A
Ampär
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Bei einem bekannten herrscht eine abenteurliche
Installation.
Ich weiß selber das eine Menge normen nicht eingehalten wurden aber ist dieser Kreis im Grunde sicher? (hierbei bitte nur auf die gegebenen Sachverhalte beziehen; Installation wurde offensichtlich erstmal sauber ausgeführt; Ich weiß nur Messen bringt sicherheit)
Lage:
HV im Haus. D02 35A Vorsicherung für FI 40A;0,03mA
4 reihiger HV-Verteiler. 3 B16 Automaten sitzen in unterschiedlichen Reihen und sichern ein 5x2,5mm² Nym ab welches ca.10m durch das Haus (unter Putz bzw. in Wand) nach draußen in einen großen Abzweigkasten geht. Von dort aus wurden eine CEE 16 Kraftsteckdose und 2 normale Steckdosen herausgeführt und ein Lichtkreis für drei 36 bzw 58 W Leuchtstofflampen (Steckdosen gleich neben Kasten, Lampen auch in unmittelbarer nähe).
Aus diesem Abzeigkasten geht nun ein NYY zu einer 20m entfernten kleinen einreihigen Verteilung in einen Party/Werkstattraum.
Von dort gehen wiederum mehrere Kreise heraus. 1 3x1,5mm² für Licht, 2-3 Kreise 3x1,5 Steckdose, 1 Kreis 5x2,5 Kraft ; alles Unter Putz und wiederum mit einzelnen B16 abgesichert. Alles im Umkreis von 10m)
Das ist in meinen Augen alles murks und so hätte ich es nie installiert aber ist diese Installation im grunde sicher?
Ich habe ja ein 5x2,5 was in der HV mit nem FI und 3xB16 abgsichert ist (allpoliger schalter ja nich möglich da die 3 Phasen auf unterschiedliche Reihen gelegt wurden).
Die Kabellänge dürfte ja auch kein Problem sein da so ein Drehstromkabel 5x2,5 bei 16 A ca 60m sein darf.
Nach DIN VDE 0298-4/2003 bei Verlegung in A1 (wärmegedämmten Wänden); Umgebungstemperatur 30 Grad mit 3 belasteten Adern darf ein maximaler Strom von 18A in einer Ader fließen, d.h. Sicherung müsste auch passen.
Also wenn das zuleitende Kabel entsprechend abgesichert ist, ist es doch egal wie oft es noch mal gesplittet ist oder?
Mit dem zu niedrigen Leistungsangebot muss er selber klarkommen.
Danke!
Installation.
Ich weiß selber das eine Menge normen nicht eingehalten wurden aber ist dieser Kreis im Grunde sicher? (hierbei bitte nur auf die gegebenen Sachverhalte beziehen; Installation wurde offensichtlich erstmal sauber ausgeführt; Ich weiß nur Messen bringt sicherheit)
Lage:
HV im Haus. D02 35A Vorsicherung für FI 40A;0,03mA
4 reihiger HV-Verteiler. 3 B16 Automaten sitzen in unterschiedlichen Reihen und sichern ein 5x2,5mm² Nym ab welches ca.10m durch das Haus (unter Putz bzw. in Wand) nach draußen in einen großen Abzweigkasten geht. Von dort aus wurden eine CEE 16 Kraftsteckdose und 2 normale Steckdosen herausgeführt und ein Lichtkreis für drei 36 bzw 58 W Leuchtstofflampen (Steckdosen gleich neben Kasten, Lampen auch in unmittelbarer nähe).
Aus diesem Abzeigkasten geht nun ein NYY zu einer 20m entfernten kleinen einreihigen Verteilung in einen Party/Werkstattraum.
Von dort gehen wiederum mehrere Kreise heraus. 1 3x1,5mm² für Licht, 2-3 Kreise 3x1,5 Steckdose, 1 Kreis 5x2,5 Kraft ; alles Unter Putz und wiederum mit einzelnen B16 abgesichert. Alles im Umkreis von 10m)
Das ist in meinen Augen alles murks und so hätte ich es nie installiert aber ist diese Installation im grunde sicher?
Ich habe ja ein 5x2,5 was in der HV mit nem FI und 3xB16 abgsichert ist (allpoliger schalter ja nich möglich da die 3 Phasen auf unterschiedliche Reihen gelegt wurden).
Die Kabellänge dürfte ja auch kein Problem sein da so ein Drehstromkabel 5x2,5 bei 16 A ca 60m sein darf.
Nach DIN VDE 0298-4/2003 bei Verlegung in A1 (wärmegedämmten Wänden); Umgebungstemperatur 30 Grad mit 3 belasteten Adern darf ein maximaler Strom von 18A in einer Ader fließen, d.h. Sicherung müsste auch passen.
Also wenn das zuleitende Kabel entsprechend abgesichert ist, ist es doch egal wie oft es noch mal gesplittet ist oder?
Mit dem zu niedrigen Leistungsangebot muss er selber klarkommen.
Danke!