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CHRX211
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Guten Abend zusammen,
Vorab: Ich habe in keiner Weise hier vor irgendwelche Elektroarbeiten selber auszuführen. Einzige Ausnahme wäre das Verziehen von Leitungen, aber für alle anderen Arbeiten wird eine Fachkraft beauftragt. Ich möchte allerdings etwas vorbereitet sein und nicht ganz ahnungslos der Fachkraft gegenüber zu sein und mir hier Meinungen/Ideen einholen, wie das Ganze umgesetzt werden kann.
Das Thema ist sicherlich nicht neu, mit der Suchfunktion kam ich nur zu Fällen, die dann doch anders waren.
Ich hoffe ich beschreibe alle korrekt und nachvollziehbar.
Vorhanden ist:
Einfamilienhaus, Elektro ist vor ca. 12 Jahren komplett neu gemacht worden. Das gesamte Haus ist mit 1 FI Hager CDS 463D - 63 A abgesichert. Nur die Waschmaschine hat zusätzlich einen einzelnen FI, Hager ADA916d.
Jetzt hätte ich geren eine zusätzliche Unterverteilung in der Garage, die folgendes mit Strom versorgen soll:
So wie ich das sehe alles keine großartigen Verbraucher außer der Pool mit der Besonderheit der geplanten Gegenstromanlage.
Hintergrund für die Unterverteilung in der Garage ist, das ich die einzelnen Stromkreise draußen gerne einfach komplett abschalten können möchte, ohne immer in den Keller zu laufen. Zusätzlich hätte ich gerne, dass wenn aus irgendeinem Grund draußen eine Störung gibt, nicht das ganze Haus stromlos ist.
Aktuell ist die Garage, das Gartenhaus und der Carport an der normalen Hausverteilung mit einer Sicherung angeschlossen. Die Poolpumpe hängt an einer Steckdose in der Garage.
Das das technisch möglich ist, ist mir klar. Nur wie sollte die Installation am besten ausgeführt werden
Also, wie sollte das am besten umgesetzt werden?
Vielen Dank schon einmal für alle Ideen und Meinungen.
Gruß
CHRX211
Vorab: Ich habe in keiner Weise hier vor irgendwelche Elektroarbeiten selber auszuführen. Einzige Ausnahme wäre das Verziehen von Leitungen, aber für alle anderen Arbeiten wird eine Fachkraft beauftragt. Ich möchte allerdings etwas vorbereitet sein und nicht ganz ahnungslos der Fachkraft gegenüber zu sein und mir hier Meinungen/Ideen einholen, wie das Ganze umgesetzt werden kann.
Das Thema ist sicherlich nicht neu, mit der Suchfunktion kam ich nur zu Fällen, die dann doch anders waren.
Ich hoffe ich beschreibe alle korrekt und nachvollziehbar.
Vorhanden ist:
Einfamilienhaus, Elektro ist vor ca. 12 Jahren komplett neu gemacht worden. Das gesamte Haus ist mit 1 FI Hager CDS 463D - 63 A abgesichert. Nur die Waschmaschine hat zusätzlich einen einzelnen FI, Hager ADA916d.
Jetzt hätte ich geren eine zusätzliche Unterverteilung in der Garage, die folgendes mit Strom versorgen soll:
- Garage (LIcht und Steckdose)
- Carport (Licht und zumindest teilweise 1 Wohnwagen)
- Gartenhaus (Licht und Steckdose)
- Pool (Pumpentechnik und Steuerung sowie Gegenstromanlage (geplant, 400V, 4KW)
So wie ich das sehe alles keine großartigen Verbraucher außer der Pool mit der Besonderheit der geplanten Gegenstromanlage.
Hintergrund für die Unterverteilung in der Garage ist, das ich die einzelnen Stromkreise draußen gerne einfach komplett abschalten können möchte, ohne immer in den Keller zu laufen. Zusätzlich hätte ich gerne, dass wenn aus irgendeinem Grund draußen eine Störung gibt, nicht das ganze Haus stromlos ist.
Aktuell ist die Garage, das Gartenhaus und der Carport an der normalen Hausverteilung mit einer Sicherung angeschlossen. Die Poolpumpe hängt an einer Steckdose in der Garage.
Das das technisch möglich ist, ist mir klar. Nur wie sollte die Installation am besten ausgeführt werden
- Welcher Kabelquerschnitt sollte von der Haupthausverteilung zur neuen Unterverteilung in der Garage verlegt werden? Die Länge ist knapp 40m.
- Wie sollte die Absicherung in der Haupthausverteilung erfolgen?
- WIe sollte die Absicherung in der neuen Unterverteilung erfolgen? Einmal gesamt aber auch besonders die 400V, 4 KW Gegenstromanlage.
Also, wie sollte das am besten umgesetzt werden?
Vielen Dank schon einmal für alle Ideen und Meinungen.
Gruß
CHRX211