wenn man es nicht genau weiss was dahinter kommt ist immer ein Typ B zu verbauen.
Hier wurde der Fehler gemacht, das etwas angeschlossen wird für die es keine Schutzmassnahme gibt.

Verweisen möchte ich noch auf den defekten Tesla (es könnte auch jedes andere Fahzeug sein) das die Gerichte beschäftigt. Es ist die Multimedieeinheit defekt. ursächlich durch Überspannungen hervorgerufen, wegen einer defekte Elektroinstallation. Der Ladepunkt war weder dafür ausgelegt noch angemeldet.

Der betreiber ist dafür verantwortlich das die Anlage den anerkannten Regeln der Technik entspricht.
 
Für festinstallierte Geräte ist das natürlich ein ganz andere Nummer, hier gibt der Hersteller vor was der Fachmann auszuführen hat. Und wenn der Hersteller schreibt, du brauchst kein FI Typ B, dann brauchst du kein FI Typ B, fertig aus. Ich weiss garnicht warum man sich als EFK jede nur erdenklich Verantwortung ans Bein binden will, auf dessen man nichtmal EInfluss nehmen kann. Bitte jetzt auch keine Aussage wie "...bist in Verantwortung, hast du ja installiert..." oder "...hättest du damit rechnen müssen"...NE, bin ich nicht, muss ich nicht. Ich muss mich an die Herstellervorgaben halten, Punkt Aus Ende. Hab ich fachliche Bedenken, dann an den Hersteller wenden, wenn der wieder sagt "macht so, is alles gut" dann ist das Thema durch.
Du hast die VDE 0105-100 nicht verstanden bitte nachlesen und vorallem verstehen.
 
Du hast die VDE 0105-100 nicht verstanden bitte nachlesen und vorallem verstehen.
was soll man zu so einer Aussage noch schreiben...

Wenn man es nicht genau weiss was dahinter kommt ist immer ein Typ B zu verbauen.
ich glaub da wurde alles wichtige schon in #25 geschrieben

Hier wurde der Fehler gemacht, das etwas angeschlossen wird für die es keine Schutzmassnahme gibt.
Stimmt, was macht der dumme Laie aber auch mit seinem Ladepunkt mit Schukostecker. Der MUSS doch wissen das man den NICHT in eine Schukosteckdose stecken darf! Also ehrlich, ab in den Knast mit dem Verbrecher!
Ach halt, ich glaub da ist nicht der Laie schuld, ne, das war dieser Verbrecher von Fachmann eines Innung-Fachbetriebes, der vor 10 Jahre da die Steckdose installiert hat und NICHT WUSSTE das der Laie da nach 10 Jahre eine laienbedienbare Ladevorrichtung betreibt. Mensch, hätte der das nur gewusst, was hätte der damals ein Geld verdient weil er überall für jede Steckdose einen Typ B FI installieren hätte können.

Ich muss schon sagen @elektroblitzer , ich kann dir leider nur zwei Daumen hoch geben, es müsste mehr von deinem Schlag geben, dann wäre das mit dem Milch und Honig hier im Lande endlich keine Utopie mehr ^^
 
Ach halt, ich glaub da ist nicht der Laie schuld, ne, das war dieser Verbrecher von Fachmann eines Innung-Fachbetriebes, der vor 10 Jahre da die Steckdose installiert hat und NICHT WUSSTE das der Laie da nach 10 Jahre eine laienbedienbare Ladevorrichtung betreibt. Mensch, hätte der das nur gewusst, was hätte der damals ein Geld verdient weil er überall für jede Steckdose einen Typ B FI installieren hätte können.
Das Du den Unterschied zwischen Errichter und Betreiber nicht kennst ist traurig. Dazu hatte ich Dir die entsprechenden Normen als Lektüre aufgezeigt um Dein Wissensdefizit zu befriedigen.
 
du hast wohl nicht nur ein Problem damit einem Thread inhaltlich zu folgen, sondern auch ein eklatantes Problem mit dem Erkennung von Sarkasmus und Ironie...traurig, traurig
 
Das ist doch sowieso eine Krüppel- Lösung.

Weshalb schlagt ihr euch die Köpfe ein?

Leprechaun
 
Bei mir im Hause steckt auch ein BMW Hybrid an der Schukosteckdose. Reicht für den 7kWh Akku völlig aus. Und der 7 kWh Akku reicht auch völlig aus um meine Schwägerin 5km zur Firma zu fahren und wieder zurück
 
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