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osse-d
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Erst mal ein Moin in die Runde
Ich will auch gleich ohne große Umschweife zur Sache kommen. Ich will endlich mal unser Haus (Baujahr ~1960), vor allem die Elektrik, auf vordermann bringen. Einen Teil habe ich schon vor 17 Jahren erneuert (Küche, Keller und Badezimmer), aber durch die eigene Krankheit, Jobwechsel, Krankheit der Frau, Kinder groß ziehen ist doch alles irgendwie ins Stocken gekommen. Ein Teil des Hauses ist immer noch mit klassischer Nullung verdrahtet, soll jetzt aber demnächst (3-4 Monate komplett entfernt werden durch neue Kabel)
Folgende Fragen hätte ich dazu. Ich bin selbst gelernter Energieelektroniker, aber nun seit ca 17 Jahren aus dem Beruf raus und je mehr ich nachlese, desdo mehr qualmt mir der Kopf Da hat sich ja schon einiges geändert und nun will ich einfach mal wissen, ob ich alles richtig gemacht habe und lade dazu auch mal ein "superprofessionelles Bild" hoch Der alte Sicherungskasten (Schätze 20 Jahre alt) dient derzeit als Zwischenlösuing, bis ich die klassische Nullung entfernt und die nette Holzverkleidung im Keller herausgerissen habe. Eine Firma soll dann einen neuen Schrank installieren.
TN-C Netz
1. Zuleitung Zählernachsicherung 35A Diazed im Kabelkanal Einzelader H07V-K 10mm² 4 Adern zum Sichergungskasten (Strecke ca. 40cm) PEN-Leiter als Gr/Ge Leitung mit makierten blauen Enden. Darf man Einzelader im geschlossen Kanal zum Sicherungskasten führen? (H07V-K 10mm²)
2. Im Sicherungskasten habe ich den PEN aufgetrennt, wie im Bild zu sehen. Vorher gibt es keine Möglichkeit dazu, zu dem darf der getrennte PEN ja nicht mehr zusammengeführt werden, Wegen der 2 Räume mit der klassischen Nullung, brauche ich den PEN noch übergangsweise, daher die Auftrennung im Sicherungskasten. Habe ich das so richtig gemacht? Hoffe man kann das dem Bild entnehmen wie ich es meine.
3. Ich habe den Sicherungskasten neu verdrahtet mit H07v-K 10mm², vorher 6mm² (vom Vorbesitzer)
4. Küche und Badezimmer, sowie der Keller laufen, über einen ABB RCD. (40A, 30mA) Daher auch die Vorsicherung von 35A.
5. Das Haus hat keinen Potentialausgleich (!) es gibt dazu aber auch keine Möglicht im HAK, jedenfalls nicht das ich wüsste. Müssen die Stadtwerke die Potentialausgleichschien e setzen oder muss ich dazu einen Elektriker engagieren und wird dann ein neuer HAK installiert?
6. Wenn die klassische Nullung von mir aufgehoben wurde (durch das Verlegen neuer NYM 3x2,5 und 5x2,5 Leitungen) soll der Sicherungskasten komplett neu gemacht werden, inklusive Zählerfeld, also alles in einem Schrank. (Firma) Ist es wirklich so, das nur noch Zählerfelder bzw Zählerschränke erlaubt sind, die min 1100mm hoch sind? Bisl overkill für so ein so kleines und altes Haus. Platztechnisch wirklich blöd umsetzbar
Vielen Dank schon mal im voraus und bitte nicht so streng mit mir sein Ich denke, das ich soweit alles richtig gemacht habe, aber das eine oder andere hat man ja schon vergessen bzw hat sich geändert.
P.S. Es gibt natürlich mehr Sicherungen als nur die 5 Soll nur der veranschaulichungen dienen.
Ich will auch gleich ohne große Umschweife zur Sache kommen. Ich will endlich mal unser Haus (Baujahr ~1960), vor allem die Elektrik, auf vordermann bringen. Einen Teil habe ich schon vor 17 Jahren erneuert (Küche, Keller und Badezimmer), aber durch die eigene Krankheit, Jobwechsel, Krankheit der Frau, Kinder groß ziehen ist doch alles irgendwie ins Stocken gekommen. Ein Teil des Hauses ist immer noch mit klassischer Nullung verdrahtet, soll jetzt aber demnächst (3-4 Monate komplett entfernt werden durch neue Kabel)
Folgende Fragen hätte ich dazu. Ich bin selbst gelernter Energieelektroniker, aber nun seit ca 17 Jahren aus dem Beruf raus und je mehr ich nachlese, desdo mehr qualmt mir der Kopf Da hat sich ja schon einiges geändert und nun will ich einfach mal wissen, ob ich alles richtig gemacht habe und lade dazu auch mal ein "superprofessionelles Bild" hoch Der alte Sicherungskasten (Schätze 20 Jahre alt) dient derzeit als Zwischenlösuing, bis ich die klassische Nullung entfernt und die nette Holzverkleidung im Keller herausgerissen habe. Eine Firma soll dann einen neuen Schrank installieren.
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1. Zuleitung Zählernachsicherung 35A Diazed im Kabelkanal Einzelader H07V-K 10mm² 4 Adern zum Sichergungskasten (Strecke ca. 40cm) PEN-Leiter als Gr/Ge Leitung mit makierten blauen Enden. Darf man Einzelader im geschlossen Kanal zum Sicherungskasten führen? (H07V-K 10mm²)
2. Im Sicherungskasten habe ich den PEN aufgetrennt, wie im Bild zu sehen. Vorher gibt es keine Möglichkeit dazu, zu dem darf der getrennte PEN ja nicht mehr zusammengeführt werden, Wegen der 2 Räume mit der klassischen Nullung, brauche ich den PEN noch übergangsweise, daher die Auftrennung im Sicherungskasten. Habe ich das so richtig gemacht? Hoffe man kann das dem Bild entnehmen wie ich es meine.
3. Ich habe den Sicherungskasten neu verdrahtet mit H07v-K 10mm², vorher 6mm² (vom Vorbesitzer)
4. Küche und Badezimmer, sowie der Keller laufen, über einen ABB RCD. (40A, 30mA) Daher auch die Vorsicherung von 35A.
5. Das Haus hat keinen Potentialausgleich (!) es gibt dazu aber auch keine Möglicht im HAK, jedenfalls nicht das ich wüsste. Müssen die Stadtwerke die Potentialausgleichschien e setzen oder muss ich dazu einen Elektriker engagieren und wird dann ein neuer HAK installiert?
6. Wenn die klassische Nullung von mir aufgehoben wurde (durch das Verlegen neuer NYM 3x2,5 und 5x2,5 Leitungen) soll der Sicherungskasten komplett neu gemacht werden, inklusive Zählerfeld, also alles in einem Schrank. (Firma) Ist es wirklich so, das nur noch Zählerfelder bzw Zählerschränke erlaubt sind, die min 1100mm hoch sind? Bisl overkill für so ein so kleines und altes Haus. Platztechnisch wirklich blöd umsetzbar
Vielen Dank schon mal im voraus und bitte nicht so streng mit mir sein Ich denke, das ich soweit alles richtig gemacht habe, aber das eine oder andere hat man ja schon vergessen bzw hat sich geändert.
P.S. Es gibt natürlich mehr Sicherungen als nur die 5 Soll nur der veranschaulichungen dienen.
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