lifepo4 in reihe 2x 12V laden

Diskutiere lifepo4 in reihe 2x 12V laden im Forum Grundlagen & Schaltungen der Elektroinstallation im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Moin, ich habe ein Problem mit meinem krankenfahrstuhl. Er wurde aus 2, 12V/50Ah Bleiakkus mir Energie versorgt. Die Reichweite liess stark zu...
Wenn die Batterie allerdings voll ist liegen dauerhaft 14,1V an
Was nennst du dauerhaft? Die meisten Autos stehen mehr als sie fahren. Mein ehemaliger Chef hat mal einen gebrauchten Transporter gekauft, 2 Jahre alt 230000 km auf der Uhr, bei dem war der Akku platt. Der 90Ah Akku schaffte genau einmal starten. Hast du ihn abgestellt und 15min Licht leuchten lassen, hast du ihn nicht mehr starten können. Das passiert, wenn der Akku fast dauerhaft 14V bekommt
 
das mag ja sein aber wenn ich 10 Stunden am Stück irgendwohin gurke (schaff ich heute auch nicht mehr) bleibt da die Spannung auf 14,1V
Defekte Akkus gibt es auch allerdings ist das weniger auf diese 14,1v als auf die mindere Qualität der Akkus zurück zu führen.
 
@Axel Schweiß Jedes ältere Auto lädt so seine Batterie, die Lichtmaschine liefert 14,1V und daran läd die Batterie, fertig.
Der Ladestrom wird natürlich durch den Innenwiderstand der Quelle begrenzt deren Spannung bei leerer Batterie dann natürlich absinkt.
Wenn die Batterie allerdings voll ist liegen dauerhaft 14,1V an.
Beim Auto wird das gemacht, um die Batterie schnell voll zu bekommen. Und die Lebenszeit spricht dafür, dass dies nicht unbedingt das beste für die Batterie ist.
 
Naja üblicherweise hält eine gute Batterie im Auto schon mal 5-8 Jahre, mit einem angepassten Ladeverfahren kann man das dann auf 10 Jahre hoch bringen.
Wenn die Batterien aber mangelhafte Qualität haben hilft das auch nichts und die sind schon nach 1-5 Jahren Schrott.
 
Naja üblicherweise hält eine gute Batterie im Auto schon mal 5-8 Jahre, mit einem angepassten Ladeverfahren kann man das dann auf 10 Jahre hoch bringen.
Wenn die Batterien aber mangelhafte Qualität haben hilft das auch nichts und die sind schon nach 1-5 Jahren Schrott.
Genau.....

Du solltest beim Thema Batterien vielleicht besser weniger deines "Wissens" zur Schau stellen.

Oder anders formuliert. Hättest du geschwiegen, wärest du ein Philosoph geblieben.

Eine AGM Batterie, welche üblicherweise in Autos eingebaut wird, hat eine durchschnittliche Lebenszeit von 10 Jahren. Kann aber auch 15 Jahre halten. Diese schafft sie allerdings nur, WENN sie nicht Überladen wird und im entsprechenden Temperaturbereich gehalten wird.

Wenn ich eine Batterie permanent überlade, dann sinkt die Lebensdauer. Und 5 Jahre ist für eine bleibatterie KEIN alter.

BTT.

Dem TE wurde netterweise durch @bigdie nahezu jegliche Art von Hilfe gegeben.
 
Ist Unsinn Einer billigen Blei Säure Batterie mit 100Ah kannst du 200x 100Ah entnemen oder 400x 100Ah, wenn du nur bis 50% entlädst und 600x wenn du bei 80% aufhörst. Irreparale Schäden verursachen Tiefentladungen unter 10,5V. Dahin kommst du bei einer neuen Batterie erst wenn du mehr als die Nennkapazität entnimmst.

Tja, dann entlade Du ruhig zu 100%. Ist ja Dein Akku/Geld.
Jeder, der Ahnung hat, macht es aber anders. Ich habe dazu etliche Quellen zitiert. Hier ist noch eine:

"Wir können im Schnitt rund 30 bis 50 Prozent des (zyklenfesten) Akkus entladen, insofern er komplett voll ist. Zwar könnte man tiefer entladen, das jedoch wirkt sich extrem auf die Lebensdauer aus."
Der Blei-Akku: Aufbau, Ladevorgang, Lebensdauer und technische Daten

Irreparale Schäden verursachen Tiefentladungen unter 10,5V. Dahin kommst du bei einer neuen Batterie erst wenn du mehr als die Nennkapazität entnimmst.

Noch so ein Märchen.
Allgemein sind folgende Werte bekannt:

Bleiakku:
100% bei 12,70+ Volt
75% bei 12,40 Volt
50% bei 12,20 Volt
25% bei 12,00 Volt
0% bei 11,80 Volt

Gel Akku:
100% bei 12,85+ Volt
75% bei 12,65 Volt
50% bei 12,35 Volt
25% bei 12,00 Volt
0% bei 11,80 Volt

AGM Akku:
100% bei 12,80+ Volt
75% bei 12,60 Volt
50% bei 12,30 Volt
25% bei 12,00 Volt
0% bei 11,80 Volt

(die Angaben mögen in der Fachliteratur noch um 0,05V schwanken).

Wenn man also bei 11,8V bereits 0% Kapazität hat, dann erkläre mal, wie man auf 10,5V kommt bei einem "sinnvollen" Strom und wie man MEHR als die Nennkapazität entnehmen kann. :confused: Aber mach Du nur mit Deinen Akkus....
 
Interessanter Punkt. Hierzu gibt es einen aufschlussreichen Wikipedia-Artikel:

Kapazität (galvanische Zelle) – Wikipedia

Die Kapazität ist demnach eine Herstellerangabe bei festgelegten Bedingungen, die bei verschiedenen Herstellern also auch verschieden sein können und somit die Vergleichbarkeit erschweren.

Das heißt dann wohl, dass Akku 1 von Firma X mit der gleichen Kapazität wie Akku 2 von Firma Y nicht zwingend dieselbe Energiemenge pro Zeit liefern, wenn die für die Kapazität angegebenen Entladebedingungen unterschiedlich sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Listen beschreiben die ohne Schaden entnehmbaren, also der nutzbaren Energien.
Solange an einem Akku auch nur die kleinste Spannung vorhanden ist, ist es natürlich möglich auch Energie zu entnehmen, sprich einen Strom fließen zu lassen, dann halt mit Schäden am Akku.
 
Deine Listen beschreiben die ohne Schaden entnehmbaren, also der nutzbaren Energien.

Das weisst Du woher? Kennst Du die Quelle meiner Listen und was dort gesagt wird? :confused: Sicher nicht, das steht da auch nicht.
Ich schrieb außerdem von "sinnvollem" Strom. Dabei geht es nicht um mA, mal als zarter Hinweis.
 
Tja, dann entlade Du ruhig zu 100%. Ist ja Dein Akku/Geld.
Jeder, der Ahnung hat, macht es aber anders. Ich habe dazu etliche Quellen zitiert. Hier ist noch eine:

"Wir können im Schnitt rund 30 bis 50 Prozent des (zyklenfesten) Akkus entladen, insofern er komplett voll ist. Zwar könnte man tiefer entladen, das jedoch wirkt sich extrem auf die Lebensdauer aus."
Der Blei-Akku: Aufbau, Ladevorgang, Lebensdauer und technische Daten



Noch so ein Märchen.
Allgemein sind folgende Werte bekannt:

Bleiakku:
100% bei 12,70+ Volt
75% bei 12,40 Volt
50% bei 12,20 Volt
25% bei 12,00 Volt
0% bei 11,80 Volt

Gel Akku:
100% bei 12,85+ Volt
75% bei 12,65 Volt
50% bei 12,35 Volt
25% bei 12,00 Volt
0% bei 11,80 Volt

AGM Akku:
100% bei 12,80+ Volt
75% bei 12,60 Volt
50% bei 12,30 Volt
25% bei 12,00 Volt
0% bei 11,80 Volt

(die Angaben mögen in der Fachliteratur noch um 0,05V schwanken).

Wenn man also bei 11,8V bereits 0% Kapazität hat, dann erkläre mal, wie man auf 10,5V kommt bei einem "sinnvollen" Strom und wie man MEHR als die Nennkapazität entnehmen kann. :confused: Aber mach Du nur mit Deinen Akkus....
Also meine derzeitige Arbeit besteht derzeit darin, Kapazitäten von Batterien zu prüfen und zu dokumentieren. Ich betreue dabei ca 60 Batterieanlagen, allesamt Blei. Von AGM, über VRLA bis OGi und wie sie alle heißen.

Und es tut mir echt leid, aber was du da an Listen hast, ist schlichtweg Blödsinn....

Wenn ich eine definierte last einer C10 Entladung an die Batterie hänge, sinkt die Spannung durchaus schon mal an die 11,6V ab. Ist dann die Batterie schon leer? Nein. Das nennt man sackspannung, die steigt dann auch wieder an, trotz nicht ändern der Last. Eine Batterie, wohlgemerkt Blei, ist bei 1,7-1, 8V je nach entladekurve tiefenentladen, und erst dann entstehen in diesen Schäden! Das sagt dir jeder Hersteller und auch entsprechende Fachliteratur! Deine Blogs sind jetzt nicht die beste Quelle
 
Dann verlinke doch freundlicherweise mal Deine "Fachliteratur", dann können wir da gerne drüber diskutieren.
Ich habe jetzt schon etliche Quellen eingestellt, die genau dasselbe bestätigen und das waren nicht zwangsläufig "blogs".

Hier ist eine weitere Quelle, nämlich der ZVEI, Fachverband Batterien (oder traust Du dem auch nicht?).
https://www.google.com/url?sa=t&rct..._2008-07.pdf&usg=AOvVaw35kc2hfYRdYdIn8rxB8yqj

Ich zitiere mal von dort:
"Eine Tiefentladung ist eine Entladung von mehr als 80 % der Nennkapazität (K5). Bei PzSBatterien (geschlossen, flüssiger Elektrolyt) entspricht dieses z.B.
einer Elektrolytdichte kleiner 1,13 kg/l (30 °C) bzw. einer Ruhespannung kleiner 1,97 V/Z."
Ruhespannung. Für die Spannung unter Last sind dort hübsche Diagramme, gerade für Traktionsanwendungen, um die es hier geht. Vielleicht mal das Abb. 2 auf Seite 3/6 anschauen. Da liegen die Entladeschlussspannungen WESENTLICH höher als Deine Werte bis zur Grenze der Tiefenentladung.

Weiter:
"Grundsätzlich führt jede Art von Tiefentladung zu einer signifikanten Verkürzung der Brauchbarkeitsdauer. Eine 100 % Kapazitätsentnahme führt gegenüber einer Entnahme der Betriebskapazität zu einer um ca. 1/3 verkürzten Brauchbarkeitsdauer."

Ich habe auch an keiner Stelle geschrieben, dass die Spannung nicht kurzfristig unter die genannten Werte absinken kann/darf. Sondern es ist evident, dass es sich um quasistationäre Betrachtungen/Werte handelt.

Da ich nicht davon ausgehe, dass Du auch nur EINE Deiner betreuten Batterieanlagen bezahlen musst, wenn die über den sog. Jordan gehen, dürfte Dir die Lebensdauer auch relativ egal sein; im Gegenteil, ich könnte mir vorstellen, dass neuen Batterien auch gleichbedeutend mit mehr/weiterer Arbeit einhergehen und damit mit der Einkommenssicherung/generierung. Von daher weiss ich nicht, ob Du da gänzlich unparteiisch/neutral argumentierst!?

Ich bin mir fast sicher, dass Dich das alles nicht überzeugen wird, allerdings gibt es ja auch noch andere Mitleser, die durchaus einen Nutzen daraus ziehen könnten.
 
Stationäre Batterie-Anlagen - BÜCHER - VDE VERLAG

BAE Batterien GmbH

Der Rest deines Ergusses inklusive der mir gegenüber geäußerten Diffamierung ignoriere ich heute mal.... Wenn das nochmal vor kommt, könnte es aber sein, dass ich rechtliche Schritte gegen dich bezüglich Rufschädigung einleiten werde.

Ich habe hier Batterien, welche 25 Jahre alt sind, einmal jährlich nahe der Tiefenentladung geführt werden, und dennoch die volle Kapazität haben
 
Der Rest deines Ergusses inklusive der mir gegenüber geäußerten Diffamierung ignoriere ich heute mal.... Wenn das nochmal vor kommt, könnte es aber sein, dass ich rechtliche Schritte gegen dich bezüglich Rufschädigung einleiten werde.

Wenn Du Diffamierungen zu erkennen glaubst, solltest Du das unbedingt dem Forenbetreiber mitteilen, damit er eine Löschung einleitet!
Da bitte ich doch sehr drum und bin schon gespannt, ob er Deine singuläre Meinung teilt.

Auf die rechtlichen Schritte freue ich mich dann auch schon, das haben mir schon ganz Andere vollmundig angedroht und sind ebenso kläglich gescheitert.
Vielleicht denkst Du in diesem Zusammenhang auch einmal an die mir vor längerer Zeit zugestellte PN, die TATSÄCHLICHE Beleidigungen auf "unterster Sohle" enthielt. Aber da wolltest Du sicher nur "spielen"..... :D
 
Ich habe hier Batterien, welche 25 Jahre alt sind, einmal jährlich nahe der Tiefenentladung geführt werden, und dennoch die volle Kapazität haben

Da sage ich nur "herzlichen Glückwunsch" zu solch qualifiziertem "Fachpersonal"!
Ist das "auf Deinem Mist gewachsen" oder führst Du nur Anweisungen aus?

Deine Links sind im Übrigen gänzlich ungeeignet, da dort (im Gegensatz zu meinen, dort kann man alles nachlesen und sich selber ein Bild machen) keinerlei technische Daten hinsichtlich der angesprochenen Problematik stehen, die Deine "Argumentation" untermauern oder zu einer Diskussion Anlass geben könnten.

Dass eine stationäre (USV) Batterie, wie sie BAE liefert, andere Kriterien erfüllt wie eine Traktionsbatterie (Thema des Threads beachten!) scheint für Dich auch unerheblich.... warum wundert mich das nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also meine derzeitige Arbeit besteht derzeit darin, Kapazitäten von Batterien zu prüfen und zu dokumentieren. Ich betreue dabei ca 60 Batterieanlagen, allesamt Blei. Von AGM, über VRLA bis OGi und wie sie alle heißen.

Und es tut mir echt leid, aber was du da an Listen hast, ist schlichtweg Blödsinn....

Wenn ich eine definierte last einer C10 Entladung an die Batterie hänge, sinkt die Spannung durchaus schon mal an die 11,6V ab. Ist dann die Batterie schon leer? Nein. Das nennt man sackspannung, die steigt dann auch wieder an, trotz nicht ändern der Last. Eine Batterie, wohlgemerkt Blei, ist bei 1,7-1, 8V je nach entladekurve tiefenentladen, und erst dann entstehen in diesen Schäden! Das sagt dir jeder Hersteller und auch entsprechende Fachliteratur! Deine Blogs sind jetzt nicht die beste Quelle
Ja logisch, das schreiben all die, die dir Lifepos verkaufen wollen, aber nur, weil die das schreiben wird es nicht wahr. Schau einfach mal ins Datenblatt eines Akku Herstellers. Da steht die Anzahl der Ladezyklen drin für unterschiedliche Entladetiefe und da steht nirgends
Irreparable schäden bei 100%, denn dann dürften die diese Kapazität gar nicht drauf schreiben. Das wäre Betrug
Ich habe nichts gegen LiFePo, bei hohen Entladeströmen können die durchaus von Vorteil sein, Bei niedrigen Temperaturen unter 0° kannst du die aber nicht laden. Denn die bekommen dann wirklich irreparable Schäden.
 
Da sage ich nur "herzlichen Glückwunsch" zu solch qualifiziertem "Fachpersonal"!
Ist das "auf Deinem Mist gewachsen" oder führst Du nur Anweisungen aus?

Deine Links sind im Übrigen gänzlich ungeeignet, da dort (im Gegensatz zu meinen, dort kann man alles nachlesen und sich selber ein Bild machen) keinerlei technische Daten hinsichtlich der angesprochenen Problematik stehen, die Deine "Argumentation" untermauern oder zu einer Diskussion Anlass geben könnten.

Dass eine stationäre (USV) Batterie, wie sie BAE liefert, andere Kriterien erfüllt wie eine Traktionsbatterie (Thema des Threads beachten!) scheint für Dich auch unerheblich.... warum wundert mich das nicht?
Tja, das hat nunmal FACHLITERATUR an sich, dass man sich diese käuflich erwerben muss. Wer das nicht möchte, verlässt sich eben auf das, was jeder so ins Internet schreiben kann.

Ob diese AGM Batterie nun für den stationären Betrieb oder für ein Elektromobil genutzt wird ist bei der Entladung völlig unerheblich. Deine Aussagen bezüglich emtladespannung sind einfach grundlegend falsch. Mehr habe ich zu diesem Thema nicht beigetragen.

Achso zum Thema "Mist". Bei diesen Anlagen handelt es sich um ZSV Anlagen, welche im worst Case die Intensivstationen und OP Säle noch stundenlang elektrisch versorgen könnten, falls der Diesel nicht anspringt oder oder oder.... Also festzustellen, ob diese die entsprechende Kapazität von bis zu drei Stunden noch haben ist dementsprechend gefordert....

Aber naja ich möchte nun mal nicht nach deiner Qualifikation fragen, scheinst dich aber langsam zu einem kleinen Kobold zu entwickeln wenn du auf jemanden triffst der etwas mehr in einer Thematik versteht als du es tust.

In diesem Sinne verabschiede ich mich jetzt aus dieser Diskussion
 
In diesem Sinne verabschiede ich mich jetzt aus dieser Diskussion

Großartig!

Das mit dem "Mist" hast Du auch nicht verstanden? Wundert mich nicht. "Auf dem Mist gewachsen" ist eine allseits bekannte Redewendung. Ich erkläre es Dir gerne in diesem Zusammenhang:
Meine Frage zielte auf die geistige Urheberschaft/Beauftragung nach der jährlichen nahezu Tiefenentladung, von der Du so blumig berichtet hat (Beitrag #32).
Also, ob DU Dir das ausgedacht hast oder nur Anweisungen befolgt hast.

Zur Diskussion:
Es sollte eigentlich aus zahlreichen Threads hier bekannt sein, dass es kaum Sinn ergibt, zu behaupten "steht da irgendwo, kann/will/darf ich aber nicht zeigen".
Das "Internet-Papier" ist geduldig und warum sollte man DIR auch nur ein Jota glauben ohne auch nur einen ansatzweisen Beleg, ein nachprüfbares Zitat etc. etc.?? Deine "Argumentation" besteht aus der "Unsinn-Behauptung" und Schwänken. Bisschen dürftig.

Wenn ich jetzt hier schreiben würde, ich wäre der VDE-Geschäftsführer oder der Eigentümer der Bleiakku-Weltmeister GmbH, würde mich das glaubwürdiger machen oder hätten dann meine Aussagen mehr Gewicht? Nein? Völlig richtig, denn es ist nicht nachprüfbar.

Von daher ist es hier gute und begründete Sitte (frag mal @Dipol wie es geht, der ist ein Musterbeispiel dafür!), seine Ansichten beleghaft zu untermauern, wenn es nicht gerade um Handy-Klingeltöne oder sonstige Befindlichkeiten geht.
 
Großartig!

Das mit dem "Mist" hast Du auch nicht verstanden? Wundert mich nicht. "Auf dem Mist gewachsen" ist eine allseits bekannte Redewendung. Ich erkläre es Dir gerne in diesem Zusammenhang:
Meine Frage zielte auf die geistige Urheberschaft/Beauftragung nach der jährlichen nahezu Tiefenentladung, von der Du so blumig berichtet hat (Beitrag #32).
Also, ob DU Dir das ausgedacht hast oder nur Anweisungen befolgt hast.

Zur Diskussion:
Es sollte eigentlich aus zahlreichen Threads hier bekannt sein, dass es kaum Sinn ergibt, zu behaupten "steht da irgendwo, kann/will/darf ich aber nicht zeigen".
Das "Internet-Papier" ist geduldig und warum sollte man DIR auch nur ein Jota glauben ohne auch nur einen ansatzweisen Beleg, ein nachprüfbares Zitat etc. etc.?? Deine "Argumentation" besteht aus der "Unsinn-Behauptung" und Schwänken. Bisschen dürftig.

Wenn ich jetzt hier schreiben würde, ich wäre der VDE-Geschäftsführer oder der Eigentümer der Bleiakku-Weltmeister GmbH, würde mich das glaubwürdiger machen oder hätten dann meine Aussagen mehr Gewicht? Nein? Völlig richtig, denn es ist nicht nachprüfbar.

Von daher ist es hier gute und begründete Sitte (frag mal @Dipol wie es geht, der ist ein Musterbeispiel dafür!), seine Ansichten beleghaft zu untermauern, wenn es nicht gerade um Handy-Klingeltöne oder sonstige Befindlichkeiten geht.
Weist du, deine Argumentation besteht aus irgendwelchen Internetseiten und dem gleichzeitigen diffamieren anderer Diskutanten. Welche Aussagekraft deine Argumentation hat, ist somit wohl eindeutig.

Es gibt dummerweise keine VDE norm, welche ich sowieso nicht zitieren dürfte, die diese Aussagen untermauern, daher mein Verweis auf FACHLITERATUR, welche auch nicht zitiert werden darf ohne gegen Urheberrecht zu verstoßen. Wenn du dir diese nicht kaufen möchtest, dann wirst du entweder mir glauben oder auch nicht. Ich habe dir einen Hersteller verlinkt, welcher damit wirbt, besonders gut mit Tiefenentladung ohne Schäden umgehen zu können. Und dies kann ich genau so bestätigen, dummerweise darf ich hier auch keine entsprechenden Dokumente hochladen, welche diese Aussagen untermauern, mal davon abgesehen, dass du mir diese dann auch nicht glauben würdest.

Der TE weiß hoffentlich zu entscheiden. Immerhin sagen zwei Teilnehmer hier das eine, und du bist, mit ein paar Leuten im Internet, alleine mit deiner Meinung.
 
Immerhin sagen zwei Teilnehmer hier das eine, und du bist, mit ein paar Leuten im Internet, alleine mit deiner Meinung.
Wenn ich es richtig verstehe, muss man für du @Stromberger einsetzen.
Daraus folgt, dass hier (vermutlich ist das Forum gemeint) zwei Teilnehmer das eine (was auch immer das sein mag) sagen, während ein paar (?) leute aus dem Internet plus @Stromberger eine Mehrheit bilden, die anderer Meinung ist. :D

Da werden einige vor dem PC sitzen und sich amüsieren!
 
Thema: lifepo4 in reihe 2x 12V laden
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