eFuchsi
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Der hängt Batterieseitig des Ladereglers. Die LED hängen Verbraucherseitig des Ladereglers.
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Dann müsste man sich jetzt auch noch das Innenleben des Solarreglers anschauen !Der hängt Batterieseitig des Ladereglers. Die LED hängen Verbraucherseitig des Ladereglers.
Nochmals "moi"
Das Team der Volontär*innen ist zu der Ansicht gelangt, dass man den Stromfluß messen und dieses Signal mit der Schalterstellung gegenchecken sollte.
Wird damit eine Fehlfunktion erkannt, sollte ein optischer oder akustischer Alarm ausgelöst werden.
Luxusausführung wäre eine Meldung aufs Smartphone
Frag mich nicht was bei dem Motor passiert... hoffe das da Mercury alles sauber verkabelt hat intern. Der Motor wird über die Batterie angelassen und lädt danach selbige wieder mit max. 6Ah je nach Geschwindigkeit. Hab mir noch nicht die Mühe gemacht nach einem Schaltplan vom Motor zu suchen.Na, was passiert wohl, wenn der mit 20A abgesicherte und mit 9,9 PS doch recht leistungsstarke Gleichstrommotor abgeschaltet wird ?
Im Schaltplan sind keine Induktionsspannungen unterdrückende Bauteile zu erkennen, oder ?
Darüber hatte ich mir vor 1,5 Jahren auch schon Gedanken gemacht aber mangels für mich zu findenden Schaltungen zu dem Schluss gekommen das dies für mich übertrieben ist. Hatte bereits einen Versuch mit selbstgebauten Spulen und Reed Schaltern gemacht aber zum Schluss gekommen das es a) bei einem möglichen Wechsel von den Glühbirnen auf LED nicht mehr wirklich funktioniert und b) etwas zu klobig ist. Käuflich gebe es solche Panels komplett für 6-700€ inkl. optischer Überwachung, aber wie gesagt: finde ich übertrieben.Das Team der Volontär*innen ist zu der Ansicht gelangt, dass man den Stromfluß messen und dieses Signal mit der Schalterstellung gegenchecken sollte.
Wird damit eine Fehlfunktion erkannt, sollte ein optischer oder akustischer Alarm ausgelöst werden.
Luxusausführung wäre eine Meldung aufs Smartphone
In dieser Beschreibung der LED fehlt leider genau die Angabe, die über Leben und Tod des Bauteils entscheidet, nämlich die Angabe des Nennstroms, welcher nicht ganz zu unrecht in neuester Zeit auch "Bemessungsstrom" genannt wird.LED war eine mit lt. Beschreibung
- Vorwaertsspannung: 3.4-3.6V; Lichtstaerke: 300-400 mcd
- Wellenlaenge: 400-405 nm;
In dieser Beschreibung der LED fehlt leider genau die Angabe, die über Leben und Tod des Bauteils entscheidet, nämlich die Angabe des Nennstroms, welcher nicht ganz zu unrecht in neuester Zeit auch "Bemessungsstrom" genannt wird.
Im vorliegenden Fall hat nun das Wort "Bemessung" eine besondere Bedeutung für die Auswahl der korrekten Konstantstromquelle !
Das Missverständnis liegt nun darin, dass eine Konstantstromquelle mit dem Nennstrom von 20mA ausgewählt wurde, ohne Rpückversicherung, dass die mickrige weiße 3mm-LED einen Nennstrom von 20mA hat.
Zeige mir mal eine mickrige weiße 3mm LED, die keine 20mA kann.Das Missverständnis liegt nun darin, dass eine Konstantstromquelle mit dem Nennstrom von 20mA ausgewählt wurde, ohne Rückversicherung, dass die mickrige weiße 3mm-LED für einen Nennstrom von 20mA ausgelegt ist.
Du meinst 10mA oder? Aber nein die Helligkeit ist nicht entscheidend. Auch die farbigen LED sind für eine einfache "Markierung" der Stelle was es im Prinzip sein soll einfach zu hell. Und meine versuche vor der Konstantstromquelle mit einfachen Vorwiderständen die ich spontan zur Verfügung hatte waren eher ernüchternd... viel ändert sich da nicht.20mA Nennstrom würde keine Gefahr für den Betrieb der farbigen LEDs bedeuten, aber unter Umständen eine Abfall in der Helligkeit bewirken. Ob der tolerierbar wäre, muss der TE entscheiden. Zielführend wäre die Anschaffung von farbigen LEDs mit 10mA Nennstrom !
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Falls die farbigen LEDs laut Datenblatt einen Nennstrom von 20mA haben sollten, würde ihnen der Betrieb an der auf 10mA abgeänderten POLLIN-Stromquelle keinen Schaden zuführen. Aber die Helligkeit wäre geringer ! Inwieweit das Auffallen würde und ob es dich stören würde, kann ich nicht beurteilen.Du meinst 10mA oder?
Und meine versuche vor der Konstantstromquelle mit einfachen Vorwiderständen die ich spontan zur Verfügung hatte waren eher ernüchternd... viel ändert sich da nicht.
Das ist klar. Die Vorwiderstände reduzieren die Spannung und die Konstantstromquelle gleicht das wieder aus.
Hier ist schon lange nicht mehr die Rede von Versuchen mit Vorwiderständen!"Und meine versuche vor der Konstantstromquelle"
Hier ist schon lange nicht mehr die Rede von Versuchen mit Vorwiderständen!
Man muss verstehen, dass bei Einsatz von Vorwiderständen eine Schwankung in der Betriebsspannung auch eine Schwankung der Stromstärke nach sich zieht.
Solange die Betriebsspannung hoch genug ist, wird die Konstantstromquelle versuchen auch durch den zusätzlichen Widerstand den geforderten Strom "durchzutreiben"; daher auch die Bezeichnung "Treiber" im Zusammenhang mit LED-Leuchten.aber in dem Moment dachte das ich das mit Konstantstromquelle + Vorwiderstand versucht hatte.