Wallbox und CEE an Unterverteilung in Garage

Diskutiere Wallbox und CEE an Unterverteilung in Garage im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo zusammen, es wäre klasse wenn mir jemand helfen könnte. Erst einmal, bei mir macht alles ein Elektriker…an die HV gehe ich natürlich nicht...
@ WWW klar dann werden auch alle Ortsnetztransformatoren gewechselt . Überlege dir mal den Unsinn den du da verzapfst . Um Die Leistung zu verdoppeln bei gleichem Strom brauchst du die doppelte Spannung . Und ob dann die Isolation der verlegten Erdkabel noch ausreicht bezweifle ich mal stark .
 
@ WWW klar dann werden auch alle Ortsnetztransformatoren gewechselt . Überlege dir mal den Unsinn den du da verzapfst . Um Die Leistung zu verdoppeln bei gleichem Strom brauchst du die doppelte Spannung . Und ob dann die Isolation der verlegten Erdkabel noch ausreicht bezweifle ich mal stark .
Irgendeine Technik werden die sich schon einfallen lassen müssen, was weiß ich wie die das lösen wollen. Vielleicht werden ja auch die Kristall-Gitter in den Alu-Leitungen mit Höchstfrequenz so in Schwingungen gebracht, so dass die Elektronen widerstandsfrei nur so durchrauschen können. Und wenn die - wie jetzt aktuell in Berlin beschlossen 65% CO²-Einsparung bis 2030, dann haben die noch 9 Jahre. Ist noch etwas Zeit für die Umsetzung - die bauen da ja auch Großstadt-Flughäfen im Rekordtempo.
 
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Warum wird wohl Schritt für Schritt auf Smartzähler umgestellt . Und in Zukunft wird es ohne Intelligentes Lastmanagement nicht gehen .
 
Ich frag mich allerdings warum es nicht jetzt schon die Pflicht gibt mindestens mal über einen HT/NT Zähler ab zu rechnen.
Außer beim Grundversorger gibt es fast keine Möglichkeit so einen Tarif zu bekommen und dann auch nur wenn man elektrisch heizt und nur exclusiv für die Heizungen, der Rest vom Haus läuft dann immer auf teuer.
Wenn es zu einer bestimmten Zeit preiswert ist, stellt sich schon automatisch eine gewisse Regelung ein.
jede Wasch und Spülmaschine hat eine Startuhr wenn den Leuten bekannt ist wann üblicherweise der Strom billig ist werden die automatisch so was nutzen.
Und das System existiert schon, da brauch ich kein Smartmeter.
 
So richtig folgen kann ich euch nicht mehr o_O

Ich denke, ich werde mal einen anderen Eli suchen. Ich habe bisher verstanden, dass ich eine Unterverteilung in der Garage machen sollte, das 10er Kabel wird mit einer 35 Neozed ohne FI in der Hauptverteilung im Haus angeschlossen.
Reicht für Wallbox 11kW plus CEE 16A, mehr ist momentan auch nicht notwendig/sinnvoll und falls ja, dann später neues Kabel ziehen. Einzig ein Steuerkabel 5x1,5??? könnte noch sinnvollerweise gelegt werden...
Passt das so?
 
Würde noch ein Netzwerkkabel mit Reinschmeißen falls du die Wallbox mal noch mit in Netzwerk hängen willst.

@Octavian1977 Mein Hausstrom läuft auch über eine NT und HT Zähler, ich habe aber auch nur diesen Zähler. Einen Richtigen Hauszähler habe ich nicht. Vorteil da ich eine Wärmepumpe habe bekomme ich natürlich auch die besseren Tarife. Mein Elektriker halt damals einfach nur einen Beantragt, und tja und dann war das. Ich habe neulich gelesen das es jetzt Autostrom gibt, wird aber vom VNB gesteuert Nachteil soll wohl sein das dieser fast den ganzen Tag abgeschaltet ist. Wenn man natürlich das Schütz nicht anderweitig ansteuert.
 
Netzwerk habe ich gleich mitverlegt
 
Ich habe neulich gelesen das es jetzt Autostrom gibt, wird aber vom VNB gesteuert Nachteil soll wohl sein das dieser fast den ganzen Tag abgeschaltet ist. Wenn man natürlich das Schütz nicht anderweitig ansteuert.
Was soll das sein? Besonders verbilligter Strom?

Also Leute, wie naiv seid ihr eigentlich? Die Mineralölsteuer in D macht ohne die die darauf enthaltene Märchensteuer rund 6% der Staatseinnahmen aus. Glaubt wirklich hier überhaupt jemand, dass das Gemeinwesen gerade nach den immensen Pandemiekosten darauf verzichten kann indem er Strom zum Laden von E-Mobilen Steuervergünstig abgeben kann? Wo lebt ihr überhaupt oder habt ihr irgendetwas geraucht?
Was meint ihr wohl, warum Wallboxen momentan gefördert werden? Damit die euch registrieren können. Das Ding wird spätestens 2030 zollrechlich verplombt und dann zahlt ihr einen Aufschlag zu euren normalen Stromtarif. Statt ein Netzwerkkabel würde ich einen Netzfilter einbauen. CEE32A in die Garage rein und sich ein mobiles Ladegerät (Wallbox) besorgen. Das kann man auch mal mitnehmen und in irgendein Baustromverteiler stecken und zwischendrin laden!
 
OT
Nachtrag zum aktuellen Politikersprech:
Ich glaube, unsere Volksvertreter haben sich noch gar keine Gedanken darüber gemacht, wie der ganze Strom, der für die E-Mobilitätswende zu den Endkunden hinkommen soll. Ich denke mal, es hat denen nicht mal einer erzählt, über welche Energiemengen da man so redet. Da sitzen wirklich nur Ja-Sager und Geschäftemachr, die irgendwelche Förderungen abgreifen wollen.
Allein wie da schon von geredet wird, den Strom von der „380kV Hochstpannung auf unseren Haushaltstrom“ zu transformieren. Ich dachte immer, dass die Spannung transformiert wird und der Strom sich aus der angeschlossenen Last ergibt, aber da kann ich mich natürlich täuschen.

Auch wenn sich die BUM hinstellt und erzählt, dass es in Zukunft mit der E-Mobilität deutlich leiser auf den Straßen wird, was man jetzt in der Pandemiezeiten deutlich merkt, da ja weniger Fahrzeuge unterwegs sind. Gut - kann man auch so sehen, dass sich viele kein E-KFZ leisten werden können oder einfach das Problem haben, dass am Bordstein keine Steckdose zum Laden ist und die nächste Straßenlaterne schon angezapft wurde.
Ansonsten sollte mal einer ihr erzählen, dass das Reifengeräusch bei modernen PKW ab 30km/h das Motorengeräusch* übertönt. Fahrzeuge ohne Reifen kenne ich jetzt nur aus Science-fixion-Filmen. Aber wer weiß, wäre natürlich ein Traum. Neben weniger Lärm auch ~50% weniger Mikroplastik in die Umwelt, denn soviel trägt der Reifenabrieb weltweit dazu bei. Das nächste Umweltthema, dass uns sicherlich neben CO2 im Wahlkampf 2025 beschäftigen wird.

*) Übrigens wird man sicherlich ganz schnell ein künstliches Motorengeräusch für U30 km/h vorschreiben, wenn erst einmal ausreichend Fussgänger übergenietet wurden, da die das herannahende Fahrzeug nicht gehört haben. Dann ist es wieder vorbei mit der Ruhe. Ich würde solches Geräusch vorschlagen, was die LKW‘s bei Rückwärtsfahrt abgeben.
 
@ www ein Blick in die VDE AR-N4100 genügt um zu klären wie ein Ladepunkt angesteuert werden muss. Ebenfalls die Netzdienliche Steuerung nach §14a EnWG.
Eigentlich ist nach dem lesen obiger Lektüre alles klar.

Nach der der Anzeige und der Freigabe durch den Netzbetreiber wid dieser sein Vorgaben machen.

Bei Deinen Wünschen wird der Netzbetreiber garantiert den HAK wechseln und eine Leistungssteuerung gegen Baukostenzuschuss durchführen.

Es tummeln sich vielen in der E-Mobilität ohne die normativen, gesetzlichen und herstellerspezifischen Vorgaben zu kennen. Eine CEE Steckdose ist in der E-Mobilität nicht zugelassen!
Wer im Dauerstrombereich DO2, oder DIII einsetzt wird schnell merken das diese thermisch genauso ungeeingent sind wie CEE Steckdosen im Strompfad.
 
Es tummeln sich vielen in der E-Mobilität ohne die normativen, gesetzlichen und herstellerspezifischen Vorgaben zu kennen. Eine CEE Steckdose ist in der E-Mobilität nicht zugelassen!
Wer im Dauerstrombereich DO2, oder DIII einsetzt wird schnell merken das diese thermisch genauso ungeeingent sind wie CEE Steckdosen im Strompfad.
Goggel mal nach „CEE auf Wallbox24 22kw“. da bekommst du Dutzende Apterleitungen. Ich würde auf die kfW-Registrierung und den Zuschuss pfeifen.

Und der Bedarf mit vier Ladepunkten mit insgesamt 44kW ist gar nicht so abwegig. Bei uns im OG zieht demnächst ein junges Paar ein, die haben jeder ein KFZ. Meine Frau hat eins, ich habe einen Firmenwagen. Alles noch Verbrenner, aber wenn laut Willen der Bundesregierung ab 2030 nur noch E- oder W-KFZ verkauft werden dürfen, stehen da irgendwann keine Verbrenner, sondern welche die geladen werden wollen, also brauche ich vier Lademöglichkeiten.
Wobei das mit dem Firmenwagen wegen der Abrechnung noch gar nicht geklärt ist. Die Kosten trägt normalerweise die Firma, ich muss ihn deswegen auch monatlich mit 1% vom Listenpreis versteuern. Da ich ja relativ viel unterwegs bin und mit einer Reichweite von derzeit 250km nicht auskomme, würde ich mir solche 32A Adapterleitung ins Fahrzeug packen, damit ich an den Baustromverteiler nachladen kann. Abrechnung noch ungewiss. Das machen denn auch denn die Handwerker vor Ort, da die das gleiche Problem haben und dann ist das Ding schnell platt und es beginnt einen Streit, wer wann zuerst laden darf und wie lange die mobile Stromheizung in den Häusern ausbleiben kann. also ich wäre dafür, dass zukünftig nur noch mit 125A, bzw 250A abgesicherte Baustromverteiler aufgestellt werden dürften.
 
*) Zum Glück bin ich bis dahin in Rente. Dann laden wir unser E-Auto im dünn besiedelten Osten auf.
 
würde ich mir solche 32A Adapterleitung ins Fahrzeug packen, damit ich an den Baustromverteiler nachladen kann

Aha. Erschleichen von Leistungen, oder auf gut Deutsch Diebstahl!
 
Also mal ganz ehrlich. wie soll es denn lauf bei den Leuten, die nicht Morgens in Büro fahren, dort auf dem Firmenparkplatz laden können und dann wieder nach Hause. Andere fahren zur Baustelle. Und wenn ich so mitbekomme, woher die Handwerker, die gerade in Fra/M tätig sind überall herkommen, werden die ihren E-Transporter nachladen müssen, auch wenn er dann eine Reichweite von 300-400km haben sollte. man darf nicht vergessen, die Fahrzeuge sind oft vollgepackt bis an die Decke oder haben Anhänger mit Material mit. Also denen ist es doch egal - Hauptsache laden.
Ich kann mir sogar vorstellen, dass viele ein Mobbel mit haben werden, das den ganzen Tag vor sich hinröhrt, um das Firmenfahrzeug zu laden. Das macht richtig Sinn. Oder es gibt Tankstellen, wo der ganze Akkublock getauscht wird - nur dazu müsste ein Herstellerunabhängiges Konzept entwickelt und zertifiziert werden. Aber wir haben ja noch 9 lange Jahre Zeit.
 
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